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Daniela
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Anzahl der Antworten 1302
zuletzt 15. Sep.

HUNDEANGRIFF

Ich finde ja immer wenn der Angriff jetzt von einem Labbi(bevor jetzt wieder die Haarspalter kommen ,der Labbi ist nur ein Beispiel)gekommen wäre wird sowas nie so aufgepusht wie seht ihr Das ??Und ich sagte ich SEHE es so ,nicht das es so ist😊
 
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B.
18. Apr. 09:40
Mit hope in hS ach ne mit "der " darf mein Hund aber nicht spielen was soll das da war hopi 9 wochen alt !! Da fängt es schon an
Die kleine Freundin dabei
 
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Anja
18. Apr. 09:43
Das könnte aber auch am Platz liegen 😂👍🏻
😂😂
 
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Daniela
18. Apr. 09:43
Genau diese Umsicht ist es, die kein kleinhundbesitzer vorab deuten kann und daher schön, es von der anderen Seite zu hören. 👍🏻So soll das sein. Kleinhundbesitzer grundsätzlich für diese Vorsicht klein- und doofgequatschen, ist immernoch Klischee. Icke bin keine langsame Omi, die dabei sogar machtlos wäre. Kannte ne bullydame😍 die hat alles was klein war bemuttert - die hätte jeden vermöbelt, der den Zwerg umrennt☺️. Vermehrer Hündin mit Knacks, aber umgedreht gibt's gerade bei den Junghunden - die ungebremsten- ( wo auch ich blass werde, wenn die Besitzer deren 0 auf 100 super finden). Bislang - korrekte Haltung schon genannt- wieviele ihre Hunde mit quietschies und zerrspielen auslasten möchten... Das ist egal ob klein oder groß, zu früh und falsch gemacht besonders heikel für spätere Reaktionen. Und da muss ich sagen greift die beisstatistik beim halterstil. Bsp. Pinscher - wenn die zuhacken gelernt haben, tackern die so schnell - da hilft nur noch der Profi. Terrier ja auch, oder was ich von kleinhunden weiß, der Dackel kann heftig gemein kaputt machen beim biss (sehnenbeißer)... Das ist eben nicht witzig, den kleinen Hund mit kämpfen zu verscheißern. Genauso muss ein Familienhund (schäfi, labbi und co eingeschlossen) nicht 18h rumliegen um dann von 0auf 100 ins Spielzeug zu gehen, reißen, zerren und durchzusetzen, bis der Nacken steif ist und noch weiter. Dennoch, bei listis oft und öfter immer genau dieses rumgepose. Das macht traurig.
Ich könnte mir nie verzeihen wenn daddy in seiner tollpatschigkeit einen verletzen würde
 
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Daniela
18. Apr. 09:43
Genau diese Umsicht ist es, die kein kleinhundbesitzer vorab deuten kann und daher schön, es von der anderen Seite zu hören. 👍🏻So soll das sein. Kleinhundbesitzer grundsätzlich für diese Vorsicht klein- und doofgequatschen, ist immernoch Klischee. Icke bin keine langsame Omi, die dabei sogar machtlos wäre. Kannte ne bullydame😍 die hat alles was klein war bemuttert - die hätte jeden vermöbelt, der den Zwerg umrennt☺️. Vermehrer Hündin mit Knacks, aber umgedreht gibt's gerade bei den Junghunden - die ungebremsten- ( wo auch ich blass werde, wenn die Besitzer deren 0 auf 100 super finden). Bislang - korrekte Haltung schon genannt- wieviele ihre Hunde mit quietschies und zerrspielen auslasten möchten... Das ist egal ob klein oder groß, zu früh und falsch gemacht besonders heikel für spätere Reaktionen. Und da muss ich sagen greift die beisstatistik beim halterstil. Bsp. Pinscher - wenn die zuhacken gelernt haben, tackern die so schnell - da hilft nur noch der Profi. Terrier ja auch, oder was ich von kleinhunden weiß, der Dackel kann heftig gemein kaputt machen beim biss (sehnenbeißer)... Das ist eben nicht witzig, den kleinen Hund mit kämpfen zu verscheißern. Genauso muss ein Familienhund (schäfi, labbi und co eingeschlossen) nicht 18h rumliegen um dann von 0auf 100 ins Spielzeug zu gehen, reißen, zerren und durchzusetzen, bis der Nacken steif ist und noch weiter. Dennoch, bei listis oft und öfter immer genau dieses rumgepose. Das macht traurig.
Danke für deine Worte
 
