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Daniela
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zuletzt 15. Sep.

HUNDEANGRIFF

Ich finde ja immer wenn der Angriff jetzt von einem Labbi(bevor jetzt wieder die Haarspalter kommen ,der Labbi ist nur ein Beispiel)gekommen wäre wird sowas nie so aufgepusht wie seht ihr Das ??Und ich sagte ich SEHE es so ,nicht das es so ist😊
 
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Dogorama-Mitglied
19. Apr. 19:26
Und ich bitte alle einfach nocheinmal, bevor hier wieder behauptet wird "Kampfhunde wurden zum Kämpfen gezüchtet" Lest die Rasseprofile....die meisten waren Jagt, Herdenschutzhunde etc. 🙈 nur der Mensch hat daraus "Kampfunde" gemacht....
Ja und nein, der Ursprung liegt vielfach bei der Jagt, und leider hat der Mensch diese Fähigkeiten der Hunde so ab Anfangs/Mitte des 19 Jahrhunderts, vielfach in England / Grossbritannien und auch in den damaligen USA für Hundekämpfe, Tierkämpfe gegen grössere Tiere wie Bullen, Bären usw, oder Ratten töten zur "sportlichen Unterhaltung"eingesetzt. In den USA auch zum weight- oder Dog-pulling. Der Rottweiler kommt vom sogenannten Metzgerhund, der damals von den Viehändlern und Metzgern des damaligen Gebietes um Rottweil, genutzt wurde. Als Wach und Treibehund. Rottweil und Umgebung war damals das Zentrum des Vieh- und Fleischandels. Viele dieser "kräftigen" Hunderassen wurden teilweise auch als Kriegs/ Schlachthunde oder vom Landjäger zur Verbrecherjagt genutzt. Du hast also schon Recht, dass der Mensch diese Hunde so geschaffen hat - was er aber im Prinzip mit allen Hunderassen gemacht hat: nämlich erschaffen, vom Mensch gesteuerte Evolution/Selektion.
 
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Daniela mit
19. Apr. 19:42
Ja und nein, der Ursprung liegt vielfach bei der Jagt, und leider hat der Mensch diese Fähigkeiten der Hunde so ab Anfangs/Mitte des 19 Jahrhunderts, vielfach in England / Grossbritannien und auch in den damaligen USA für Hundekämpfe, Tierkämpfe gegen grössere Tiere wie Bullen, Bären usw, oder Ratten töten zur "sportlichen Unterhaltung"eingesetzt. In den USA auch zum weight- oder Dog-pulling. Der Rottweiler kommt vom sogenannten Metzgerhund, der damals von den Viehändlern und Metzgern des damaligen Gebietes um Rottweil, genutzt wurde. Als Wach und Treibehund. Rottweil und Umgebung war damals das Zentrum des Vieh- und Fleischandels. Viele dieser "kräftigen" Hunderassen wurden teilweise auch als Kriegs/ Schlachthunde oder vom Landjäger zur Verbrecherjagt genutzt. Du hast also schon Recht, dass der Mensch diese Hunde so geschaffen hat - was er aber im Prinzip mit allen Hunderassen gemacht hat: nämlich erschaffen, vom Mensch gesteuerte Evolution/Selektion.
So ist es, ich selber komme aus einer Metzgerfamilie und wir hatten damals eine Dorfmetzgerei also inklusive Schlachterei. Auch wir nutzten damals gewisse Eigenschaften der Hunde. Ich durfte mit vielen Rassen aufwachsen und eben so wie sie früher gehalten wurden (was früher "Normal" war, ich aber mit dem heutigen Wißen nicht gutheisse). Auch meine Eltern haben zum Glück diesen Wandel mit gemacht und auch bei ihnen lebt der Hund (auch ein Rotti) nun im Haus und ist ein vollwetiges Familienmitglied. Aber auch mit Hof und Kettenhunde hatten wir nie Probleme aber auch nie so Hundekontakte wie man es heute kennt.
 
