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Alexandra
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Anzahl der Antworten 34
zuletzt 9. Dez.

Kampfhund Attacke in Hamburg

Hallo ihr lieben , Diese Thema geht mir sehr nahe denn ich habe selber einen sogenannten ” Kampfhund“ ! Gestern wurde anscheinend ein Junge von einem Hund angegriffen und es hieß wieder es war ein Kampfhund 🤦🏻‍♀️😒 Natürlich bauscht die BILD Zeitung wieder schön alles auf denn der Hund soll den Jungen ins Gesicht gebissen haben , aber wie man sieht ist sein Gesicht noch da.. Habt ihr diesen Artikel auch gelesen wenn ja was sagt ihr dazu ? Liebe Grüße an euch
 
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Maxi
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19. Jän. 15:36
Ich hab den Beitrag bereits auf einem anderen Netzwerk gesehen und die Bild hat auch ein Video von dem Interview veröffentlicht, wo die Frau von einem Hund spricht, nicht von einem Kampfhund. Vorweg, wenn ein Kind von einem Hund verletzt wird ist das immer schlimm und kann neben der Wunde auch Ängste auslösen. Ich wünsche dem Jungen gute Besserung 🍀 Die Berichterstattung ist das aller Letzte. Da wird mal wieder Panik verbreitet und der Hass gegen "Kampfhunde" und die Angst vor "Tollwut" geschührt. Was können wir nun in Erfahrung bringen: 1. Der Hund ist auf den Jungen zu gelaufen und ist um ihn rum getänzelt und hat ihn angesprungen und hat ihm offensichtlich einen Katt am Kinn zugefügt (der Junge hat da das kleine Pflaster) 2. Die Mutter hat keine Rasse genannt. Wir können nur davon aus gehen, daß es ein größerer Hund war. 3. Die Halterin hat mehrere Ordnungswidrigkeiten begangen. Sie war in einem Park, wo Hunde nicht rein dürfen, sie hatte den Hund, trotz Leinenpflicht, nicht an der Leine. Sie mit dem Hund abgehauen, statt auf die Polizei zu warte und sie ist verantwortlich für die Körperverletzung. Ich stelle mir das so vor, da ist ein übermütiger Junghund auf die Kinder zu gelaufen, weil er Spielen wollte. Der Junge hat sich erschrocken und evtl eine Abwehrreaktion gezeigt. Der Hund hat reagiert und geschnappt, nicht gebissen. Hätte der Hund gebissen, dann hätte Ben jetzt ein entstelltes Gesicht und kein kleines Pflaster. Zum Thema Tollwutimpfung bei Ben. Bei einer Bissverletzung von einem Tier wird gegen Tetanus und, wenn Hund und sein Impfstatus unbekannt ist, auch gegen Tollwut geimpft. Durch die Gabe von Antibiotika soll die Entzündungsgefahr gebannt werden. Das hätte man auch gemacht, wenn ein Dackel gebissen hätte. Hier wird alles einfach unnütz aufgebauscht.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jän. 15:09
Also wenn das kleine Pflaster von dem hund ist wars kein richtiger biss... Ich finde es schade das man da hetzen muss. Jedoch sollte jeder Hundehalter sich seiner Verantwortung bewusst sein und auf die Mitmenschen achten. Und die nicht Hundehalter aber ebenso. Kinder haben bei fremden Hunden ungefragt einfach nix zu suchen... Hab aber den Artikel nicht gelesen
 
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Alexandra
19. Jän. 15:17
Also wenn das kleine Pflaster von dem hund ist wars kein richtiger biss... Ich finde es schade das man da hetzen muss. Jedoch sollte jeder Hundehalter sich seiner Verantwortung bewusst sein und auf die Mitmenschen achten. Und die nicht Hundehalter aber ebenso. Kinder haben bei fremden Hunden ungefragt einfach nix zu suchen... Hab aber den Artikel nicht gelesen
Hey danke für deine Meinung , da stimme ich dir zu ! Ich gehe fast jeden Tag mit meinem Hund an einem Kindergarten vorbei und die Kinder kommen angelaufen schreien und wollen ungefragt meinen Hund streicheln! Ich denke das man als Elternteil da auch mal ne Ansage machen sollte und seinen Kindern erklären sollte das sowas nicht geht .. gerade gestern ist ein kleines Mädchen meinem Hund penetrant hinterher gelaufen und hat meinen Hund von hinten angeschrien und die Mutter ging 15 Meter dahinter und hat nichts gemacht mein Hund fand das nicht so toll er wusste garnicht was los ist 😑🙄
 
