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Nina
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zuletzt 19. Okt.

Langhaar Collies

Wo sind hier die Langhaar Collies? Zeigt mal her. Das ist Fly, 12.3.21 geboren
 
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Dogorama-Mitglied
11. Juni 15:10
Unser Teddy, American Collie, 2,5 Jahre alt und in Polen geboren. Im Oktober 2020 haben wir ihn im Alter von 11 Monaten von einer Dame, die ihn aus gesundheitlichen Gründen abgeben musste. Wir würden ihn niemals wieder hergeben 🐕
Hallo, wir würden unseren auch nicht mehr hergeben...
 
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Ellen
17. Juni 12:55
Das ist Kayleigh, am 05.07.2020 geboren
 
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Selina
21. Juni 07:47
Hallo ihr Lieben Collie Besitzer, ich wollte euch mal etwas fragen. Meine Eltern überlegen, sich einen langhaar Collie zu holen, eine Hündin- und wir sind auch alle begeistert von den Wesenszügen die man so mitbekommt und liest bei der Rasse. Ich selbst habe ja auch einen "Mini Collie" einen Sheltie und ich wollte einfach mal fragen wie es bei euren Hunden nach Sozialisierung noch mit der Reizempfindlichkeit und der Reserviertheit bei Menschen aussieht? Ich muss sagen dass ich doch sehr viele extrem scheue Shelties und Collies beim Gassi treffe und ich denke ich hatte einfach Glück dass mein Sheltie so entspannt ist und neugierig über ein Volksfest oder einen Mittelaltermarkt läuft als würde er ihr gehören 🙈ich bin aber auch nicht sicher wie viel Genetik und wie viel Sozialisierung da ausmacht. Da der Hund ein Begleiter sein soll der auch überall mit hin darf soll er natürlich auch Spaß daran haben und entspannt unter Trubel und Menschen sein. Daher wollte ich einfach mal nach eurer Erfahrung fragen wie es mit einem Collie ist um herauszufinden ob es wirklich die richtige Rasse für meine Familie ist, und ob Sozialisierung ausreicht oder ob sie genetisch reservierter bleiben können auch wenn man ganz viel sozialisiert und macht und tut. Und ob man es mit einem Sheltie charakterlich vergleichen kann.
Liebe Grüße an alle Zwei- und Vierbeiner🙋🏻‍♀️🐾
 
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Ilona
21. Juni 07:56
Unsere Hündin (1.5 Jahre) ist Fremden gegenüber sehr skeptisch. Nur Hundebesitzer dürfen sie anfassen. Andere verbellt sie. Auch sind sind ihr Menschenmassen und v.a. Kinder unheimlich. Wir arbeiten stetig dran. Deswegen würde ich die Reizempfindlichkeit und Reserviertheit bejahen.
 
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Kicki
21. Juni 08:10
Hallo ihr Lieben Collie Besitzer, ich wollte euch mal etwas fragen. Meine Eltern überlegen, sich einen langhaar Collie zu holen, eine Hündin- und wir sind auch alle begeistert von den Wesenszügen die man so mitbekommt und liest bei der Rasse. Ich selbst habe ja auch einen "Mini Collie" einen Sheltie und ich wollte einfach mal fragen wie es bei euren Hunden nach Sozialisierung noch mit der Reizempfindlichkeit und der Reserviertheit bei Menschen aussieht? Ich muss sagen dass ich doch sehr viele extrem scheue Shelties und Collies beim Gassi treffe und ich denke ich hatte einfach Glück dass mein Sheltie so entspannt ist und neugierig über ein Volksfest oder einen Mittelaltermarkt läuft als würde er ihr gehören 🙈ich bin aber auch nicht sicher wie viel Genetik und wie viel Sozialisierung da ausmacht. Da der Hund ein Begleiter sein soll der auch überall mit hin darf soll er natürlich auch Spaß daran haben und entspannt unter Trubel und Menschen sein. Daher wollte ich einfach mal nach eurer Erfahrung fragen wie es mit einem Collie ist um herauszufinden ob es wirklich die richtige Rasse für meine Familie ist, und ob Sozialisierung ausreicht oder ob sie genetisch reservierter bleiben können auch wenn man ganz viel sozialisiert und macht und tut. Und ob man es mit einem Sheltie charakterlich vergleichen kann. Liebe Grüße an alle Zwei- und Vierbeiner🙋🏻‍♀️🐾
Unser Collierüde (10 Monate) findet alles toll, egal ob Mensch oder Hunde. Er ist kein bisschen schüchtern. Wir haben noch 2 kleine Hunde und eine Katze im Haushalt, mit denen er sich gut versteht. Mein vorheriger Collie war genau das Gegenteil, er war sehr sensibel. 😊
 
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Selina
21. Juni 09:01
Unser Collierüde (10 Monate) findet alles toll, egal ob Mensch oder Hunde. Er ist kein bisschen schüchtern. Wir haben noch 2 kleine Hunde und eine Katze im Haushalt, mit denen er sich gut versteht. Mein vorheriger Collie war genau das Gegenteil, er war sehr sensibel. 😊
Danke schön! Wenn man einen doch recht offenen Welpen auswählt hat man vielleicht die Chance dass es so bleibt? Wie waren deine zwei Collies als Welpe? Hat man da schon gemerkt dass der eine sensibler bleibt als der andere?
 
