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Sonja
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zuletzt 21. Apr.

"Rassenbeechreibung vs. Wirklichkeit"

Wir alle kennen die meist positiven, nicht selten beschönigten Rassebeschreibungen, "negatives" wird dabei meist selten erwähnt . Natürlich ist jeder Hund individuell, aber es gibt doch gewisse Grundeigenschaften einer Rasse...entsprechen die eures Hundes den Rassenbeschreibungen oder eher nicht ? Erzählt/informiert hier doch ein bischen von eurer persönlichen Erfahrungen 😉. Mischlinge Besitzer natürlich auch; falls bekannt welche Rassen in eurem steckt, was hat euer Hund von welcher Rasse mitbekommen 🤔...(und immer schön freundlich bleiben😃)
 
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Katrin
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19. Apr. 09:06
Also bisher habe ich in den typischen Rasseratgebern nur Dinge gelesen die beim Labrador auch zutrafen aaaaaber trotzdem ist es immer nur die halbe Wahrheit. Fellpflege zum Beispiel. Hat der Labbi kaum nötig. Einmal in der Woche mit dem Noppenhandschuh durch reicht, eigentlich. Was nirgends steht ist das diese Hunde selten sauber sind. Schlamm, Wasser, Erde, Sand. Diese Hunde lieben es und ähneln deswegen mind. einmal am Tag eher einem Schlammspringer. Allwettertäuglich. Naja, so toll Pool, Bach und Pfützen auch sind aber Regenwetter geht bei meiner so überhaupt nicht. Wind der um die Ohren pustet ist auch doof. Der will to please besteht anfangs hauptsächlich nur aus will. Will fressen, will toben, will Blödsinn machen und so weiter. Der Weg zum gut erzogen alltagstauglichen Familienhund ist lang und steinig. Giftköder und Jagdersatztraining ein Muss. Kenne keinen Labbibesitzer der da drumrum gekommen ist. Chillen klappt wenn man es ihnen beibringt. Auslastung (geistig noch wichtiger wie körperlich) ist superwichtig. Menschen sind oft für Labbis wichtiger als andere Hunde. Kuscheln wird ganz groß geschrieben. Es sind totale Schmusehunde die den Menschen in der Nähe brauchen. Teamplayer, alleine beschäftigen sie sich eher selten. Labradore wollen mit dabei sein und nicht nur nebenherlaufen. Sie brauchen eine Aufgabe im Alltag. Es sind in erster Linie Arbeitstiere, Jagdhunde. Das darf man nie vergessen.
 
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Sonja
19. Apr. 08:37
Rionnag ist ein Northern Inuit (NI). ✳️Rassebeschreibung: Freundlich, gutmütiger Charakter, Familienorientiert, nicht als Wachhund geeignet, "furchteinflössendes Äußeres", nicht alleine gelassen werden, zerstörerisch, brauchen viel beschäftigung, gute Nase, Arbeitshund, dickköpfig, stur, ruhig, zuverlässig, kein Anfängerhund.. ✅Wirklichkeit : im Grunde genommen ziemlich gute und richtige Beschreibung. Aber so ein richtiger Arbeishunde ,wie z.B. SH sind sie nicht, dazu haben sie zu wenig "will to please". Sie arbeiten zwar gerne, bleiben dabei aber trotzdem etwas eigensinnig, also wenn sie keine Lust zum Arbeiten haben , stellen sie sich "Stur". Gute Nase haben sie, Rionnag stellt beim Mantrail einige der anderen Teilnehmer die schon länger dabei sind , in den Schatten 😉 Als Familienhund eignen sie sich auch nur bedingt, sie Akzeptieren zwar die Familie als ihr "Rudel" aber eine tiefere Bindung gehen sie meist nur zu einer Person ein, sind also eher "Einperson-Hunde". Was das "furchteinflössende Äußere" betrifft, nun ja ...es gibt Menschen die so Empfinden, begegne öftere welche. Aber ich würde eher sagen sie sind "Impossante Erscheinungen". Zuverlässig sind sie hauptsächlich für "den von ihnen selbst" ausgewählten Menschen. Als "Stur" würde ich sie nicht bezeichnen aber sehr wohl als eigenständig/eigensinnig.Mehr Beschäftigung als andere Hunde in ihrer Größe brauchen sie nicht. Sie lieben auch "Faulenztage"😃 Zerstörerisch... hm also Rionnag absolut nicht aber es gibt welche die gerne Sachen kaputt machen🤗 Viele von ihnen sind auch regelrechte Ein-/Ausbrecherkönige, wobei jeder seine individuellen Methoden hat. Rionnag und ein Onkel von ihm quetschen sich durch kleine Öffnungen (z.B.30x30cm Kellerfenster kein Problem🙄) für eine Wurfschwester von ihm sind hingegen 2m hohe, selbst nach innen gebogene Zäume kein Hindernisse, die überklettert die in Sekunden (hab ich mal live erlebt😉) , also auch scheinbar ausbruchsichere Grundstücke halten viele NI's nicht auf, daher lass deinen NI nie alleine/unbeaufsichtigt im Garten 😜
 
