Charakter Pudel

Ich habe einen Zwergpudel🤗 Ich habe mich für sie entschieden, weil ich einen aktiven, verspielten und intelligenten Hund im Kleinformat wollte, den habe ich dann auch bekommen:) Ich hatte allerdings auch von Pudeln gehört dass sie von Beginn an offen und freundlich sind.. Meine kleine Maus ist aber seeeehr personenbezogen und wird mit fremden nur sehr sehr langsam warm, glaube das ist eher Pudeluntypisch🙈 Und sie ist sehr territorial seit welpenalter.. Trotzdem würde ich mich immer wieder für einen Pudel entscheiden, einmal Pudel immer Pudel😜 Nächstes Mal darfs aber ein etwas größerer sein!

Das hab ich auch schon gehört, dass mit Pudeln manchmal nich gut Kirschen essen is 😉. Da is Elmo ganz anders, er is eigentlich immer total nett und offen. Besonders territorial is er auch nicht. Einer seiner Brüder hingegen, macht wohl auch schonmal ordentlich Alarm.

Huhu Pudelfreunde 👋, Ich finde Pudel toll, weil sie in der Regel witzig, freundlich, intelligent, aufmerksam, kuschelig, anpassungsfähig, höflich, pflegeleicht, hilfsbereit, nach "Bedarf" ruhig oder aktiv sind und rundum familientauglich. Bestimmt kann man die Liste noch vielfältig ergänzen 😊

Mit einem halben Pudel kann ich dienen, muss reichen 😉

😍

Hier 🙋🏼‍♀️🥰 Wir hatten zwar schon Familienhunde, aber Nala ist unser erster eigener Hund. Manchmal ist sie etwas irre, aber ein absoluter gute Laune Hund und ein Clown der auch gerne kuschelt ☺️🐾

Ich habe einen Großpudel, der jetzt ein Jahr alt ist. Er ist sehr schlau, lieb und verspielt. Ein echter Schatz❤️

aww wie süß! Was ist da noch drin? ☺️ Ich hab auch einen Pudel-Mix ❤️

Loki hat all die tollen oben genannten Pudeleigenschaften, wofür ich ihn liebe. Nur manchmal kommt halt noch Eigensinn, Jagdtrieb und zu stark ausgeprägte Selbstständigkeit hinzu. Das sind dann die Momente, wo ich ein klitzekleines Bisschen weniger glücklich bin. Aber er hat halt Charakter, und das hab ich mir so ausgesucht... Also hilft kein Jammern, sondern weiter trainieren. (Er kam im Alter von einem Jahr zu mir, ist jetzt 2 und wenn man faustformelig rechnet, dass man zum raustrainieren unerwünschter Verhaltensweisen ca. doppelt so lange braucht, wie sie sich einschleichen konnten, haben wir ja auch noch ein Jahr Zeit...)

Meine Ma hat seit einigen Jahren Großpudel. Sie wollte einen nicht haarenden Arbeitshund, der nicht zu schwer wird. Ziel war, den Pudel für die Vermisstensuche in der Fläche auszubilden. Der erste hat sich den ruhigen Charakter vom Labrador abgekuckt. Der zweite hat mehr Pfeffer im Hintern. Er fordert und wird auch schon mal grantig, wenn es nicht so läuft, wie gewohnt. Das Mädel wiederum ist eine ganz ruhige und schüchterne. In der Arbeit sofort da und lernfreudig, aber "privat" eher unscheinbar.