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N.
19. Apr. 20:10
Genau so ist es
 
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Dogorama-Mitglied
19. Apr. 20:27
Ja und nein, der Ursprung liegt vielfach bei der Jagt, und leider hat der Mensch diese Fähigkeiten der Hunde so ab Anfangs/Mitte des 19 Jahrhunderts, vielfach in England / Grossbritannien und auch in den damaligen USA für Hundekämpfe, Tierkämpfe gegen grössere Tiere wie Bullen, Bären usw, oder Ratten töten zur "sportlichen Unterhaltung"eingesetzt. In den USA auch zum weight- oder Dog-pulling. Der Rottweiler kommt vom sogenannten Metzgerhund, der damals von den Viehändlern und Metzgern des damaligen Gebietes um Rottweil, genutzt wurde. Als Wach und Treibehund. Rottweil und Umgebung war damals das Zentrum des Vieh- und Fleischandels. Viele dieser "kräftigen" Hunderassen wurden teilweise auch als Kriegs/ Schlachthunde oder vom Landjäger zur Verbrecherjagt genutzt. Du hast also schon Recht, dass der Mensch diese Hunde so geschaffen hat - was er aber im Prinzip mit allen Hunderassen gemacht hat: nämlich erschaffen, vom Mensch gesteuerte Evolution/Selektion.
hat zwar nichts mit dem ursprünglichen Anfangsthema zu tun, aber die Bezeichnung "Pit" zBsp beim Pit-Bull kommt vom englischen und bedeutet so viel wie "Grube", "Loch" oder "Vertiefung". So wurden aber auch die "Kampfarenen" bezeichnet in denen dieser "Sport" betrieben wurde.
 
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R
19. Apr. 22:24
🥴✌️ wo sonst psychologisch tothelikoptert wird, weil der Hund Barftechnisch einen Keks wollte *sarkasm ... Da wird hier ziemlich blind an der Wand langgewandert, auf denen man jede Zeitung geklebt haben könnte... Ja diese Hunde waren in Hundekämpfen und sind auch zu diesem Zweck gezüchtet. Genauso sind große Wachhunde wie Rottweiler oder Dobermann die typischen Wachhunde mit scharfen Effekt gewollt gewesen. Faktisch gesehen wird leider auch hier schwarz weiß argumentiert... Die sind nicht böse, die haben aber die Veranlagung und sind nicht nicht böse... Psychologisch betrachtet - warum sollte es Tiere geben, die von grundauf böse sind ? Ist Quatsch. Es gibt auch kein Lebewesen, es sei denn es ist krank, das grundlos und andauernd aggressiv ist. Nein eine gute Erziehung schützt nicht ganz allein, dass ein Hund einen menschen nicht verletzt und nein, es ist genauso wenig ok wenn kleine Hunde sich bisse und Aggressionen rausnehmen dürften. Diese Rassen haben es aber in sich.... Und damit meine ich sture Willenskraft, gewisse schmerzlosigkeit, Durchsetzungsvermögen und Willen. Sie sind oft allein durch ihr Auftreten in dieser Gesellschaft sehr dominant und sie haben in den Listenfällen immer ausgesprochen viel Kraft, Energie oder baulich gesehen fast mehr Maul als Hirn (sorry, ich fies, doof ist aber herzlich betrachtet echt liebenswerd- bitte keine goldwaage) Die müssen nicht mitleidig verteidigt werden verdammt... Die sind schmerzlos stark und pupsen drauf was andere denken. Die brauchen geeignete Lebenswege und ein Pitbull als kinderkumpel in der Großstadt Verlangt einem Pitbull unfassbar viel ab, um niemals negativ aufzufallen. Und genau das ist es doch, bei fast allen bissen brannte einem Hund die Sicherung durch... Und daher sage ich, nur lieb haben und Leine und Maulkorb Training und aufpassen, dass er nicht mit den kleinen Hunden pöbelt, macht einen selbstbewussten starken dominanten Hund eben auch nicht immer glücklich. Es sind fast alles keine Anfängerhunde (den staff sehe ich schon als anfängertauglich) Sie haben alle zerstörerischen Potenzial ohne Auslastung (da Kiefer bewegt werden muss und da natürlich einiges mit geschreddert werden kann) ... Sind sind einfach nochmal anspruchsvoll in der Haltung und das wären Hunde an sich eigentlich sowieso schon. Ich glaube nicht, das eine Singleperson in den 20ern soweit planen und dafür hinhalten kann, wie so ein Hund beansprucht... Und dennoch sind es diese, da furchtlosen, die dann in die Kuriosisten Haltungsformen gequetscht werden, meist in Kontakt mit 10 Nichthundemenschen und deren Spaß am wauwau... Und irgendwann platzt dem Hund der Kragen... Der doppelte Todesfall in der Wohnung durch den eigenen Hund - Dominanz .... Ganz klar Dominanz... Und natürlich hat der vorher jahrelang heldenhaft eingesteckt - da waren die ja noch am Leben. Übermut tut selten gut... In dem Fall drei leben ausradiert ... Ist Horror aber es ist eben ein Tier - das beim Amok verherend sein kann... Wie lang die Zündschnur ist und wie hoch der Knall - das ist Wesenstest und ist manchmal lächerlich und manchmal überflüssig - da eh schon klar ist, dass es nicht klappt.
 