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Katrin
19. Apr. 09:06
Also bisher habe ich in den typischen Rasseratgebern nur Dinge gelesen die beim Labrador auch zutrafen aaaaaber trotzdem ist es immer nur die halbe Wahrheit. Fellpflege zum Beispiel. Hat der Labbi kaum nötig. Einmal in der Woche mit dem Noppenhandschuh durch reicht, eigentlich. Was nirgends steht ist das diese Hunde selten sauber sind. Schlamm, Wasser, Erde, Sand. Diese Hunde lieben es und ähneln deswegen mind. einmal am Tag eher einem Schlammspringer. Allwettertäuglich. Naja, so toll Pool, Bach und Pfützen auch sind aber Regenwetter geht bei meiner so überhaupt nicht. Wind der um die Ohren pustet ist auch doof. Der will to please besteht anfangs hauptsächlich nur aus will. Will fressen, will toben, will Blödsinn machen und so weiter. Der Weg zum gut erzogen alltagstauglichen Familienhund ist lang und steinig. Giftköder und Jagdersatztraining ein Muss. Kenne keinen Labbibesitzer der da drumrum gekommen ist. Chillen klappt wenn man es ihnen beibringt. Auslastung (geistig noch wichtiger wie körperlich) ist superwichtig. Menschen sind oft für Labbis wichtiger als andere Hunde. Kuscheln wird ganz groß geschrieben. Es sind totale Schmusehunde die den Menschen in der Nähe brauchen. Teamplayer, alleine beschäftigen sie sich eher selten. Labradore wollen mit dabei sein und nicht nur nebenherlaufen. Sie brauchen eine Aufgabe im Alltag. Es sind in erster Linie Arbeitstiere, Jagdhunde. Das darf man nie vergessen.
 
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Vivi
19. Apr. 09:49
Der Lagotto ist ein Arbeitswilliger Hund ohne Jagdtrieb, freundlich und menschenbezogen ohne jegliche Aggression. Im Haus ruhig, aber durchaus wachsam. Kein Anfängerhund. Unser Exemplar kam mit 5 Jahren taub aus Italien zu uns, dementsprechend kann ich wenig über die Erziehung sagen. Grundsätzlich finde ich ihn sehr entspannt und auch als ersten eigenen Hund sehr unkompliziert. Draußen immer dabei, egal ob 20 Minuten oder 4 Stunden. Drinnen super ruhig. Der Jagdtrieb beschränkt sich auf sein Rassespezifisches Aufgabengebiet, Tiere, Wildfährten oder Bewegungsreize sind völlig uninteressant (außer Fuchskacke 🤢). Keinerlei Aggression ist relativ. Direkt nachdem er hier ankam wurde er nacheinander von drei kleinen Hunden angegriffen und gebissen, seitdem ist er bei anderen Hunden auf Abstand. Er wird auch laut wenn die ihm zu nahe kommen. Da er sich aber mit etwas Aufwand trotzdem vergesellschaften lässt und noch nie gebissen hat, lasse ich das durchgehen. Insgesamt entspricht Pico der Rasse ganz gut, er ist nur etwas mehr grummeliger alter Mann als lustiger kleiner Flummi. Ich finde man merkt bei ihm, dass die Rasse arbeitende Jagdhunde sind und keine reinen Begleithunde. Ich finde ihn perfekt wie er ist ❤️
 
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M.
19. Apr. 13:03
Englisch Cocker Spaniel Allgemeine Rassebeschreibung: fröhlich, anhänglich, robust, wasserverrückt, braucht viel Fellpflege Bei allen obig genannten Punkten vergebe ich fünf Sterne 😅😅 und bei Fröhlichkeit noch einen extra oben drauf. Man darf aber nicht vergessen, dass Cocker Jagd- und Stöberhunde sind. Und das durch und durch. Einem Cocker muss man wirklich viel Bewegung bieten und das wird manchmal nicht sooo ganz hervorgehoben.
 
