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Sandra
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Anzahl der Antworten 9
zuletzt 14. März

Wie kann ich die Nachbarkatzen schützen?

Hallöchen, wir ziehen demnächst in unser Haus mit Garten. Weil Miles ein Ausbrecherkönig ist, wird der Garten neu eingezäunt. Was die 3 Katzen unseres Nachbarn aber sicher nicht abhalten kann. Bei unserer Vorbesitzerin waren die Cats immer wieder mal im Garten. Miles und Rosi reagieren extrem aggressiv auf Katzen. Ich habe Sorge, dass die die Katzen ernsthaft verletzen könnten. Gerade wenn ich die Hunde nachts nochmal in den Garten schicke, kann ich ja nicht sehen, ob die Katzen da sind. Meine Idee ist, den Katzen meine Hunde zu zeigen, so dass die Cats zumindest gewarnt sind. Und ein Katzenschlupfloch im Zaun einzurichten, so dass die auch schnell genug flüchten können. Hat jemand noch ne gute Idee?
 
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Sandra
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14. März 06:08
Wir sind hier umgeben von Katzen, die vor unserem Einzug es ebenfalls gewohnt waren dieses Grundstück zu nutzen. Während meine Hunde unsere Katzen heiß geliebt und sogar verteidigt haben, wurden fremde Katzen vom Grundstück vertrieben. So lange die Katzen der Nachbarn nicht alt oder krank sind und in ihren Fluchtmöglichkeiten eingeschränkt werden, brauchst du nur am Anfang etwas aufpassen. Ein Katzenschlupfloch ist eine gute Idee. Katzen flüchten aber gerne nach oben weg, das geht schneller. Ein Schlupfloch bremst sie erstmal ab, Hundi könnte dann den Hintern erwischen. Daher zusätzlich den Katzen die Flucht über den Zaun ermöglichen, das geht schneller. Sobald die aber gemerkt haben, dass dort Hunde sind, die sie laut kläffend weg jagen, werden sie deinen Garten meiden. Es riecht auch schnell nach Hund, denn die neigen ja nun mal auch dazu ihren Garten und Grundstücksgrenze durch Geruch zu markieren. Auch das können Katzen „lesen“, also erkennen bis wo die Hunde hin kommen. Bei uns saßen die Nachbarskatzen später auf unserer Einfahrt, direkt vor dem Tor zum Garten und zeigten unseren Hunden die Mittelkralle. 😂 Katzen sind nicht dumm und haben einen sehr guten Fluchtinstinkt. So lange sie also Möglichkeiten zur Flucht haben, da spielt auch Gesundheit und Alter mit rein, sollte keine Katze zu schaden kommen. Mit den Nachbarn sprechen wäre auch gut. Die sollten ihre Katzen gut einschätzen können. Auch ob jemand zu gebrechlich zur Flucht ist usw. Ich finde aber echt das toll, dass Du Dir um die Katzen Gedanken machst. Meine wurden in der Nachbarschaft oft von Hunden gejagt und die Halter fanden das auch noch witzig 😡 Ich hätte mir so eine gedankenvolle Nachbarin gewünscht 👍🏻
 
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Karin
14. März 06:07
Katzenschlupfloch finde ich eine gute Idee! Sowas haben unsere Katzen auch an zwei Stellen im Zaun, um dem hütenden Hund zu entkommen. Wenn die Katzen die Stellen kennen sind sie auch schnell durch.
 
