Woher weißt du denn, dass die Kritiker sich nicht mit Zucht beschäftigen? Immer diese Hellseher :) vielleicht bin ich promovierte Biologin und habe früher selbst gezüchtet, bis ich verstanden habe, dass es bereits viele tolle Hunde gibt, die ein Zuhause suchen, und sich das wesentlich besser anfühlt, als als noch weitere auf die Welt zu bringen“? Wenn man sich mal näher mit der anderen Seite beschäftigt wird schnell klar, was angemessener ist, wenn man nach Tierwohl geht. Und ich verurteile Zucht nicht per Se; wenn man zwei Rassehunde hat und möchte, dass die Hündin ein zwei Würfe in ihrem Leben hat - okay. Aber so läuft es nun meistens nicht. Ich liebe zB Rhodesian Ridgebacks, verzichte aber darauf und besser als meine kann ein solcher niemals sein, ganz einfach.
Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Unser Züchter behandelt seine Hunde sehr ernst und liebevoll .
Wenn eine der Hündinnen schwanger war, bedeutete dies monatliche Untersuchungen/ Ultraschall beim Tierarzt der Hündin und ihrer zukünftigen Welpen, sowie eine ausgewogene Ernährung mit den notwendigen Mikroelementen. Nach der Geburt der Welpen wird der gesamte Wurf auf eventuelle Probleme und Krankheiten untersucht genauso wie die Geburtsverletzungen , außerdem sind bis zu vier Monate lang obligatorische Welpenimpfungen und eine Sozialisierung erforderlich!