Freunde von 'Kampfhunden'

Hank mein Listi beim Fernsehen.

Wir hatten mit unserem Oeb Dalmatiner Mix auch oft das prob Das er für ein Listen hund gehalten wird .
wir haben bei Tierarzt ein DNA test gemacht der darauf beruht Listen hunde auszuschließen . dieses Schreiben habe ich immer bei mir

Naja, nicht wirklich. Wenn ein Husky wirklich mit Aggression zubeißt, lässt der auch nicht mehr los und dazu haben Huskys auch noch einen extrem ausgeprägten eigenen Willen und sind nicht 100% domestiziert. Und dennoch gelten sie nicht als Kampfhunde, obwohl sie nahezu dieselbe Beißkraft wie ein Rottweiler haben.

Wenn ein Schäferhund wirklich aus Überzeugung zubeißt, wird der auch nicht mehr los lassen. Genau auf sowas werden sie zum Beispiel auch bei der Polizei trainiert. Los gelassen wird erst, wenn Herrchen es sagt. Dasselbe macht man bei der Polizei aber auch mit Rottweiler. Das eine ist ein "Kampfhund", das andere nicht.

Es kommt ganz auf das Wesen des Hundes an und was man als Besitzer aus diesem Wesen macht.
Neben uns wohnt ein Pitbull. Mein Hund und er können sich nicht riechen, ich hingegen kann ihn streicheln und das von Anfang an. ^^

Sie lassen los wie andere Hunde auch. Das mit sie nicht loslassen ist ein Mythos. Das sie eine enorme Beißkraft haben das ist nicht zu leugnen....Als verantwortungsvoller Halter sollte man sich bewusst sein was man an der Leine hat das gilt für alle Hunderassen.
Das sage ich nicht weil ich Halterin eines Listenhundes bin, das sage ich auch weil ich auf dem Hundeplatz auch schon Hunde erlebt habe die Ihre Halter erzogen haben und nicht umgekehrt.
Generell bin ich für einen Hundeführerschein für alle Rassen. Habe seit 30 Jahren Charakter starke Hunde (Listenhunde)bin immer zum Hundesport gegangen und habe sie mental und körperlich ausgelastet ALLE Hunde waren nie auffällig. Ein mal hab ich mit ansehen müssen wie wie ein sagen wir mal so "gut gemeint aber schlecht umgesetzt "erzogener Rottweiler ausgetickt ist, ein Erlebnis das ich keinen wünsche, das ist 25 Jahre her bekomme heute noch Gänsehaut wenn ich darüber rede.

Das ist bei anderen Hunderassen auch so.
Französische Bulldoggen z. B. verheißen sich auch und lassen nicht mehr los.
Kampf Hunden Liste, die es bei mir nicht gibt, sondern eine konsequente, liebevolle Erziehung, allerdings Voraussetzung ist der Hundehalter und nicht der Hund.
Aus diesen Grund gehören manche Menschen auf die Liste, niemals die Hunde.
🐾🍀

Bin ganz deiner Meinung. Jeder hund gehört verantwortungsvoll gehalten und erzogen. Gewisse rassen brauchen nun mal sehr viel Konsequenz in der Erziehung, sonst machen sie was sie wollen und das Resultat sieht man immer wieder. Besitzer die keine ahnung haben, hunde die nicht folgen. Bei meinen "listenhunden" bin ich mit ganz viel liebe, Zuneigung und genausoviel Konsequenz immer gut gefahren. Hatte noch nie probleme mit ihnen. Lucy ist schon super brav, sie weiß, dass sie mit Dominanz bei mir nicht weiterkommt. Kleiner sturschädl, aber schon so brav. Sie probiert es halt manchmal und da muss man dann einfach dran bleiben.

Freuen wuerde ich mich, wenn man die Hunde mit der Rasse anspricht und nicht mit Listen Hunde.
😉🐾🍀

Och ich hatte schon Pitties, zwei Staffis, mein erster hund war ein rottie Mischling, und jetzt meine Mali/Boxer/staff dame.

Das vergessen viele. Allerdings finde ich es übertrieben, wie einige Menschen diesen Rassen gegenüber treten. Ich wurde damals stellenweise verurteilt, weil die beste Freundin meiner Hündin als sie ein Welpe war, ein ausgewachsener American bully xxl war. Man sollte Respekt haben, aber niemals vorverurteilen. Diese Rassen sind sehr liebevoll. Und wie bei jeder rasse gilt, in den falschen Händen, ist jeder Hund eine tödliche waffe.

Alle Bulldoggen sind ursprünglich zum bullenbeißen/ hundekampf gezüchtet. Leider wissen das die wenigstens. Gerade bei den kleinen Bulldoggen finde ich es brandgefährlich, da das kindchenschema greift und die ja so klein sind, sie brauchen keine Erziehung entgegen dem Trieb und der Genetik.