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Daniela
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Anzahl der Antworten 1302
zuletzt 15. Sep.

HUNDEANGRIFF

Ich finde ja immer wenn der Angriff jetzt von einem Labbi(bevor jetzt wieder die Haarspalter kommen ,der Labbi ist nur ein Beispiel)gekommen wäre wird sowas nie so aufgepusht wie seht ihr Das ??Und ich sagte ich SEHE es so ,nicht das es so ist😊
 
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Lina
22. Apr. 00:37
So eine anscheißerliste aufgrund von meckernden *sorry für die grobe Wortwahl, ist ja mit dem Hunderegister ansatzweise geplant. Das Problem für mich ist, "Auffälligkeiten"- steht da die Akte schon auf gelb , wenn der Hundehaufen nicht weggeräumt wurde, oder der Hund 12 Mietern ins Haus gehaart hat. War es aggressiv als er jemanden angebellt hat, der vor Schreck stürzte ? Diese Auffälligkeiten wären ein Spießrutenlauf. Lass zwei Hunde spielen und einer bolzt sich was kaputt und es gibt Streit wegen Versicherung ? Ist das dann ein Hund der einen anderen schon mal verletzte ? Ich traue der Gesellschaft da keine bürokratische tier- und haltergerechte Ordnung zu 🙈🍀 Logisch gibt es einen Rassenansatz. Alle Hunde sind für die Haltung durch den mensch gezüchtet worden, sonst wär's noch ein Wolf. Nicht alle Rassen eignen sich aber für die heutige gesellschaft- die wenigsten entscheiden sich für reine gesellschafts- und begleithundrasse. Und genau da kommt das "Halter ist schuld"-Klischee immer ganz nah an "Dummheit schützt vor Strafe nicht", welche aber meist für nur einen wirklich unverständlich und verheerend ist- nämlich für den Hund. Hundehalter nun alle zum Führerschein zu zwingen , geht mir auch zu weit ... Ich habe einen Mix - Terrier pinschi Windhund ...alle drei Arten haben unterschiedliche Ansätze zum erfolgversprechendem Training ... Der Trainer sagt klein bis mittelgroßer Hund - Übung c bis Punkt a bitte. ... Das zu absolvieren ist für mich nicht der Beweis der guten Haltung 🙈🐕 der Tierschutzhund braucht dafür vlt lange, der andere hat einen, der nix anderes kann. Aber der Zettel hat eine Gruppe dasselbe durchführen lassen... 🤔🍀 Hab ich gar keinen Bock drauf. Habe nicht nur einen Hund geführt, ohne diesen zettel und es gab keine Probleme... 😒 Und wer was lernen muss, muss eigentlich wissen, das er sich damit selbst befassen muss. 🤔 Strafpraktika im Tierheim oder so . Da lernt man vlt was, wenn der Hund aufgrund falscher Haltung Probleme gemacht hat. Oder eventuell eine Art Bootcamp, zur Haltung mit dem Hund. Keine null acht fuffzehn ankreuztests...
Ja das sind gute Ansätze
 
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Dogorama-Mitglied
22. Apr. 00:38
Das erlebe ich auch oft 😔
Das versteh, wer will.🤷‍♀️ Für mich ist sie nach den Bildern eine hübsche freundliche Maus.
 
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Lina
22. Apr. 00:41
Das versteh, wer will.🤷‍♀️ Für mich ist sie nach den Bildern eine hübsche freundliche Maus.
Dankeschön 😍 sie ist auch freundlich zumindest war sie es bisher immer 😂 nur nicht das wieder Leute denken ich wäre ein „ Die tut nix „ Mensch 😉
 