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Daniela mit
20. Apr. 05:20
🥴✌️ wo sonst psychologisch tothelikoptert wird, weil der Hund Barftechnisch einen Keks wollte *sarkasm ... Da wird hier ziemlich blind an der Wand langgewandert, auf denen man jede Zeitung geklebt haben könnte... Ja diese Hunde waren in Hundekämpfen und sind auch zu diesem Zweck gezüchtet. Genauso sind große Wachhunde wie Rottweiler oder Dobermann die typischen Wachhunde mit scharfen Effekt gewollt gewesen. Faktisch gesehen wird leider auch hier schwarz weiß argumentiert... Die sind nicht böse, die haben aber die Veranlagung und sind nicht nicht böse... Psychologisch betrachtet - warum sollte es Tiere geben, die von grundauf böse sind ? Ist Quatsch. Es gibt auch kein Lebewesen, es sei denn es ist krank, das grundlos und andauernd aggressiv ist. Nein eine gute Erziehung schützt nicht ganz allein, dass ein Hund einen menschen nicht verletzt und nein, es ist genauso wenig ok wenn kleine Hunde sich bisse und Aggressionen rausnehmen dürften. Diese Rassen haben es aber in sich.... Und damit meine ich sture Willenskraft, gewisse schmerzlosigkeit, Durchsetzungsvermögen und Willen. Sie sind oft allein durch ihr Auftreten in dieser Gesellschaft sehr dominant und sie haben in den Listenfällen immer ausgesprochen viel Kraft, Energie oder baulich gesehen fast mehr Maul als Hirn (sorry, ich fies, doof ist aber herzlich betrachtet echt liebenswerd- bitte keine goldwaage) Die müssen nicht mitleidig verteidigt werden verdammt... Die sind schmerzlos stark und pupsen drauf was andere denken. Die brauchen geeignete Lebenswege und ein Pitbull als kinderkumpel in der Großstadt Verlangt einem Pitbull unfassbar viel ab, um niemals negativ aufzufallen. Und genau das ist es doch, bei fast allen bissen brannte einem Hund die Sicherung durch... Und daher sage ich, nur lieb haben und Leine und Maulkorb Training und aufpassen, dass er nicht mit den kleinen Hunden pöbelt, macht einen selbstbewussten starken dominanten Hund eben auch nicht immer glücklich. Es sind fast alles keine Anfängerhunde (den staff sehe ich schon als anfängertauglich) Sie haben alle zerstörerischen Potenzial ohne Auslastung (da Kiefer bewegt werden muss und da natürlich einiges mit geschreddert werden kann) ... Sind sind einfach nochmal anspruchsvoll in der Haltung und das wären Hunde an sich eigentlich sowieso schon. Ich glaube nicht, das eine Singleperson in den 20ern soweit planen und dafür hinhalten kann, wie so ein Hund beansprucht... Und dennoch sind es diese, da