Home / Forum / Rasse-spezifisches / Freunde von 'Kampfhunden'

Verfasser-Bild
Sonja
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 325
zuletzt 5. Juli

Freunde von 'Kampfhunden'

Ich würde gerne mal Bilder von Euren 'Kampf- bzw. Schmusehunden' sehen. So ein Quatsch dieser Rassismus.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
matthias
11. März 20:00
Das es nur um die oeb ging wurde nicht ganz klar ! Ja das der Amstaff iwann Richtung Ausstellung bzw kraftstport genutzt wurde, ist richtig. Aber er ist eben aus Hunden entstanden die für den Kampf eingesetzt wurden. Und deswegen bleib ich auch dabei das der pitt und auch der staff zu den Kampfhunden gehören und das eben einfach eine neutrale Bezeichnung wie Jagdhund oder Hütehund oder oder oder ist.
American Staffordshire Terrier Steckbrief
Der mutige Begleithund im Portrait
STECKBRIEF
HUNDEGRÖSSE
Mittelgroß
(43-48cm)
FUNKTION
Begleithund
BEWEGUNGSDRANG
CHARAKTER
aufmerksam, lebhaft, lernwillig, mutig
INHALTE
Geschichte des American Staffordshire Terrier
Wesenszüge und Charaktereigenschaften
Wie halte ich einen American Staffordshire Terrier
Überlegungen vor der Anschaffung
Entwicklung und Erziehung des Welpen
Aktivitäten mit dem American Staffordshire Terrier
Interessantes und Wissenswertes
Der American Staffordshire Terrier ist ein Listenhund
Kupierte Ohren als Schönheitsideal
American Staffordshire Terrier in Film und Fernsehen
Der American Staffordshire Terrier steht in Deutschland auf der Rasseliste der gefährlichen Hunde. Dennoch kann er mit der richtigen Erziehung ein verspielter und anhänglicher Begleithund werden. Hier findet ihr alles, was ihr schon immer über die beliebte Hunderasse wissen wolltet.

Geschichte des American Staffordshire Terrier
Als Vorfahre des American Staffordshire Terrier gilt der sogenannte „Bull and Terrier“. Die Engländer züchteten die Rasse Anfang des 19.Jahrhunderts in den Midlands speziell für Hundekämpfe. Sie mussten in den Arenen Kämpfe von Hund gegen Dachs, Hund gegen Hund oder auch Hund gegen Ratten austragen. Die Hunde brauchten also die Stärke des Pit Bull und den Mut, die Ausdauer und Hartnäckigkeit eines Terriers.

Als im Jahr 1835 Tierkämpfe in Großbritannien generell verboten wurden, beschlossen einige Veranstalter das Land zu verlassen. Also führten britische Einwanderer den Hund um 1860 in die Vereinigten Staaten ein, wo sie den Hundekampf ab zirka 1880 wieder gewerbsmäßig betreiben konnten. Nach und nach entwickelten sich zwei verschiedene Linien des Bullterriers. Die Auswanderer nutzen die eine als Kampfhund und die andere vermehrt als Wach- und Familienhund.