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Karin
22. Apr. 04:16
Ist tatsächlich etwas was mir mächtig auf die Nerven geht. Online news sind da sogar richtig schlimm. Tödlicher Hundeangriff, Bild von einem Rotti, Staff o.ä. und im Text steht dann der 08/15 Haushund ala Labbi, Goldie etc. Fakt ist doch das gerade Halter von den sogenannten Listis meistens besser aufpassen und konsequenter erziehen als viele typische Familienhunde oder Begleithundebesitzer. Klar, schwarze Schafe gibt es immer. Trotzdem, jeder Hund kann beißen, kann verletzen und ab einer gewissen Größe auch töten.
Es ist sogar nachgewiesen, dass es deutlich mehr Beißvorfälle mit Dackeln und Schäferhunden gibt, als mit den sog. Listenhunden. Eine unnötige Diskriminierung dieser tollen Hunde. Hätte im Jahr 2002 dieser Hundehalter seine Auflagen, die er für seine beiden bissigen Hunde hatte, erfüllt und Verantwortungsgefühl gehabt, würde der kleine Junge noch leben und es gäbe keine Rasselisten. Übrigens hat man in einigen Bundesländern wie z.B. Niedersachsen die Rasselisten abgeschafft! Es ist mir vor Jahren mit meiner vorherigen Hündin passiert, dass ich über eine neue Privatstraße meinen Weg abgekürzt habe und plötzlich aus dem Nichts ein Jack Russel (ohne Halsband) geschossen kam und meinen Hund angegriffen hat. Sein Frauchen stand tatenlos daneben, während ich den Hund mit der Leine abgewehrt und letztlich vertrieben habe. Das Frauchen hat mich dann beschimpft und gemeint, dass ich dort gar nicht hätte gehen dürfen, weil es ein Privatweg sei. Das wollte ich genau wissen und habe das Ordnungsamt angeschrieben. Die Antwort hat mich echt verwundert. Da es keinen Hinweis darauf gab, dass ich diese Straße nicht benutzen durfte, ist der Durchgang nicht verboten. Dass uns der Hund angegriffen hat, täte ihnen sehr leid, aber da könne man mir nicht helfen, da in Privatstraßen und -wegen die Landeshundeverordnung nicht greift. Mit anderen Worten muss man auf Privatwegen damit leben, wenn ein Hund den eigenen Hund angreift und evtl. verletzt.
 
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Karin
22. Apr. 04:40
Ja das sind gute Ansätze
Das "Problem" hängt für mich am anderen Ende der Leine! Kein Hund wird böse geboren und man kann jeden Hund zum Beißer machen. Die sog. Listen- (oder noch schlimmer) Kampfhunde haben doch nachweislich eine viel höhere Beißhemmung als jeder andere Hund. Nur - und das ist auch erwiesen -, WENN er dann so weit gebracht wird, dass es zum Äußersten kommt, lassen sie auch nicht so schnell wieder los. Diese vermalledeiten Rasselisten gehören abgeschafft, was in einigen Bundesländern wie z.B. Niedersachsen bereits geschehen ist. Ich finde diese Rassen, egal ob Staff, Bulli oder Rotti Klasse. Habt ihr gewusst, dass der Rottweiler ursprünglich als HÜTEHUND "gemacht" worden ist? Das habe ich in einem Beitrag von Cesar Millan gelernt.
 
