🥴✌️ wo sonst psychologisch tothelikoptert wird, weil der Hund Barftechnisch einen Keks wollte *sarkasm ... Da wird hier ziemlich blind an der Wand langgewandert, auf denen man jede Zeitung geklebt haben könnte...
Ja diese Hunde waren in Hundekämpfen und sind auch zu diesem Zweck gezüchtet. Genauso sind große Wachhunde wie Rottweiler oder Dobermann die typischen Wachhunde mit scharfen Effekt gewollt gewesen.
Faktisch gesehen wird leider auch hier schwarz weiß argumentiert... Die sind nicht böse, die haben aber die Veranlagung und sind nicht nicht böse...
Psychologisch betrachtet - warum sollte es Tiere geben, die von grundauf böse sind ? Ist Quatsch. Es gibt auch kein Lebewesen, es sei denn es ist krank, das grundlos und andauernd aggressiv ist.
Nein eine gute Erziehung schützt nicht ganz allein, dass ein Hund einen menschen nicht verletzt und nein, es ist genauso wenig ok wenn kleine Hunde sich bisse und Aggressionen rausnehmen dürften.
Diese Rassen haben es aber in sich.... Und damit meine ich sture Willenskraft, gewisse schmerzlosigkeit, Durchsetzungsvermögen und Willen. Sie sind oft allein durch ihr Auftreten in dieser Gesellschaft sehr dominant und sie haben in den Listenfällen immer ausgesprochen viel Kraft, Energie oder baulich gesehen fast mehr Maul als Hirn (sorry, ich fies, doof ist aber herzlich betrachtet echt liebenswerd- bitte keine goldwaage)
Die müssen nicht mitleidig verteidigt werden verdammt... Die sind schmerzlos stark und pupsen drauf was andere denken. Die brauchen geeignete Lebenswege und ein Pitbull als kinderkumpel in der Großstadt Verlangt einem Pitbull unfassbar viel ab, um niemals negativ aufzufallen. Und genau das ist es doch, bei fast allen bissen brannte einem Hund die Sicherung durch... Und daher sage ich, nur lieb haben und Leine und Maulkorb Training und aufpassen, dass er nicht mit den kleinen Hunden pöbelt, macht einen selbstbewussten starken dominanten Hund eben auch nicht immer glücklich. Es sind fast alles keine Anfängerhunde (den staff sehe ich schon als anfängertauglich)
Sie haben alle zerstörerischen Potenzial ohne Auslastung (da Kiefer bewegt werden muss und da natürlich einiges mit geschreddert werden kann) ...
Sind sind einfach nochmal anspruchsvoll in der Haltung und das wären Hunde an sich eigentlich sowieso schon.
Ich glaube nicht, das eine Singleperson in den 20ern soweit planen und dafür hinhalten kann, wie so ein Hund beansprucht... Und dennoch sind es diese, da furchtlosen, die dann in die Kuriosisten Haltungsformen gequetscht werden, meist in Kontakt mit 10 Nichthundemenschen und deren Spaß am wauwau... Und irgendwann platzt dem Hund der Kragen...
Der doppelte Todesfall in der Wohnung durch den eigenen Hund - Dominanz .... Ganz klar Dominanz...
Und natürlich hat der vorher jahrelang heldenhaft eingesteckt - da waren die ja noch am Leben. Übermut tut selten gut... In dem Fall drei leben ausradiert ...
Ist Horror aber es ist eben ein Tier - das beim Amok verherend sein kann... Wie lang die Zündschnur ist und wie hoch der Knall - das ist Wesenstest und ist manchmal lächerlich und manchmal überflüssig - da eh schon klar ist, dass es nicht klappt.
Verstehe was du meinst und gebe dir in vielen Punkten recht.
Ausgenommen mit der "Dominanz" dass ist meiner Meinung so sehr veraltet wie die Ausrede "ist halt ein Alpha".
Dass der Dobermann gerne mal disskutiert ist so ja...
Beim Rottweiler habe ich bis jetzt immer das Gegenteil gesehen. Der will seinen Besitzern gefallen (Achtung: seinen Besitzern, nicht allen Menschen).
Den Staff kann und will ich nicht beurteilen aber sehe auch hier kein "Anfängerhund".
Ja es sind
"Treudoofearschgeigen" aber auch diese Hunde wünschen sich wie alle Hunde eine "Führung" und keine "Vermenschlichung".
Auch das mit der Zündschnur sehe ich genau so....
Die ist sehr lang und auch das Impulskontrollglas ist sehr groß.....aber wenn es voll ist oder der "Böller" los geht, kann es verheerend sein.
Heisst nicht, dass es irgendwann so sein muss, hatte zum Glück noch Keinen und unsere Hunde wurden immer 8-11 Jahre alt.
Der Rottweiler als Metzgerhund musste tritte von Kühen aushalten können und durfte nicht beleidigt davon schwänzeln.
Alle Molosser waren "uhrsprüngliche" Schutz und Hirtenhunde und sind daher sicher schmerzresistenter und geben nich schnell auf im "Kampf".
Ja unsere Hunde werden alle geformt und in ein Leben gedrückt, was gegen ihre Natur spricht.
Oder wo in der Natur treffen sich fremde Hunde zum spielen 😅 (nur ein Beispiel).
Die Verantwortung ist klar beim Halter.
Wir haben die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber. Und ich meine damit:
-Begegnung mit fremden Hundnen, Hunde an die Leinen.
-Begegnungen mit Menschen, Hund an die Leine.
-Begegnungen mit anderen Tieren, Hund an die Leine.
-Hundekot aufnehmen
-Gartern ausbruchsicher machen.
etc.
Und ich weiss, ich wiederhole mich aber egal welche Rasse und Grösse, egal wie lieb und gut erzogen.....diese Verantwortung haben wir alle der Gesellschaft gegenüber.