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Georg
19. Apr. 13:07
Oder total negativ Es stimmt schon, das der Shar Pei nicht für jeden geeignet ist Habe den dritten in seiner Problematischen Version, also als auslandshund Über diese Rasse höre ich immer nur nicht geeignet... Nicht erzihbar, ,... Auch von diesem Rütter Ich kann so was nicht stehen lassen Hier ist Cindy, 13 Jahre Seit über 10 Jahren bei mir
 
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Alexa
19. Apr. 18:38
RASSENBESCHREIBUNG Riesenschnauzer: ausgeglichen, treu, selbstsicher, anhänglich, dominant, Belastbarkeit, intelligent, sensibel, widerstandsfähig gegen Witterung und Krankheiten, fremden gegenüber misstrauisch. Der Riesenschnauzer ist ein treuer und anhänglicher Hund mit einer hohen Intelligenz. Als pflichtbewusster Wachhund begegnet er Fremden abweisend bis misstrauisch und selbstsicher. Er ist seinem Besitzer gegenüber jedoch loyal und schützt ihn und seine Familie mit vollem Einsatz. Die lernwilligen Schnauzer lassen sich gut ausbilden und sind sehr belastbar. Mit einer guten Erziehung erhaltet ihr einen gehorsamen und einfühlsamen Partner fürs Leben. Die großen Hunde gelten in der Familie als extrem anhänglich und verschmust. Sie zeigen sich kinderfreundlich, sind für kleine Kinder jedoch zu ungestüm und kräftig. Kann ich so unterschreiben. Bis auf das ungestüm und kräftig bzgl. Kindern. Meine Omega macht das klasse mit Kindern ganz ruhig und vorsichtig. 😊😇
 
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Alexa
19. Apr. 18:43
RASSENBESCHREIBUNG Zwergschnauzer: Freundlich, lernwillig, verschmust,  wachsam, furchtlos, fremden gegenüber Misstrauisch Der Zwergschnauzer ist ein lebhafter, aktiver kleiner Hund, der ein lustiger, angenehmer Begleithund sein kann. Manchmal zeigt er sich jedoch auch stur und eigensinnig und er braucht andauerndes Training und eine konsequente Sozialisierung. Als geborener Wachhund ist er recht laut. Er alarmiert seine Familie schnell über jeden Fremden, der sich seinem Revier nähert. Das Wesen des Zwergschnauzers ist geprägt von Freundlichkeit und Intelligenz. Die kleinen Hunde sind dafür bekannt, dass sie sehr anhänglich und menschengebunden sind. In Deutschland zählt der Zwergschnauzer zu den 25 beliebtesten Hunderassen überhaupt und überzeugt mit seinem charmanten Wesen und selbstständigem Charakter. Obwohl die Hunde sehr treu und lustig sind, besitzen sie ebenso ein sehr eigenständiges und agiles Gemüt. Der Zwergschnauzer ist charakterstark und selbstbewusst und begegnet seiner Umwelt mit Stolz und Humor. Außerdem ist der kleine Schnauzer überaus kinderfreundlich und eignet sich sehr gut als Familienhund. Er ist robust und geduldig und erträgt auch einen turbulenten Alltag. Die kleinen Powerhunde sind sehr vielseitig und clever. Der Zwergschnauzer ist ein echter Allrounder, der gerne im Mittelpunkt des Geschehens ist und die Zeit mit seiner Familie überaus wertschätzt. Die frechen Hunde bewegen sich gerne und erkundet gemeinsam mit seinem Besitzer die Gegend. Fremden gegenüber ist der Zwergschnauzer eher misstrauisch und zurückhaltend. Zwar ist er unerschrocken und zeigt keinerlei aggressives Verhalten, doch er begegnet fremden Menschen vorsichtig und scharfsinnig. Kann ich so unterschreiben 😊
 
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Sabine
19. Apr. 19:00
ELO Beschreibung: Bei der Züchtung des Elos stand der Charakter der Hunde im Vordergrund, sodass Tiere dieser Rasse insgesamt als angenehm zu haltende und leichtführige Hunde gelten. Sie haben keine hohen Ansprüche und verhalten sich im Alltag ruhig und umgänglich. Besonderer Wert wurde bei der Züchtung auf die Eignung als Familienhund gelegt, sodass die Hunde ein gutes Sozialverhalten an den Tag legen. Sie sind freundlich und spielfreudig. Des Weiteren haben sie eine hohe Reizschwelle und zeigen sich stets gelassen. Ein weiteres Merkmal bei Tieren dieser Rasse ist ihr gesundes Selbstbewusstsein. Der Jagdtrieb ist bei Hunden dieser Rasse nur sehr gering ausgeprägt. Ebenso hält sich auch der Bewegungsdrang der Hunde in Grenzen. Dadurch dass die Rasse noch im Aufbau ist, gelten diese Charaktereigenschaften jedoch nicht verbindlich. Stattdessen sind oft starke Variationen innerhalb der Rasse der Fall. Obelix💖🐾hat die Beschreibung gelesen und für richtig befunden. Nur spielfreudig relativieren wir. Ist er eher nicht. Kopfmäßig muss er jedoch überdurchschnittlich ausgelastet werden. Fellpflege ist ziemlich aufwändig.
 