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Sandra
22. Apr. 05:30
Das "Problem" hängt für mich am anderen Ende der Leine! Kein Hund wird böse geboren und man kann jeden Hund zum Beißer machen. Die sog. Listen- (oder noch schlimmer) Kampfhunde haben doch nachweislich eine viel höhere Beißhemmung als jeder andere Hund. Nur - und das ist auch erwiesen -, WENN er dann so weit gebracht wird, dass es zum Äußersten kommt, lassen sie auch nicht so schnell wieder los. Diese vermalledeiten Rasselisten gehören abgeschafft, was in einigen Bundesländern wie z.B. Niedersachsen bereits geschehen ist. Ich finde diese Rassen, egal ob Staff, Bulli oder Rotti Klasse. Habt ihr gewusst, dass der Rottweiler ursprünglich als HÜTEHUND "gemacht" worden ist? Das habe ich in einem Beitrag von Cesar Millan gelernt.
Ich finde den Satz: „… kein Hund wird böse geboren…“ An sich richtig - jedoch gibt es einige Hunde die aufgrund ihrer Erbanlagen ein hohes Aggressionspotential oder andere erbliche Potentiale (Beschützerinstinkt, Hütetrieb, Jagdtrieb, was auch immer) geerbt haben. Kombiniert mit weiteren Charakterzügen kann es zur Katastrophe führen … weil ein „Anfänger“ durch Unwissenheit einen Fehler nach dem anderen macht. Auch habe ich genau bei diesen Hunden dann zwei Dinge beobachtet (es ist ja nicht so als wäre dies absolut selten) - einige kennen fast keine Grenzen und werden sie dann von einem anderen Menschen begrenzt in ihrem Verhalten kann es instinktiv vom Hund zum „korrigieren des Menschen“ (zuschnappen) kommen und fixieren/einfrieren um die Abwehrende Intension auf Grenzen aus der Sicht des Hundes zu unterstreichen (mir das letzte mal mit einem hoch intelligenten Border Collie passiert). Ein Hund wird nicht böse geboren aber mit einem bestimmten genetischen Potential. Und hier gilt es einen passenden Besitzer zu finden damit aus diesem Hund keine Gefahr für Dritte ausgeht. Nein. Ich rede nicht von Alpha, Beta oder was auch immer. Ich rede von angezüchteten Eigenschaften die bei diesem oder jenem Welpen schon sehr ausgeprägt vorhanden ist. Das Problem. Ich hatte auch schon Hunde aus dem Tierschutz (drei-fünf Besitzer in den ersten zwei Lebensjahren) - Beißvorfall, gestörtes Verhalten in der Kommunikation mit Mensch und Hund. Klar ist der Mensch schuld, jedoch (überlegt mal) oft auch durch „nette“ Halter (die Familie von nebenan) die überfordert war weil das was der Hund gefordert hat eine ganz andere Welt ist als das was sie ihm bieten können. Oder wollen. Klar Trainer. Klar such dir Hilfe. Ja, damit kriegt man es hin, wenn man konsequent an sich als Mensch arbeitet. Ich möchte einen Satz den ich von jemanden den ich gerne mag mal gehört habe: „… mach dir keine Gedanken, der Hund passt sich dir und deinem Leben an…“ Ja - auch diesen Typ Hund gibt es. Alles klappt - alles toll - kleine Probleme aber immer alles gut und der nächste Hund ist die Katastrophe. Weil nicht jeder sich anpasst und wir sind „Gewohnheitstiere“ als Mensch. Wir wollen uns doch gar nicht anpassen (müssen).
 
