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Danielle
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 43
zuletzt 16. Mai

Wie oft haben eure Hunde Kontakt zu anderen Hunden?

Hallöchen ihr Lieben, mich würde einfach mal interessieren wie ihr das handhabt. Wie oft und lange hat euer Hund Kontakt zu anderen Hunden? Ist das dann immer spielen und toben oder auch mal ruhige Social Walks (an der Leine nebeneinander laufen)? Sind das immer die gleichen Hunde oder andauernd neue? Denkt ihr euer Hund benötigt das unbedingt? Usw (: Ich versuche es wenigstens 1x in der Woche zu schaffen, dass jeder meiner Hunde mal mit einem anderen Hund Kontakt hat, wobei es immer Hunde sind die ich sehr gut kenne und einschätzen kann. Nur mit meinem Malinois Welpen „probiere ich auch mal neue Hunde aus“, damit sie keine Rasse komisch findet. Das ganze Rudel lasse ich auch alle paar Wochen mal mit anderen Rudeln zusammen laufen. Ich wechsele immer zwischen spielen lassen und ruhigem laufen. Benötigen tun meine Hunde das nicht denke ich, da es ihnen reicht wenn sie sich haben. Aber ich finde es schön, sie so sozial wie möglich zu halten. Freue mich schon sehr eure Antworten zu lesen!
 
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Danielle
Beliebteste Antwort
10. Mai 12:06
Für sowas gibt es ja Hundewiesen, wo sie alle mehr oder minder soziale Kontakte lernen. Ist nicht anders als auf jedem Kinderspielplatz. Wie früher: Öfter mal mit der Sandschippe dem anderen mal paar uff'n Kopp geben, und alles ist wieder gut.... 😂 🤭
Hundewiesen und generell Orte wo viele freilaufende Hunde sind, meiden wir. Es ergibt einfach keinen Sinn tausend unterschiedliche fremde Hunde zusammen zu werfen. Ich geh gerne mit meiner Nichte an solche Orte, um ihr canide kommunikation zu erklären. Leider haben wir auch oft ernste Beißereien mit ansehen müssen. Prinzipiell ist das ja kein schlechtes Konzept, aber viel zu viele Halter können ihren Hund nicht einschätzen und denken, dass Hunde alles unter sich klären und dem ist ja ganz und gar nicht so. Freut mich trotzdem, dass es für euch so gut klappt😍
 
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Nicole
10. Mai 11:51
Das ist hier leider auch sehr unterschiedlich. Mittlerweile haben wir fast gar keine Fremdkontakte mehr seit wir umgezogen sind. Und ich denke vermisst wird es nicht. Meine sind sich in der Regel selbst genug. Für Hunde die als Einzelhund gehalten werden finde ich hündische Sozialkontakte extrem wichtig. Dürfen auch immer die gleichen Hunde sein, aber wenn’s passt auch gerne hin und wieder mal ein Fremder.
 
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Oli
10. Mai 11:54
Untereinander haben die beiden quasi uneingeschränkt Kontakt zueinander. Mit anderen Hunden sehr gezielt, Kulli ist häufig zum spielen verabredet mit verschiedenen bekannten Hunden. Buddy hat häufiger die Zufallsbegegnungen da er erst so langsam mit anderen Rüden die ihm unbekannt sind kompatibel ist. Beide zusammen eher nur mit ausgewählten bekannten Hunden. Ist sonst häufiger unentspannt und bringt weder unseren Hunden noch den angetroffenen etwas.
 
