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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 18. Aug.

Black dogs are beautiful

In diesem Thread soll es um die Fotografie von schwarzen Hunden gehen, da diese doch ein bisschen komplizierter ist als bei hellen Hunden.🖤 Also lasst uns gemeinsam Tipps und Tricks geben und schöne Fotos austauschen zur Inspiration.🥰❤️ Ich fange mit meinen Kleinpudel-Buben an.🐩❤️
 
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Miriam
8. Jän. 10:15
Hier kommen ein paar Bilder von unserer Winnie. Sie ist aus dem Tierschutz, 11 Jahre alt und seit mittlerweile 3 Jahren bei uns.....unsere kleine Knutschkugel.....
 
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Miriam
8. Jän. 10:16
❤❤❤❤
 
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Nadine
8. Jän. 10:23
Ich bin mir sicher nicht so viel ausgegeben zu haben. Kaufe aber auch gerne gebraucht ;-)
Ich auch 😊 habe aber gerade mal interessehalber geschaut, das tamron 70-200mm kostet (auf Amazon) für sony weniger als die Hälfte von der Nikon Version 🙈 und das Nikkor ist natürlich nochmal teurer...
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jän. 11:01
Ich wollte demnächst auch mal wieder neue Bilder von meiner Maus machen. Was mir bei ihrem schwarzen Fell gefällt, ist, dass es nahezu egal ist, wo die Sonne steht und die Gefahr der Überbelichtung eher auf den Hintergrund begrenzt ist ^^ Was sind so eure favorisierten Objekte für die Hundefotografie? Habe jetzt schon das 135er rausgelesen. Ich selbst mag mein 50er (1.4) :)
Ich habe auf Nikon das tamron 35-150 2.8-4
Und auf der Olympus M.Zuiko Digital ED 40‑150mm F2.8 PRO
Das ist halt eine echt geile Linse aber mit viel Gewicht.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jän. 11:03
Für Portraits hab ich (Nikon Kamera) auch ein (Nikkor) 50mm, aber 1.8. Reicht mir auch, weil ich die Blende bisher noch nie ausgereizt habe, da bin ich eigentlich immer bei 2,x. Für Bewegungsbilder mag ich eine höhere Brennweite lieber, da hab ich aber leider keine Festbrennweite, sondern nur mein 55-200mm Zoom Objektiv. Von der Brennweite finde ich es super, ist aber nur ein günstiges. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich mir das Nikkor 70-200mm f2.8 holen. Aber wie gesagt, da ich nur sehr sporadisch fotografiere und auch nur für mich, bin ich da zu geizig.
Für mich ist inzwischen das Gewicht ein großer Faktor.
Mit 6 Hunden beim Shooting, weit laufen ...
Da macht sich das bemerkbar wenn du 2 Stunden über 2000gramn halten musst. Das ja zunächst wenig ist, aber vor dem Auge ruhig halten sich dann irgendwann bemerkbar macht.
 
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Nadine
8. Jän. 11:09
Für mich ist inzwischen das Gewicht ein großer Faktor. Mit 6 Hunden beim Shooting, weit laufen ... Da macht sich das bemerkbar wenn du 2 Stunden über 2000gramn halten musst. Das ja zunächst wenig ist, aber vor dem Auge ruhig halten sich dann irgendwann bemerkbar macht.
Bei 6 Hunden glaub ich dir das sofort 🤣 ich hab halt einen 11kg Hund, die Kamera ist auch immer weg gepackt wenn wir nicht am "Zielort" sind. Er attackiert leider noch manche Menschen (oder würde es gerne, wenn ich nicht genug aufpasse), da kann ich es mir nicht leisten dauernd durch die Linse zu schauen beim Laufen. Heißt Fotos gibt es eh nur, wenn es sehr übersichtlich ist und ich sicher sein kann, dass uns keiner stört. Meistens ist auch mein Freund dabei, dann muss ich mich nur auf die Kamera konzentrieren.
 
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Renee
8. Jän. 11:43
Kaya sieht Amy sehr ähnlich - hier noch ein Profi Foto. Schwarz auf schwarz wäre mir persönlich zu wenig Kontrast - aber es wirkt sehr mystische.
aber das ist ja gerade die hohe Kunst, schwarzer Hund auf schwarzem Hintergrund ohne Fotoapp
 
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Victoria
8. Jän. 11:47
Ich freue mich über das Thema. Mir ist schon oft aufgefallen, dass man auf social media selten schwarze Hunde sieht, dabei finde ich sie so schön.

Ich habe auch ständig Probleme damit, dass Fotos von meiner Daisy zu dunkel werden bzw. ihr Gesichtsausdruck nicht mehr wirklich zu erkennen ist. Die meisten Fotos von ihr muss ich nachbearbeiten.

Aber besonders schwierig wird es, wenn ich Fotos mit ihrem besten Freund machen möchte, der ganz weiß ist. Dann ist immer einer über- oder unterbelichtet🙁
 
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Dogorama-Mitglied
8. Jän. 12:16
Ich freue mich über das Thema. Mir ist schon oft aufgefallen, dass man auf social media selten schwarze Hunde sieht, dabei finde ich sie so schön. Ich habe auch ständig Probleme damit, dass Fotos von meiner Daisy zu dunkel werden bzw. ihr Gesichtsausdruck nicht mehr wirklich zu erkennen ist. Die meisten Fotos von ihr muss ich nachbearbeiten. Aber besonders schwierig wird es, wenn ich Fotos mit ihrem besten Freund machen möchte, der ganz weiß ist. Dann ist immer einer über- oder unterbelichtet🙁
Yukinas bester Freund ist auch weiß 🙈 Sehr praktisch!

Ich bearbeite dann immer die Hunde unabhängig voneinander. Kann man bei vielen Programmen jetzt schon ganz easy durch KI finden lassen und dann nutzen.
 
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Marianne
8. Jän. 13:03
Das ist Nemea. Bei geöffnetem Maul kann man ihre Mimik am besten sehen.