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Sandra
22. Apr. 05:50
Das "Problem" hängt für mich am anderen Ende der Leine! Kein Hund wird böse geboren und man kann jeden Hund zum Beißer machen. Die sog. Listen- (oder noch schlimmer) Kampfhunde haben doch nachweislich eine viel höhere Beißhemmung als jeder andere Hund. Nur - und das ist auch erwiesen -, WENN er dann so weit gebracht wird, dass es zum Äußersten kommt, lassen sie auch nicht so schnell wieder los. Diese vermalledeiten Rasselisten gehören abgeschafft, was in einigen Bundesländern wie z.B. Niedersachsen bereits geschehen ist. Ich finde diese Rassen, egal ob Staff, Bulli oder Rotti Klasse. Habt ihr gewusst, dass der Rottweiler ursprünglich als HÜTEHUND "gemacht" worden ist? Das habe ich in einem Beitrag von Cesar Millan gelernt.
Noch etwas zur Aggressionsgrenze. Weil das immer so oft aufgeführt wird. Das mag allgemein richtig sein. Ist aber wie bei uns Menschen auch ( einer hält, wenn man ihn schlägt, auch die andere Wange hin…) von weiteren Rahmenbedingungen abhängig. - selbstbewusstes Verhalten - niedriger Stresslevel - ausreichend Schlaf - keine Schmerzen - keine Einschränkung in Sicht oder Gehöhr - fühlt sich sicher Dann ist das richtig. Beispiel: Aber (ja es gibt ein aber und ich denke viele Frauen kennen das bei sich selbst) wenn eine Hündin läufig ist, dann ist die Zündschnur auch bei einem sonst tiefenentspannten Hund an einem Tag mal viel kürzer als es an einem normalen Tag wäre. Meine Tierärztin hat mich gleich gefragt: „Wollen wir nicht kastrieren? Sie ist ja sehr unleidlich.“ - ich dachte mir nur, nett… hat mein Frauenarzt mir noch nie so ins Gesicht gesagt. Wir Menschen sind oft sehr bequem - vor allem wenn es sich um anstrengendes Verhalten beim Tier handelt. Und ja - meine hatten sich in der Wolle (bis Blut geflossen ist und es richtig weh tat) als sie läufig waren (beim 1. Mal weil die Kommunikation noch nicht ausgeprägt genug für mich war und auch vor dem 2. Mal kam es dazu weil ich zu langsam war, und es am Tag vor der Läufigkeit nicht bemerkt habe, das beide schon sehr genervt waren) weil eben die Zündschnur echt viel kürzer wird. Und wir das unterbinden müssen bevor es eskaliert und sehen müssen das der Hund heute nicht gut drauf ist, sich bedrängt fühlt, etc und erst gar nicht in die Situation kommen bzw die Situation früher verlassen sollten. Es ist die Aufgabe des Besitzers seinen Hund zu lesen und zu führen. (Also kommen hier wieder vermehrt Kinder, Jugendliche und auch unerfahrene Halter an ihre Grenzen - und auch erfahrene Hundehalter kommen ins schlingern. Keiner ist perfekt.) P.S. Ich muss doch noch etwas hinzufügen: Nicht jeder Hund hat einen netten Charakter. Das ist auch so ein Irrglaube. Nicht jeder ist nett. Und es gibt auch bei Hunden die echte Ekelpakete sind. Und das hat nichts mit ungenügender Erziehung zu tun. Wenn ein Hund andere Hunde nicht ausstehen kann dann ist das so. Und dann spielt er eben nicht mit anderen Hunden und muss eben auch sich nicht zusammenreißen weil ich als Mensch meine er muss sich auf der Hundewiese wohlfühlen oder in der Gruppe von fünf oder acht (mehr oder weniger fremden) Hunden glücklich herumtollen. Nein. Muss der Hund nicht. Das ist auch unser menschliches Problem und nicht die des Hundes.
 