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Judith
10. Mai 11:57
Ich geh mit meiner Hündin 2× die Woche auf jedem Fall zum Hundewald, damit sie sich mit anderen austoben kann. Am Wochenende treffe ich mich mit einen Bekannten der einen Hund hat zur Gassirunde. Eigentlich sind wir auch noch im Hundeverein, aber da fällt ja Gruppentaining im Moment flach.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Mai 11:58
Für sowas gibt es ja Hundewiesen, wo sie alle mehr oder minder soziale Kontakte lernen. Ist nicht anders als auf jedem Kinderspielplatz. Wie früher: Öfter mal mit der Sandschippe dem anderen mal paar uff'n Kopp geben, und alles ist wieder gut.... 😂 🤭
 
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Danielle
10. Mai 12:06
Für sowas gibt es ja Hundewiesen, wo sie alle mehr oder minder soziale Kontakte lernen. Ist nicht anders als auf jedem Kinderspielplatz. Wie früher: Öfter mal mit der Sandschippe dem anderen mal paar uff'n Kopp geben, und alles ist wieder gut.... 😂 🤭
Hundewiesen und generell Orte wo viele freilaufende Hunde sind, meiden wir. Es ergibt einfach keinen Sinn tausend unterschiedliche fremde Hunde zusammen zu werfen. Ich geh gerne mit meiner Nichte an solche Orte, um ihr canide kommunikation zu erklären. Leider haben wir auch oft ernste Beißereien mit ansehen müssen. Prinzipiell ist das ja kein schlechtes Konzept, aber viel zu viele Halter können ihren Hund nicht einschätzen und denken, dass Hunde alles unter sich klären und dem ist ja ganz und gar nicht so. Freut mich trotzdem, dass es für euch so gut klappt😍
 
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Anita
10. Mai 12:06
Mein Oskar trifft täglich seinen Freund Bruno. Wir treffen unterwegs auch andere Hunde, aber da reagieren sie teils sehr abweisend. Hunde die sie kennen werden natürlich freundlich begrüßt ♥️
 
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Danielle
10. Mai 12:08
Mein Oskar trifft täglich seinen Freund Bruno. Wir treffen unterwegs auch andere Hunde, aber da reagieren sie teils sehr abweisend. Hunde die sie kennen werden natürlich freundlich begrüßt ♥️
Super süß die beiden! 😍
 
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Peter
10. Mai 12:09
Hi Danielle. Wow, da hast du aber ein großes, kunterbuntes Rudel, Cool! Bei uns ist die Sache mit den Hundekontakten abhängig von der Entwicklungsphase. Als mein Labrador noch klein war, mitten in der Sozialisation, habe ich sehr auf zahlreiche Begegnungen geachtet, damit er möglichst vieler Rassen kennen- und einschätzen lernt. Andere Tierarten inbegriffen. Das hat prima geklappt. Später bin ich dazu übergegangen, eher Treffen mit bekannten Hunden zu veranstalten. Also eine überschaubare Gruppe. Da weiß man, dass es funktioniert. Es ist aber auch immer mal ein neuer Hund dabei und dann schätze ich Halter und Energie des Hundes ein. Dann gib es ne Freigabe oder eben nicht. Da mein Hund seh verspielt ist und gerne zu anderen Hunden hin möchte, arbeiten wir zur Zeit daran, dass er lernt, dass das nicht immer geht und nur wenn es ruhig ist und alle einverstanden sind. Also inzwischen liegt der Fokus eher auf gute, hochwertige Begegnungen. Mal zum Toben und manchmal einfach nur zum Spaziergang / Wandern. Hängt auch immer vom anderen Hund ab. Mal sind es auch junge Wilde, die Gas geben und manchmal ist es ein ruhiger Senior oder im mitleren Alter. Also von allem was dabei ☺️
 
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Jessica
10. Mai 12:11
Bisher noch nicht viel eher Zufallsbegegnungen und andere Hunde aus der Familie mit denen sie auskommen MUSS! Da unsere süße aus der Vergangenheit ein kleines Päckchen mit bekommen hat, arbeiten wir an ihrer Unsicherheit diesbezüglich!
 
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Marianne
10. Mai 12:37
Ich besuche sonntags die Spiel- und Sozialisierungsstunde einer Hundeschule. Innerhalb der Woche suchen wir nicht direkt Kontakte, wenn sich beim Gassigehen was ergibt, darf sie auch spielen (wenn‘s passt).