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Takumi 🌸💕
19. Apr. 19:20
Charakter des Shibas: Eigensinnig und treu Vertreter dieser Hunderasse gelten als scharfsinnig, intelligent und eigenwillig. Sie zählen zu den starken Charakteren unter den Hunden und sind durchaus als dickköpfig zu bezeichnen. Durch ihr unabhängiges Auftreten sind sie neugierig doch zugleich wachsam und begegnen Fremden mit gesundem Misstrauen. Auch, wenn sie zu Territorialverhalten neigen und über einen teils stark ausgeprägten Jagdtrieb verfügen, ist ihr Wesen generell als ruhig, gelassen und ausgeglichen zu bezeichnen. Bei guter Sozialisierung kommen sie in Gruppen mit Artgenossen gut zurecht. Ihrem Herrchen oder Frauchen sind die freundlichen und anhänglichen Shibas ein loyaler und treuer Begleiter. Sie sind verspielt und gern aktiv und daher der ideale Hund für Unternehmungslustige. Der Shiba Inu gilt zudem als sehr reinlich. ——————————————————— Dem kann ist fast komplett zustimmen. In vielen Rassebeschreibungen wird er als schwierig und schwer erziehbar beschrieben, das empfinde ich allerdings überhaupt nicht. Ich hatte noch nie einen so angenehmen Welpen, von Tag 1 seines Einzuges bei uns mit 9 Wochen war er komplett stubenrein und konnte gut eigenständig ruhen. Regeln wurden schnell akzeptiert und im Haus wirklich von Anfang an sehr angenehm. Unser ist fremden Menschen gegenüber nie misstrauisch sondern immer freundlich und offen. Zu kleineren Kindern würde ich die Rasse dennoch nie empfehlen, er ist zwar freundlich allerdings nicht leidensfähig und würde versehentliche Grobheiten nicht tolerieren. Fremden Hunden gegenüber kann es schwierig werden allerdings meistens nur bei den typischen distanzlosen Tut nix Hunden und intakten selbstbewussten Jungrüden in seinem Alter. Allerdings kommt er sehr gut mit fast allen ehemaligen Straßenhunden oder älteren gestandenen Hunden aus. Der Jagdtrieb ist wirklich extrem und ableinen geht trotz perfekten Rückruf an der Schleppi oder auf dem Platz im wirklichen Freilauf nur vorausschauend und nur bedingt möglich. Was wirklich nervend sein kann ist das dramatisieren dieser Hunde, was ihren Körper angeht. Fixiert werden oder irgendwie an ihren Körper rumhantieren ist echt in manchen Situationen schwierig, trotz Übung ist Fieber messen oder Krallen schneiden bei unseren vergleichbar mit einer Amputation eines Körperteils ohne Narkose gleichgesetzt. Wenn man ihn freundlich, konsequent behandelt und bei seiner Dickköpfigkeit mit Humor aber dennoch als Herausforderung herangeht ist er wirklich pflegeleicht.
 
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Bettina
19. Apr. 19:27
RASSENBESCHREIBUNG Riesenschnauzer: ausgeglichen, treu, selbstsicher, anhänglich, dominant, Belastbarkeit, intelligent, sensibel, widerstandsfähig gegen Witterung und Krankheiten, fremden gegenüber misstrauisch. Der Riesenschnauzer ist ein treuer und anhänglicher Hund mit einer hohen Intelligenz. Als pflichtbewusster Wachhund begegnet er Fremden abweisend bis misstrauisch und selbstsicher. Er ist seinem Besitzer gegenüber jedoch loyal und schützt ihn und seine Familie mit vollem Einsatz. Die lernwilligen Schnauzer lassen sich gut ausbilden und sind sehr belastbar. Mit einer guten Erziehung erhaltet ihr einen gehorsamen und einfühlsamen Partner fürs Leben. Die großen Hunde gelten in der Familie als extrem anhänglich und verschmust. Sie zeigen sich kinderfreundlich, sind für kleine Kinder jedoch zu ungestüm und kräftig. Kann ich so unterschreiben. Bis auf das ungestüm und kräftig bzgl. Kindern. Meine Omega macht das klasse mit Kindern ganz ruhig und vorsichtig. 😊😇
Dann muss ich wegen Schnauzermix nix mehr schreiben. Jonny war ein Traum. Gesund und Belastbar. War 6 als er als Welpe einzog. Er war super. Zum Teil kamen seine anderen Rassen ( Pudel und Deutsch Drahthaar )durch. Aber Schnauzer überwog ziemlich. 17 wurde er. Gut die Fellpflege besonders nach dem Futtern war erst bissl Gewöhnung nötig. Wurde schnell Routine. Er hätte mich beschützt.