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Maxi
19. Jän. 15:36
Ich hab den Beitrag bereits auf einem anderen Netzwerk gesehen und die Bild hat auch ein Video von dem Interview veröffentlicht, wo die Frau von einem Hund spricht, nicht von einem Kampfhund. Vorweg, wenn ein Kind von einem Hund verletzt wird ist das immer schlimm und kann neben der Wunde auch Ängste auslösen. Ich wünsche dem Jungen gute Besserung 🍀 Die Berichterstattung ist das aller Letzte. Da wird mal wieder Panik verbreitet und der Hass gegen "Kampfhunde" und die Angst vor "Tollwut" geschührt. Was können wir nun in Erfahrung bringen: 1. Der Hund ist auf den Jungen zu gelaufen und ist um ihn rum getänzelt und hat ihn angesprungen und hat ihm offensichtlich einen Katt am Kinn zugefügt (der Junge hat da das kleine Pflaster) 2. Die Mutter hat keine Rasse genannt. Wir können nur davon aus gehen, daß es ein größerer Hund war. 3. Die Halterin hat mehrere Ordnungswidrigkeiten begangen. Sie war in einem Park, wo Hunde nicht rein dürfen, sie hatte den Hund, trotz Leinenpflicht, nicht an der Leine. Sie mit dem Hund abgehauen, statt auf die Polizei zu warte und sie ist verantwortlich für die Körperverletzung. Ich stelle mir das so vor, da ist ein übermütiger Junghund auf die Kinder zu gelaufen, weil er Spielen wollte. Der Junge hat sich erschrocken und evtl eine Abwehrreaktion gezeigt. Der Hund hat reagiert und geschnappt, nicht gebissen. Hätte der Hund gebissen, dann hätte Ben jetzt ein entstelltes Gesicht und kein kleines Pflaster. Zum Thema Tollwutimpfung bei Ben. Bei einer Bissverletzung von einem Tier wird gegen Tetanus und, wenn Hund und sein Impfstatus unbekannt ist, auch gegen Tollwut geimpft. Durch die Gabe von Antibiotika soll die Entzündungsgefahr gebannt werden. Das hätte man auch gemacht, wenn ein Dackel gebissen hätte. Hier wird alles einfach unnütz aufgebauscht.
 
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Maxi
19. Jän. 15:44
https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/hundebesitzerin-fluechtet-kampfhund-beisst-ben-9-ins-gesicht-67393048,view=amp.bildMobile.html Das ist der Link zu dem original Artikel
 
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Anika
19. Jän. 15:50
Also vorab ist es definitiv nicht gut zu heißen wenn ein Kind und im allgemeinen ein Mensch gebissen wird! Egal ob es von einem kleinen oder ein großen Hund ist! Deswegen bin ich auch innerhalb der Stadt für Leinenpflicht. Denn bestimmte Situationen werden von Menschen hervorgerufen und der Hund reagiert einfach nur, ob es vor Schreck, Angst oder vielleicht wirklich Aggression ist. Eine Leine hilft mir als Hundebesitzer bestimmte Situationen zu entschärfen und eingreifen zu können. Meist ist es leider die Unwissenheit und Leichtfertigkeit der Menschen einfach auf Hunde zuzugehen die man nicht kennt. Ich selbst habe es schon oft erlebt das Eltern zu ihren Kindern gesagt haben: klar kannst du den Hund streicheln der tut schon nix. Aber alles ohne mich als Besitzer vorab zu fragen ob das überhaupt ok ist. Kinder stürzten sich ja regelrecht auf Hunde, und natürlich sind unsere geliebten 4-Beiner erschrocken und reagieren....
 