Um eine deutliche Abgrenzung zur Kampfhundeszene zu ziehen, kam es dann zur Spaltung der Rasse in den American Pit Bull Terrier und den American Staffordshire Terrier. Der Namensteil „Staffordshire“ stammt von seinem Herkunftsort in England. Im Jahre 1936 wurde der Rassestandard des American Staffordshire Terriers vom American Kennel Club offiziell anerkannt. Das Ziel der Züchtung des Amstaff war es von den Hundekämpfen abzukommen und die Rasse auch für Ausstellungen interessant zu machen. Seit
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Patrick
11. März 20:17
American Staffordshire Terrier Steckbrief Der mutige Begleithund im Portrait STECKBRIEF HUNDEGRÖSSE Mittelgroß (43-48cm) FUNKTION Begleithund BEWEGUNGSDRANG CHARAKTER aufmerksam, lebhaft, lernwillig, mutig INHALTE Geschichte des American Staffordshire Terrier Wesenszüge und Charaktereigenschaften Wie halte ich einen American Staffordshire Terrier Überlegungen vor der Anschaffung Entwicklung und Erziehung des Welpen Aktivitäten mit dem American Staffordshire Terrier Interessantes und Wissenswertes Der American Staffordshire Terrier ist ein Listenhund Kupierte Ohren als Schönheitsideal American Staffordshire Terrier in Film und Fernsehen Der American Staffordshire Terrier steht in Deutschland auf der Rasseliste der gefährlichen Hunde. Dennoch kann er mit der richtigen Erziehung ein verspielter und anhänglicher Begleithund werden. Hier findet ihr alles, was ihr schon immer über die beliebte Hunderasse wissen wolltet. Geschichte des American Staffordshire Terrier Als Vorfahre des American Staffordshire Terrier gilt der sogenannte „Bull and Terrier“. Die Engländer züchteten die Rasse Anfang des 19.Jahrhunderts in den Midlands speziell für Hundekämpfe. Sie mussten in den Arenen Kämpfe von Hund gegen Dachs, Hund gegen Hund oder auch Hund gegen Ratten austragen. Die Hunde brauchten also die Stärke des Pit Bull und den Mut, die Ausdauer und Hartnäckigkeit eines Terriers. Als im Jahr 1835 Tierkämpfe in Großbritannien generell verboten wurden, beschlossen einige Veranstalter das Land zu verlassen. Also führten britische Einwanderer den Hund um 1860 in die Vereinigten Staaten ein, wo sie den Hundekampf ab zirka 1880 wieder gewerbsmäßig betreiben konnten. Nach und nach entwickelten sich zwei verschiedene Linien des Bullterriers. Die Auswanderer nutzen die eine als Kampfhund und die andere vermehrt als Wach- und Familienhund. Um eine deutliche Abgrenzung zur Kampfhundeszene zu ziehen, kam es dann zur Spaltung der Rasse in den American Pit Bull Terrier und den American Staffordshire Terrier. Der Namensteil „Staffordshire“ stammt von seinem Herkunftsort in England. Im Jahre 1936 wurde der Rassestandard des American Staffordshire Terriers vom American Kennel Club offiziell anerkannt. Das Ziel der Züchtung des Amstaff war es von den Hundekämpfen abzukommen und die Rasse auch für Ausstellungen interessant zu machen. Seit
Ok und das soll jetzt was korrigieren ?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
matthias
11. März 20:26
Ok und das soll jetzt was korrigieren ?
Na schon mal das der ami staff seit 1936 als Ausstellung Hund gezüchtet wird und sein eigenen Rasse Standart hat
Und der rein pittbull sehr wahrscheinlich im erscheinungsbild etwas anders aussehen könnte
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Peter
11. März 20:32
Die süße Tussi zum Knutschen. Euch allen ein schönen Abend und Wochenende.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicole
11. März 20:37
Das es nur um die oeb ging wurde nicht ganz klar ! Ja das der Amstaff iwann Richtung Ausstellung bzw kraftstport genutzt wurde, ist richtig. Aber er ist eben aus Hunden entstanden die für den Kampf eingesetzt wurden. Und deswegen bleib ich auch dabei das der pitt und auch der staff zu den Kampfhunden gehören und das eben einfach eine neutrale Bezeichnung wie Jagdhund oder Hütehund oder oder oder ist.
Ich geb dir recht, als neutrale Bezeichnung ist das total richtig und historisch belegt. Gibt halt leider viele Leute, die das falsch verstehen und dies rassen als böse, aggressiv oder gefährlich bezeichnen. Jedes tier kann gefährlich sein. Mir geht nur der rassismus am A.... diese Leute verurteilen diese rassen, ohne die viele guten seiten zu kennen, was schade ist.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Patrick
11. März 20:48
Na schon mal das der ami staff seit 1936 als Ausstellung Hund gezüchtet wird und sein eigenen Rasse Standart hat Und der rein pittbull sehr wahrscheinlich im erscheinungsbild etwas anders aussehen könnte
Hä ja und ?
Ich denke mal das viele Hunde nicht mehr so aussehen wir vor +- 200 Jahren

Ja und noch mal es mag sein das er jetzt nicht mehr für die eigentliche Verwendung genutzt wird, sondern für Show / Sport usw.

Das ändert doch aber nicht die genetische Vergangenheit. Und das jetzt abzusprechen, dann wird’s auch iwann lächerlich und einfach ne müßige Diskussion!

Der heutige Schäferhund wird auch nicht mehr (ausschließlich) fürs hüten genutzt sondern eher für den Sport und andere Dinge.
Deswegen bleibt er aber auch weiterhin ein Hüte / Treibhund.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michaela
11. März 20:53
😂😂 könnte sein 😂😂 Katze ist aber auch drin, sie liegt öfter auf der Fensterbank 😂
🤣🤣🤣oh ha die Mischung wird immer wieder
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anja
12. März 19:33
Das ist aber auch ein Bild hübscher 😍
Dankeschön 🙂
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anja
12. März 19:34
Ja er schaut ja sooo gefährlich aus. Würd zu meiner unglaublich gefährlichen staff Mischlingsdame passen. Die kuschelt auch immer rum.
Ja, aber leider bist du zu weit weg
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Karina
13. März 16:00
Unser Schmusehund