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Selina
21. Juni 09:01
Unsere Hündin (1.5 Jahre) ist Fremden gegenüber sehr skeptisch. Nur Hundebesitzer dürfen sie anfassen. Andere verbellt sie. Auch sind sind ihr Menschenmassen und v.a. Kinder unheimlich. Wir arbeiten stetig dran. Deswegen würde ich die Reizempfindlichkeit und Reserviertheit bejahen.
Vielen Dank für die Info! Ich bin so hin und hergerissen weil die Rasse so toll ist aber ich nicht sicher bin ob das in den Alltag meine Eltern passt aber auch in meinen Alltag weil ich den Hund ja öfter betreuen werde und da soll er sich auch wohlfühlen
 
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🐶Susanne
21. Juni 09:31
Hallo ihr Lieben Collie Besitzer, ich wollte euch mal etwas fragen. Meine Eltern überlegen, sich einen langhaar Collie zu holen, eine Hündin- und wir sind auch alle begeistert von den Wesenszügen die man so mitbekommt und liest bei der Rasse. Ich selbst habe ja auch einen "Mini Collie" einen Sheltie und ich wollte einfach mal fragen wie es bei euren Hunden nach Sozialisierung noch mit der Reizempfindlichkeit und der Reserviertheit bei Menschen aussieht? Ich muss sagen dass ich doch sehr viele extrem scheue Shelties und Collies beim Gassi treffe und ich denke ich hatte einfach Glück dass mein Sheltie so entspannt ist und neugierig über ein Volksfest oder einen Mittelaltermarkt läuft als würde er ihr gehören 🙈ich bin aber auch nicht sicher wie viel Genetik und wie viel Sozialisierung da ausmacht. Da der Hund ein Begleiter sein soll der auch überall mit hin darf soll er natürlich auch Spaß daran haben und entspannt unter Trubel und Menschen sein. Daher wollte ich einfach mal nach eurer Erfahrung fragen wie es mit einem Collie ist um herauszufinden ob es wirklich die richtige Rasse für meine Familie ist, und ob Sozialisierung ausreicht oder ob sie genetisch reservierter bleiben können auch wenn man ganz viel sozialisiert und macht und tut. Und ob man es mit einem Sheltie charakterlich vergleichen kann. Liebe Grüße an alle Zwei- und Vierbeiner🙋🏻‍♀️🐾
Hallo Selina, ich habe jetzt meinen dritten Collie Rüden und ich muss sagen sensibel ja, aber fremden gegenüber sind sie schon offen. Ich denke wenn man im Welpenalter viel mit ihnen unternimmt, legt man einen guten Grundstein. Für mich ist die Rasse Collie der richtige Hund.
 
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Kicki
21. Juni 09:44
Danke schön! Wenn man einen doch recht offenen Welpen auswählt hat man vielleicht die Chance dass es so bleibt? Wie waren deine zwei Collies als Welpe? Hat man da schon gemerkt dass der eine sensibler bleibt als der andere?
Unser Bonito ist jetzt mein 3 Collie. Den ersten habe ich nicht als Welpen gehabt, er war schon älter. Mein zweiter Collie (Aslan) war von Anfang an sehr sensibel. Selbst vor einer Maus lief er weg. 😂 Unser jetziger (Bonito) ist von Anfang an offen für alles. Er ist genau das Gegenteil von meinem Aslan.
 
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Selina
21. Juni 09:46
Hallo Selina, ich habe jetzt meinen dritten Collie Rüden und ich muss sagen sensibel ja, aber fremden gegenüber sind sie schon offen. Ich denke wenn man im Welpenalter viel mit ihnen unternimmt, legt man einen guten Grundstein. Für mich ist die Rasse Collie der richtige Hund.
Vielen Dank, ich bin immer nicht sicher wie viel man mit Sozialisierung erreichen kann und was Genetik ist. Da mein Sheltie so offen ist aber das auch schon von Klein aufbauen auch die Elterntiere bin ich immer nicht sicher ob das nicht auch Charakter ist. Sie schauen jetzt auch am Samstag einen Welpen an, ich bin auch dabei und bin gespannt wie die Eltern und die Kleine so sind. Bis auf die Reserviertheit ist die Rasse halt wirklich der Hammer aber wir unternehmen halt auch sehr viel und da soll der Hund immer dabei sein