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Daniela
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zuletzt 9. Jän.

Mischling oder Reinrassig

Reinrassig oder Mischling. Wie seht ihr das?Hab auch schon was von Designerhunden gelesen.Und wie seid ihr auf euren Hund gekommen. Sprich Rasse Empfehlung usw.Und wie seid ihr auf eure Namen für sie gekommen ? Habt ihr auch Spitznamen für eure Schätze?
 
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Theresa
24. Mai 19:14
Ich habe 2 Mischlinge. Einen Labradormischling & einen Terrier Mischling. Im Grunde ist mir egal ob es ein Rassehund ist oder ein Mischling. Sollten wir uns nach den beiden wieder für einen Hund entscheiden, möchte ich ihn aus dem Tierheim.
 
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Daniela
24. Mai 19:34
Ich habe mich mit 15 in den Hund meiner Friseurin verliebt, einen schwarzen Labrador und beschlossen das ich soo einen möchte wenn ich mal groß bin 🤣🙈...
😄😄😄
 
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Gina
24. Mai 19:37
Ich liebe schon immer Schäferhunde. Meine Egy war eine ältere ehemalige Zuchthündin aus dem Tierheim, die ich eigentlich direkt vom Züchter haben wollte, aber zu lang überlegt hab. Gina war ein Rückläufer vom Züchter, für die unser Tierarzt einen guten Platz gesucht hat. Merlin war vom Bauernhof, ungeplanter Wurf, beide Eltern Schäferhunde, ein lieber Kerl, aber sowas mache ich nimmer. Hexe und Boa waren Übrigbleiber vom guten Züchter, der mit mir im Hundeverein ist. Ich hatte mir eigentlich einen Welpen ausgesucht, aber Hexe hat um meine Aufmerksamkeit "gekämpft", sie war Zufallslanghaar im Stockhaarwurf und damals im SV noch nicht anerkannt. Von Boa haben sie dann die Schwester zur Zucht behalten. Hexes Mutter war Boas Uroma😉
 
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Daniela
24. Mai 19:38
Ich denke wir werden auch ins Tierheim gehen .Ich gucke mal immer wieder auf der Seite.Da sitzen auch sehr viele Staffs und co .Reinrassig würde ich auch nicht mehr wollen und auch keine Modehunde nennen wir es mal so .Es gibt immer mehr neue Mischungen
 
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Daniela
24. Mai 19:39
Ich liebe schon immer Schäferhunde. Meine Egy war eine ältere ehemalige Zuchthündin aus dem Tierheim, die ich eigentlich direkt vom Züchter haben wollte, aber zu lang überlegt hab. Gina war ein Rückläufer vom Züchter, für die unser Tierarzt einen guten Platz gesucht hat. Merlin war vom Bauernhof, ungeplanter Wurf, beide Eltern Schäferhunde, ein lieber Kerl, aber sowas mache ich nimmer. Hexe und Boa waren Übrigbleiber vom guten Züchter, der mit mir im Hundeverein ist. Ich hatte mir eigentlich einen Welpen ausgesucht, aber Hexe hat um meine Aufmerksamkeit "gekämpft", sie war Zufallslanghaar im Stockhaarwurf und damals im SV noch nicht anerkannt. Von Boa haben sie dann die Schwester zur Zucht behalten. Hexes Mutter war Boas Uroma😉
Warum würdest du wie bei Merlin vom Bauernhof das nicht mehr machen ?
 
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Daniela
24. Mai 19:40
Warum würdest du wie bei Merlin vom Bauernhof das nicht mehr machen ?
Oder versteh ich was falsch🤨
 
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Marion
24. Mai 19:47
Ich denke wir werden auch ins Tierheim gehen .Ich gucke mal immer wieder auf der Seite.Da sitzen auch sehr viele Staffs und co .Reinrassig würde ich auch nicht mehr wollen und auch keine Modehunde nennen wir es mal so .Es gibt immer mehr neue Mischungen
Ich hoffe du findest da deinen Seelenverwandten. Drück‘ dir die Daumen.
 
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Gina
24. Mai 20:02
Oder versteh ich was falsch🤨
Das verstehst du schon richtig. Die Züchter, von denen ich meine Hunde habe, haben sehr drauf geachtet, dass die Blutlinien zusammenpassen, dass auch die Eltern gesund sind, sie alle Impfungen haben und vorgeröntgt sind bzw noch werden, sie viel kennenlernen usw. Merlin war ein lieber Kerl, aber total hibbelig, er ist mit Kindern aufgewachsen, aber er war nicht geimpft, hatte im Zahnwechsel lt. Tierarzt wahrscheinlich Staupe. Er hat weder Leine noch Halsband gekannt.
 
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Tobias
24. Mai 20:17
Ich finde die Frage echt schwierig. Zum einen erscheint eine gute und überwachte kontrollierte Zucht sinnvoll. Und ich denke wenn sie wirklich gut gemacht/überlegt ist hat sie auch ihren Stellenwert. Dazu gehört aber auch gute und sorgfältige Auswahl der Eltern sowie viel Einsatz bei der Aufzucht. Das darf dann auch gerne etwas kosten... Das ist dann schon ein Vollzeitjob. Auf der anderen Seite Frage ich mich immer wieder ob wir als Menschen eine gute Zucht beurteilen und steuern können. (Damit will ich niemanden Kompetenzen absprechen.) Doch ist die Entwicklung einer Spezies ziemlich komplex, und ob wir als Menschen wirklich alle Parameter in Betracht ziehen können, ob wir alle kennen, das wage ich zu bezweifeln. Neben offensichtlichen Qualzuchten gibt es auch in den Rassen immer Mal wieder Probleme.... Schräge Rücken bei Schäferhunden, Herzfehler bei Dobermännern.... Ich glaube es gibt mehr Parameter als wir messen und sehen können, egal wie wir uns anstrengen, daher haben auch Mischlinge aus meiner Sicht einen festen Stellenwert. Auch wenn da nicht alles "natürlich" ist es doch ein Beitrag zur Vielfalt.... Auch in der Pflanzenwelt haben sich Monokulturen nicht als die optimale Strategie durchgesetzt. Von daher ... jedem Tierchen sein plesierchen.... Mir kommt es da mehr auf den Typ an... Bisserl Power, aber noch ganz durchgeknallt. Und das findet man bei Rassehunden und bei Mischlingen.🤩
 
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Kerstin
25. Mai 02:53
Habe einen Hund vom Züchter.
Ein Hund aus dem Ausland kam für mich nicht in Frage, da ich leider ein paar negative Beispiele im Bekanntenkreis habe, wo von der Organisation Versprechen gemacht wurde (bei Gesundheit und Charakter), die meilenweit nicht eingehalten wurden.
Habe ne Weile in den Tierheimen um Umkreis gesucht, aber die hatten dann so hohe Anforderungen, denen ich nicht gerecht wurde oder die ich persönlich einfach so übertrieben fand, dass ich mich dagegen entschieden habe. Bei einigen hab ich allein aus dem Grund keinen Hund bekommen, da ich Vollzeit arbeite und da war völlig egal, dass ich den Hund mit ins Büro nehmen kann.

Hab mich lang mit diversen Rassen beschäftigt und einige Züchter besucht und bin letztenendes beim deutschen Spitz gelandet. Hauptsächlich da es keine rassetypischen Erkrankungen gibt und es vom Charakter auch für mich am besten passt. Der Wolfsspitz ist es dann geworden, weil ich persönlich mit größeren Hunden einfach mehr anfangen kann.