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Sandra
14. März 06:08
Wir sind hier umgeben von Katzen, die vor unserem Einzug es ebenfalls gewohnt waren dieses Grundstück zu nutzen. Während meine Hunde unsere Katzen heiß geliebt und sogar verteidigt haben, wurden fremde Katzen vom Grundstück vertrieben. So lange die Katzen der Nachbarn nicht alt oder krank sind und in ihren Fluchtmöglichkeiten eingeschränkt werden, brauchst du nur am Anfang etwas aufpassen. Ein Katzenschlupfloch ist eine gute Idee. Katzen flüchten aber gerne nach oben weg, das geht schneller. Ein Schlupfloch bremst sie erstmal ab, Hundi könnte dann den Hintern erwischen. Daher zusätzlich den Katzen die Flucht über den Zaun ermöglichen, das geht schneller. Sobald die aber gemerkt haben, dass dort Hunde sind, die sie laut kläffend weg jagen, werden sie deinen Garten meiden. Es riecht auch schnell nach Hund, denn die neigen ja nun mal auch dazu ihren Garten und Grundstücksgrenze durch Geruch zu markieren. Auch das können Katzen „lesen“, also erkennen bis wo die Hunde hin kommen. Bei uns saßen die Nachbarskatzen später auf unserer Einfahrt, direkt vor dem Tor zum Garten und zeigten unseren Hunden die Mittelkralle. 😂 Katzen sind nicht dumm und haben einen sehr guten Fluchtinstinkt. So lange sie also Möglichkeiten zur Flucht haben, da spielt auch Gesundheit und Alter mit rein, sollte keine Katze zu schaden kommen. Mit den Nachbarn sprechen wäre auch gut. Die sollten ihre Katzen gut einschätzen können. Auch ob jemand zu gebrechlich zur Flucht ist usw. Ich finde aber echt das toll, dass Du Dir um die Katzen Gedanken machst. Meine wurden in der Nachbarschaft oft von Hunden gejagt und die Halter fanden das auch noch witzig 😡 Ich hätte mir so eine gedankenvolle Nachbarin gewünscht 👍🏻
 
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Silvia
14. März 06:11
Ja, das Schlupfloch ist sicher eine gute Idee- auch für Igel! Ich würde auf jeder Zaunseite so ein Loch lassen. Letztendlich kannst du dann nur hoffen, dass die Katzen schneller sind als die Hunde. Normalerweise haben die das schnell raus, dass es in diesem Garten nicht mehr gemütlich ist. Abends kannst du ja kurz vor die Türe und in die Hände klatschen oder so bevor du die Hunde raus lässt, so haben die Katzen die Change frühzeitig zu flüchten.
 
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Dogorama-Mitglied
14. März 07:12
Die erste Woche könntest du Hunde ja mit Leine in den Garten führen. Sollten Katzen anwesend sein, flüchten die und es kann nichts passieren. Würde dann ableinen und auch korrigieren falls deine bellen.
 
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Dogorama-Mitglied
14. März 08:50
Wie hier schon gesagt wurde flüchten Katzen gerne nach oben. Es würde sich also anbieten etwas zu konstruieren wo die Katzen drauf flüchten und dann am besten über den Zaun entkommen können. Da kann schon ein Brett an einem Baum reichen, je nachdem was dein Garten hergibt.
 
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Heike
14. März 15:10
Wir hoch zäunst du denn ein? Gibt es Bäume im Garten? Unsere Nachbarskatze hat sich immer auf die Bäume gerettet, wenn der Weg zum Zaun zu weit war. Ich kann aber nicht bestätigen, dass sie sich vom Grundstück fern gehalten hat, wenn unser Hund nicht im Garten war. Das mit dem 🖕kenne ich auch, sie stolzierte oft an der Außenseite vom Zaun hin und her und grinste scheinbar über den immer hysterischer werdenden Hund auf der anderen Zaunseite🙈
 
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Sandra
14. März 15:15
Das ist ein Staketenholzzaun mit 150. Bei einem Hund mag die Katze noch gut flüchten können, aber wenn Rosie auch draußen ist, arbeiten Miles und Rosie zusammen.
 
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Heike
14. März 15:20
Das ist ein Staketenholzzaun mit 150. Bei einem Hund mag die Katze noch gut flüchten können, aber wenn Rosie auch draußen ist, arbeiten Miles und Rosie zusammen.
Wir haben Maschendraht, da ist 1,50 m kein Problem für die Katzen, aber bei Staketenholz könnte es schwieriger für sie sein. Das stimmt, 2 Hunde sind schon eine andere Challenge für die Katzen🤷🏼‍♀️
 
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Tom
14. März 15:41
Eine einigermaßen gesunde und nicht uralte Katze sollte schnell genug sein. Und wer rein kommt, findest doch bestimmt auch nen weg wieder raus. Natürlich könntest du am Anfang n Auge drauf haben oder die Hunde getrennt bzw nacheinander raus lassen. Also am Ende können die ja ruhig gleichzeitig da sein. Aber erstmal einen gucken lassen und den Katzen ne Chance geben, sich zu verkrümeln. Die werden ruckzuck kapieren, dass es die bessere Idee ist da raus zu bleiben. Wir sind hier quasi umzingelt von Freigängern, aber die sollen das gerne woanders machen. Insgesamt bin ich sehr froh, dass unser Garten hier freigehalten wird von Katzen und va von deren deren Hinterlassenschaften.