Beide Besitzer sollten dabei sein,schon aus versicherungs-Technischen Gründen. Außerdem kann (oder sollte können) der Besitzer den eigenen Hund besser lesen, steuern, eingreiffen als eine Pflegeperson. Erstes Zusammentreffen sollte auf neutralem Grund stattfinden. Am besten auf einer Wiese etc.. Wenn eriner der Hunde eher unsicher ängstlich ist würde ich den beim ersten Mal mit einer Schleppleine sichern, um ihn am wegrennen hindern zu können. Abstand langsam verringern also nicht gleich direkt aufeinander zulaufen, wenn beide freundlich bleiben in Ruhe beschnüffeln lassen. Nach dem ersten Kontakt eine Gassirunde zusammen gehen. Einige Male/Tage so wiederholen . Wenn es klappt einfach in eurem Garten /Wohnung versuchen, auch dann sollten beide Besitzer dabei sein. Als Steigerung Dan den Boxer ein paar Stunden (noch nicht über Nacht) bei euch haben (wenn alles klappt auch ohne seinen Besitzer), nach und nach die Zeitspanne verlängern. Wenn der Boxer ein sozialer Hund ist und nicht alle andern Hunde angeht , denke ich wird das mit genügend Zeit zum aneinander gewöhnen kein Problem werden, zumal es ja auch Rüde und Hündin sind. Also einfach den Versuch starten und nicht zu viele Gedanken machen, das kann die Hunde verunsichern,. Sollte es nicht klappen, das werdet ihr nach ein zwei treffen festgestellt haben, überlegen ob ihr weiter versuchen wollt oder besser nicht. Das jetzt so zu entscheiden ist eigentlich unmöglich da ihr ja noch nicht wisst wie und ob die Hunde aufeinander negativ reagieren..