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Daniela
18. Apr. 09:44
Bei mir wechseln auch viele die Straßenseite.
🥰🥰😍
 
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Daniela
18. Apr. 09:44
Bei mir wechseln auch viele die Straßenseite.
Ich nicht
 
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Juli
18. Apr. 09:48
Sorry dann sorg bitte dafür das dein Hund bei Dir bleibt und andere nicht belästigt. Seinen Hund selbst nicht unter Kontrolle haben und dann die Schuld bei anderen suchen geht gar nicht.
Das ist doch nicht ernst gemeint oder? Das Junghunde nerven können, ist doch nichts überraschendes. Ich würde eher sagen, wenn mein Hund eine so kurze Zündschnur in Kombination mit ernsten Absichten hat, muss ich den bei Besuchen von Freilaufflächen sichern. Das hätte auch ein nervendes Kind sein können 🤯
 
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Daniela
18. Apr. 10:03
Die kleine Freundin dabei
Ohh
 
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S.W.🌸
18. Apr. 10:09
🥰🥰😍
Es kann ja nur an dir liegen warum die Leute die Straße wechseln 🤣deine Hunde sehen doch lieb aus ! Nu ma Butter bei die Fische! Ich denke es ist doch so wenn man seine Hunde oder Kinder nicht im Griff hat und nicht weiß wie man mit ihn umgehen soll muss man sich überlegen ob man sich ein Kind oder Hund anschaffen will! Man trägt Verantwortung den Hund/Kind zu zeigen was richtig oder falsch ist!
 
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Dogorama-Mitglied
18. Apr. 10:09
Das ist ja auch alles richtig. Aber, wie du ja selbst sagst, es liegt nicht ALLEIN an den "bösen Medien". Zunächst mal, können wir aufhören, sie als "böse Medien" zu bezeichnen? Das hat hier nämlich vor die niemand gemacht und es entsteht dadurch immer ein wenig der Eindruck, als wolltest du die Gegenseite ins Lächerliche ziehen. Und weiterhin gibst du dann ja selbst zu, dass die mediale Darstellung zu einem schlechten Bild in der Gesellschaft beiträgt. Die alleinige Schuld habe ich den Medien auch nie zugewiesen, aber ich nehme sie eben auch nicht gänzlich aus der Verantwortung. Zudem finde ich es zB auch sehr interessant, wie in Bundesländern mit strenger Rasseliste trotzdem die Vorurteile gegenüber Listenhunden verbreitet sind. Läge es nun ausschließlich an den verantwortungslosen Listenhunde-Haltern, würde man ja annehmen, dass auch die öffentliche Meinung eine andere wäre. Ich kann nur für Bayern sprechen, aber hier sind AmStaff und Pitbull Kategorie 1 dh sie zu halten ist faktisch unmöglich, da ein besonderes Interesse nachzuweisen ist und Hundesteuer, sowie Auflagen extrem hoch angesetzt werden. Trotzdem kenne ich hier aber kaum einen Hundehalter, der keine Vorurteile gegenüber dieser Rassen hat. Wie kommt das denn dann bitte zustande? Über bundesländerübergreifende Mundpropaganda wohl kaum. Das hat noch viel mit den schlimmen Beißvorfällen Anfang der 2000er und der Berichterstattung darüber zu tun. Aber auch heutzutage betreibt die Presse eine gewisse "Image-Pflege" bestimmter Rassen.
Na ja, Anfang 2000 haben eben Hunde dieser Rassen ein Kind TOTGEBISSEN. Natürlich hängt das nach! Ja, der Freak von Halter hätte auch einen Golden Retriever scharf gemacht haben können (was deutlich mehr Aufwand gewesen wäre und einfach seltener passiert), hat er aber nicht. Den Pfleger hätte auch ein Schäferhund attackieren können - das ist aber nicht passiert. Wäre es so gewesen, wäre dennoch drüber berichtet worden, wie auch schon oft über Bisse von Schäferhunden, Labradoren oder Bernadienern berichtet worden ist (da ticken die Halter aber nicht so aus und fahren dann gemeinschaftlich getroffen die Opferschiene, sorry). Und ja, auch ein Pinscher oder Chihuahua kann beißen, hat ja Zähne, aber er beschädigt inital nicht lebensgefährlich, sondern da muss die Wunde, falls er überhaupt eine zustande kriegt, sich fies entzünden. Wo ist das Problem, dass Jounalisten über Dinge schreiben, die halt so passiert sind?