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Maxi
19. Jän. 15:55
https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-schock-hund-biss-attacke-gesicht-kind-schulweg-mutter-hundebesitzerin-krankenhaus-hinweise-1359957 Die Presse legt jetzt richtig los. Die Hetzjagt ist in vollem Gange 😠😠😠
 
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Maxi
19. Jän. 15:58
Also vorab ist es definitiv nicht gut zu heißen wenn ein Kind und im allgemeinen ein Mensch gebissen wird! Egal ob es von einem kleinen oder ein großen Hund ist! Deswegen bin ich auch innerhalb der Stadt für Leinenpflicht. Denn bestimmte Situationen werden von Menschen hervorgerufen und der Hund reagiert einfach nur, ob es vor Schreck, Angst oder vielleicht wirklich Aggression ist. Eine Leine hilft mir als Hundebesitzer bestimmte Situationen zu entschärfen und eingreifen zu können. Meist ist es leider die Unwissenheit und Leichtfertigkeit der Menschen einfach auf Hunde zuzugehen die man nicht kennt. Ich selbst habe es schon oft erlebt das Eltern zu ihren Kindern gesagt haben: klar kannst du den Hund streicheln der tut schon nix. Aber alles ohne mich als Besitzer vorab zu fragen ob das überhaupt ok ist. Kinder stürzten sich ja regelrecht auf Hunde, und natürlich sind unsere geliebten 4-Beiner erschrocken und reagieren....
Du hast das gut auf den Punkt gebracht. 👍👍👍
 
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Pauline
19. Jän. 16:15
Ich habe zwar keinen, aber liebe sie. Wenn in der Zeitung "Kampfhund hat Kind gebissen" schaue ich teilweise nicht mehr rein. Bei uns würde auch schon ein Dalmatiner, Ridgeback und Labrador in die Schiene gebracht. Das das Kampfhunde waren war mir neu...aber naja laut mancher Zeitung ist es jeder Hund
 
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Laré
19. Jän. 16:33
Ich finde sowas nicht gut dass sie versuchen dem Hund alles zu zuschieben und ihn in der heutigen Zeit auch Kampfhund zu nennen finde ich auch nicht gut . Und wenn es danach geht kann jeder Hund zu beißen ob klein oder groß , schwarz oder weiß. Weil wenn zB ein *Jack Russel zu beißt wird das nicht so gesagt als wie zB ein *Pitbull . Traurig in der heutigen Zeit. * Nichts gegen diese Rassen ist nur ein Beispiel
 
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Dogorama-Mitglied
19. Jän. 16:37
Ich hab den Beitrag bereits auf einem anderen Netzwerk gesehen und die Bild hat auch ein Video von dem Interview veröffentlicht, wo die Frau von einem Hund spricht, nicht von einem Kampfhund. Vorweg, wenn ein Kind von einem Hund verletzt wird ist das immer schlimm und kann neben der Wunde auch Ängste auslösen. Ich wünsche dem Jungen gute Besserung 🍀 Die Berichterstattung ist das aller Letzte. Da wird mal wieder Panik verbreitet und der Hass gegen "Kampfhunde" und die Angst vor "Tollwut" geschührt. Was können wir nun in Erfahrung bringen: 1. Der Hund ist auf den Jungen zu gelaufen und ist um ihn rum getänzelt und hat ihn angesprungen und hat ihm offensichtlich einen Katt am Kinn zugefügt (der Junge hat da das kleine Pflaster) 2. Die Mutter hat keine Rasse genannt. Wir können nur davon aus gehen, daß es ein größerer Hund war. 3. Die Halterin hat mehrere Ordnungswidrigkeiten begangen. Sie war in einem Park, wo Hunde nicht rein dürfen, sie hatte den Hund, trotz Leinenpflicht, nicht an der Leine. Sie mit dem Hund abgehauen, statt auf die Polizei zu warte und sie ist verantwortlich für die Körperverletzung. Ich stelle mir das so vor, da ist ein übermütiger Junghund auf die Kinder zu gelaufen, weil er Spielen wollte. Der Junge hat sich erschrocken und evtl eine Abwehrreaktion gezeigt. Der Hund hat reagiert und geschnappt, nicht gebissen. Hätte der Hund gebissen, dann hätte Ben jetzt ein entstelltes Gesicht und kein kleines Pflaster. Zum Thema Tollwutimpfung bei Ben. Bei einer Bissverletzung von einem Tier wird gegen Tetanus und, wenn Hund und sein Impfstatus unbekannt ist, auch gegen Tollwut geimpft. Durch die Gabe von Antibiotika soll die Entzündungsgefahr gebannt werden. Das hätte man auch gemacht, wenn ein Dackel gebissen hätte. Hier wird alles einfach unnütz aufgebauscht.
Perfekt beschrieben 👍🐶