furchtlosen, die dann in die Kuriosisten Haltungsformen gequetscht werden, meist in Kontakt mit 10 Nichthundemenschen und deren Spaß am wauwau... Und irgendwann platzt dem Hund der Kragen... Der doppelte Todesfall in der Wohnung durch den eigenen Hund - Dominanz .... Ganz klar Dominanz... Und natürlich hat der vorher jahrelang heldenhaft eingesteckt - da waren die ja noch am Leben. Übermut tut selten gut... In dem Fall drei leben ausradiert ... Ist Horror aber es ist eben ein Tier - das beim Amok verherend sein kann... Wie lang die Zündschnur ist und wie hoch der Knall - das ist Wesenstest und ist manchmal lächerlich und manchmal überflüssig - da eh schon klar ist, dass es nicht klappt.
Verstehe was du meinst und gebe dir in vielen Punkten recht. Ausgenommen mit der "Dominanz" dass ist meiner Meinung so sehr veraltet wie die Ausrede "ist halt ein Alpha". Dass der Dobermann gerne mal disskutiert ist so ja... Beim Rottweiler habe ich bis jetzt immer das Gegenteil gesehen. Der will seinen Besitzern gefallen (Achtung: seinen Besitzern, nicht allen Menschen). Den Staff kann und will ich nicht beurteilen aber sehe auch hier kein "Anfängerhund". Ja es sind "Treudoofearschgeigen" aber auch diese Hunde wünschen sich wie alle Hunde eine "Führung" und keine "Vermenschlichung". Auch das mit der Zündschnur sehe ich genau so.... Die ist sehr lang und auch das Impulskontrollglas ist sehr groß.....aber wenn es voll ist oder der "Böller" los geht, kann es verheerend sein. Heisst nicht, dass es irgendwann so sein muss, hatte zum Glück noch Keinen und unsere Hunde wurden immer 8-11 Jahre alt. Der Rottweiler als Metzgerhund musste tritte von Kühen aushalten können und durfte nicht beleidigt davon schwänzeln. Alle Molosser waren "uhrsprüngliche" Schutz und Hirtenhunde und sind daher sicher schmerzresistenter und geben nich schnell auf im "Kampf". Ja unsere Hunde werden alle geformt und in ein Leben gedrückt, was gegen ihre Natur spricht. Oder wo in der Natur treffen sich fremde Hunde zum spielen 😅 (nur ein Beispiel). Die Verantwortung ist klar beim Halter. Wir haben die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber. Und ich meine damit: -Begegnung mit fremden Hundnen, Hunde an die Leinen. -Begegnungen mit Menschen, Hund an die Leine. -Begegnungen mit anderen Tieren, Hund an die Leine. -Hundekot aufnehmen -Gartern ausbruchsicher machen. etc. Und ich weiss, ich wiederhole mich aber egal welche Rasse und Grösse, egal wie lieb und gut erzogen.....diese Verantwortung haben wir alle der Gesellschaft gegenüber.
 
