Hä?
Die Frage war zu deiner Antwort.
Ich gehöre übrigens nicht zu den hysterischen Hundebesitzern, mein Mann auch nicht.
Unsere Hunde laufen immer frei, den Großen machen wir bei fremden Rüden schonmal kurz fest, weil er nicht immer kompatibel ist.
Ich hatte das so verstanden, dass du einem angeleinten Hund die Notwehr (ob im juristischen Sinne oder nicht)
nicht zugestehen würdest.
Und nein, der unangeleinte Hund ist nicht böse.
Wüsste jetzt auch nicht, das jemals behauptet zu haben.
Die gleiche Größe und Gewichtsklasse habe ich aus dem Grund angesprochen, da ich hoffe, dass derjenige mit dem großen, gerade angeleinten Hund bei einem Chihuahua anders agieren würde. Im Klartext: unterhalb seiner Gewichtsklasse würde ich zumindest meinen Großen nicht loslassen, sondern versuchen, den kleinen Randalierer zu blocken.
Habe ja auch nichts von hysterischen Hundebesitzern gesagt 😉 bin mir der da leicht geschlechtsspezifischen Zuweisung auch bewusst – und finde es geradezu seltsam, dass ich tgl. vielen Frauen und Männern mit überwiegend unangeleinten Hunden begegne (in entsprechender Umgebung!) und alle sind entspannt. Bis auf die Hunde, die sich irgendwie hundeartig verhalten. Also artgerecht und so … Kann es sein, dass das hier so eine Art Fanggebiet für Hundeschulen ist?
Nochmal auf die mir etwas konstruierte vorkommende Begegnung zweier Hunde zurück: Also ich laufe mit angeleinten und uns kommt quasi ein genetischer Doppelgänger entgegen? Kannst Du mir bitte (ich vielleicht so 4 km/h) etwas über Geschwindigkeit und Körpersprache des entgegenkommenden Hundes sagen. Gibt er Laut?
Dann kann ich Dir eine Einschätzung geben, wie ich und meiner reagieren.