Was soll daran denn gut sein, wenn das Resultat des Ganzen sein kann, dass ein völlig lieber, harmloser Hund nur noch an Leine und mit Maulkorb laufen darf, nur weil sein Phänotyp annähernd einer Rasse entspricht, die von der Politik völlig wahllos auf die Liste gesetzt wurde?
Sinnvoll wäre es, wenn wie oben schon geschrieben, dieses Personal, Zeit und Geld mal dahin investiert würde, die Halter und deren Erziehungsmethoden zu überprüfen.
Und dann soll jeder Halter 24/7 für Monate begleitet werden 🤔
Ich halte nichts davon Hunde in Listenhunde und nicht Listenhunde einzuteilen, vor allem wenn diese auch noch in Deutschland nicht einheitlich, sondern von möchtegern Wannabes im jeweiligen Bundesland erstellt wird.
Eine sinnvolle Variante wäre, wie es in einigen Bundesländern der Fall ist, dass ein Hundefüherschein vorliegen muss. Und bei Rassen die weniger reizschwelle haben ein psychologisches Gutachten und Zusatzhundescheinprüfung nach einem Jahr.