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Jörg
20. Apr. 12:25
Was ich hier oft lese ist das manche Rassen für den Hundekampf gezüchtet worden sind. Würde eher sagen missbraucht als dafür gezüchtet z.b. der Staff ist für die Jagd gezüchtet worden und nicht für den Kampf. Es ist in der heutigen Gesellschaft eher so das wir Menschen respektlos den Tieren gegenüber sind da wir den umgang mit der Natur verlernt haben. Klar sollte ein Hund es ertragen das ein Fahrrad an ihm vorbei fährt aber muss er sich auch die Ohren abfahren lassen obwohl der weg drei Meter breit ist? Muss sich ein Hund von jedem gleich anfassen lassen? Muss ein Hund der an der Leine geführt wird sich von jedem frei laufenden Hund abschnuppern lassen? Leider informieren sich die meisten Hundehalter nur über die eigene Rasse und sehen nur die anderen Hunde als schlecht erzogen und der eigene Hund macht immer alles richtig. Der Hund an der Leine Knurt und der frei laufende Hund greift an. Der Hund an der Leine wendet sich vom freilaufenden Hund ab und der freilaufende Hund greift an. Jetzt die Frage dazu welcher Hund hat falsch gehandelt?
 
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Dogorama-Mitglied
20. Apr. 13:21
Was ich hier oft lese ist das manche Rassen für den Hundekampf gezüchtet worden sind. Würde eher sagen missbraucht als dafür gezüchtet z.b. der Staff ist für die Jagd gezüchtet worden und nicht für den Kampf. Es ist in der heutigen Gesellschaft eher so das wir Menschen respektlos den Tieren gegenüber sind da wir den umgang mit der Natur verlernt haben. Klar sollte ein Hund es ertragen das ein Fahrrad an ihm vorbei fährt aber muss er sich auch die Ohren abfahren lassen obwohl der weg drei Meter breit ist? Muss sich ein Hund von jedem gleich anfassen lassen? Muss ein Hund der an der Leine geführt wird sich von jedem frei laufenden Hund abschnuppern lassen? Leider informieren sich die meisten Hundehalter nur über die eigene Rasse und sehen nur die anderen Hunde als schlecht erzogen und der eigene Hund macht immer alles richtig. Der Hund an der Leine Knurt und der frei laufende Hund greift an. Der Hund an der Leine wendet sich vom freilaufenden Hund ab und der freilaufende Hund greift an. Jetzt die Frage dazu welcher Hund hat falsch gehandelt?
👍👍👍
 
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R
20. Apr. 14:01
Verstehe was du meinst und gebe dir in vielen Punkten recht. Ausgenommen mit der "Dominanz" dass ist meiner Meinung so sehr veraltet wie die Ausrede "ist halt ein Alpha". Dass der Dobermann gerne mal disskutiert ist so ja... Beim Rottweiler habe ich bis jetzt immer das Gegenteil gesehen. Der will seinen Besitzern gefallen (Achtung: seinen Besitzern, nicht allen Menschen). Den Staff kann und will ich nicht beurteilen aber sehe auch hier kein "Anfängerhund". Ja es sind "Treudoofearschgeigen" aber auch diese Hunde wünschen sich wie alle Hunde eine "Führung" und keine "Vermenschlichung". Auch das mit der Zündschnur sehe ich genau so.... Die ist sehr lang und auch das Impulskontrollglas ist sehr groß.....aber wenn es voll ist oder der "Böller" los geht, kann es verheerend sein. Heisst nicht, dass es irgendwann so sein muss, hatte zum Glück noch Keinen und unsere Hunde wurden immer 8-11 Jahre alt. Der Rottweiler als Metzgerhund musste tritte von Kühen aushalten können und durfte nicht beleidigt davon schwänzeln. Alle Molosser waren "uhrsprüngliche" Schutz und Hirtenhunde und sind daher sicher schmerzresistenter und geben nich schnell auf im "Kampf". Ja unsere Hunde werden alle geformt und in ein Leben gedrückt, was gegen ihre Natur spricht. Oder wo in der Natur treffen sich fremde Hunde zum spielen 😅 (nur ein Beispiel). Die Verantwortung ist klar beim Halter. Wir haben die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber. Und ich meine damit: -Begegnung mit fremden Hundnen, Hunde an die Leinen. -Begegnungen mit Menschen, Hund an die Leine. -Begegnungen mit anderen Tieren, Hund an die Leine. -Hundekot aufnehmen -Gartern ausbruchsicher machen. etc. Und ich weiss, ich wiederhole mich aber egal welche Rasse und Grösse, egal wie lieb und gut erzogen.....diese Verantwortung haben wir alle der Gesellschaft gegenüber.
Im Fall von der wohnung war es allerdings Dominanz. Die konnten ihn nicht händeln, haben ihn mit Box unterdrückt und als die Box offen war und der Hund zurückschlug, siegte der dominantere im Kampf.... Dominieren ist nicht gleich alphagedöns, allerdings in einem Raubtierrudel durchaus Bestandteil. Das ist allein Fortpflanzungstechnik dass sich die dominantesten durchsetzen und sei dies nur eine Farbe . Genauso gibt es unterwürfigere Charaktere die wahrscheinlich gar nicht diskutieren würden.
 
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Daniela
20. Apr. 14:05
Heute beim ta ein Mann mit Collie ich komm mit hope aus dem Behandlungszimmer er schaut und sagt komm her zu der gehst du nicht ,war mir im Moment egal weil hope sich so gewehrt hat und es ihr nicht gut geht zuhause hab ich gedacht ey mann was war Das wieder ,aber egal soll er denken was er will