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Sandra
22. Apr. 06:27
Es ist sogar nachgewiesen, dass es deutlich mehr Beißvorfälle mit Dackeln und Schäferhunden gibt, als mit den sog. Listenhunden. Eine unnötige Diskriminierung dieser tollen Hunde. Hätte im Jahr 2002 dieser Hundehalter seine Auflagen, die er für seine beiden bissigen Hunde hatte, erfüllt und Verantwortungsgefühl gehabt, würde der kleine Junge noch leben und es gäbe keine Rasselisten. Übrigens hat man in einigen Bundesländern wie z.B. Niedersachsen die Rasselisten abgeschafft! Es ist mir vor Jahren mit meiner vorherigen Hündin passiert, dass ich über eine neue Privatstraße meinen Weg abgekürzt habe und plötzlich aus dem Nichts ein Jack Russel (ohne Halsband) geschossen kam und meinen Hund angegriffen hat. Sein Frauchen stand tatenlos daneben, während ich den Hund mit der Leine abgewehrt und letztlich vertrieben habe. Das Frauchen hat mich dann beschimpft und gemeint, dass ich dort gar nicht hätte gehen dürfen, weil es ein Privatweg sei. Das wollte ich genau wissen und habe das Ordnungsamt angeschrieben. Die Antwort hat mich echt verwundert. Da es keinen Hinweis darauf gab, dass ich diese Straße nicht benutzen durfte, ist der Durchgang nicht verboten. Dass uns der Hund angegriffen hat, täte ihnen sehr leid, aber da könne man mir nicht helfen, da in Privatstraßen und -wegen die Landeshundeverordnung nicht greift. Mit anderen Worten muss man auf Privatwegen damit leben, wenn ein Hund den eigenen Hund angreift und evtl. verletzt.
Nein. Muss man nicht akzeptieren. Denn auch hier gilt es: „Hinweispflicht“. Es muss ausgeschrieben sein, das es ein Privatweg ist und das ein Hund frei läuft oder Ähnliches. Ansonsten kann Anzeige bei der Polizei erstatten und auch die Kosten für Tierarzt und Ähnliches einklagen (wenn man sich die Mühe machen möchte). Meist führt es zur Einigung durch Zahlung des Schadens oder durch einen Vergleich. Gilt auch wenn jemand auf euer eingezäuntes Grundstück geht ohne eure Kenntnis und gebissen wird. (Mir ist mal ein Sanitätsmitarbeiter durch die Decke in meine Erdgeschosswohnung gebrochen - Wasserschaden der Wohnung über mir. Er stand dann mit der Decke vor meinen Hunden. Ihm ist nichts passiert, er war die Wochen zuvor so oft da, das die Hunde ihn schon gut kannten. Hätte auch böse ausgehen können, denn ich war auf Arbeit und das die Decke im Flur herunter bricht mit einem Menschen zählt nicht zu Situation die man trainiert.)
 
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Dogorama-Mitglied
22. Apr. 06:35
Das "Problem" hängt für mich am anderen Ende der Leine! Kein Hund wird böse geboren und man kann jeden Hund zum Beißer machen. Die sog. Listen- (oder noch schlimmer) Kampfhunde haben doch nachweislich eine viel höhere Beißhemmung als jeder andere Hund. Nur - und das ist auch erwiesen -, WENN er dann so weit gebracht wird, dass es zum Äußersten kommt, lassen sie auch nicht so schnell wieder los. Diese vermalledeiten Rasselisten gehören abgeschafft, was in einigen Bundesländern wie z.B. Niedersachsen bereits geschehen ist. Ich finde diese Rassen, egal ob Staff, Bulli oder Rotti Klasse. Habt ihr gewusst, dass der Rottweiler ursprünglich als HÜTEHUND "gemacht" worden ist? Das habe ich in einem Beitrag von Cesar Millan gelernt.
Falsch! Der Rottweiler war ein "TREIBHUND!" Für Rinder. Eine ganz andere Vewendung! Ein Hütehund läuft in kreisen um die Herde und darf gar nie zupacken. Ein TREIBHUND geht von hinten und macht zur Not den Fersenbiss.
 
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Lina
22. Apr. 07:26
Das "Problem" hängt für mich am anderen Ende der Leine! Kein Hund wird böse geboren und man kann jeden Hund zum Beißer machen. Die sog. Listen- (oder noch schlimmer) Kampfhunde haben doch nachweislich eine viel höhere Beißhemmung als jeder andere Hund. Nur - und das ist auch erwiesen -, WENN er dann so weit gebracht wird, dass es zum Äußersten kommt, lassen sie auch nicht so schnell wieder los. Diese vermalledeiten Rasselisten gehören abgeschafft, was in einigen Bundesländern wie z.B. Niedersachsen bereits geschehen ist. Ich finde diese Rassen, egal ob Staff, Bulli oder Rotti Klasse. Habt ihr gewusst, dass der Rottweiler ursprünglich als HÜTEHUND "gemacht" worden ist? Das habe ich in einem Beitrag von Cesar Millan gelernt.
Ja ich finde auch,dass die Listen abgeschafft werden sollten und dass es tolle Hunde sind 😃Natürlich sind die Menschen das Problem und nicht die Hunde.