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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 25. Feb.

Wie Hund im Auto entspannen lassen?

Hallo, Berti ist immer gern im Auto mit gefahren. Vor drei Jahren habe ich leider den Fehler gemacht und bin etwas zu schnell gefahren und habe zu hart abgebremst, wo er wohl trotz Anschnallung mit dem Popo an die Tür geknallt ist. Das kann ich mir bis heute nicht verzeihen, da er seitdem Angst hat im Auto mit zu fahren, sei es hinten, oder vorn. Er zittert, schaut nach unten, verkrampft sich und drückt sich an den Sitz. Ich kann ihn streicheln und Futter nimmt er aber auch an. Wenn ich bremse, drückt er sich noch mehr in den Sitz, wenn wir anhalten, setzt er sich auf und schaut raus, dann ist das Zittern vorbei. Ich fahre vorsichtiger, aber er zittert weiterhin. Ich würde ihm unglaublich gern helfen wieder zu entspannen, jedoch weiß ich nicht, wie ich ihm das beibringen kann. Ich würde mich über Tipps sehr freuen.
 
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Marianne
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25. Feb. 12:21
Moin. Hast du einen Sitz für deine Fellnase? Es gibt fürs Auto extra Hundesitze/ Körpchen. Die sind schön gepolstert. Vielleicht bekommt dein Berti dann etwas mehr Sicherheit, wenn nicht zu viel Platz da ist.
 
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Liane
25. Feb. 12:17
Ich würde ihn in ein box tun
 
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Marianne
25. Feb. 12:21
Moin. Hast du einen Sitz für deine Fellnase? Es gibt fürs Auto extra Hundesitze/ Körpchen. Die sind schön gepolstert. Vielleicht bekommt dein Berti dann etwas mehr Sicherheit, wenn nicht zu viel Platz da ist.
 
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Marianne
25. Feb. 12:22
Moin. Hast du einen Sitz für deine Fellnase? Es gibt fürs Auto extra Hundesitze/ Körpchen. Die sind schön gepolstert. Vielleicht bekommt dein Berti dann etwas mehr Sicherheit, wenn nicht zu viel Platz da ist.
Sowas meine ich, sind aber nicht günstig.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Feb. 12:29
Moin. Hast du einen Sitz für deine Fellnase? Es gibt fürs Auto extra Hundesitze/ Körpchen. Die sind schön gepolstert. Vielleicht bekommt dein Berti dann etwas mehr Sicherheit, wenn nicht zu viel Platz da ist.
Nein, Soetwas habe ich leider noch nicht, aber ich kann ja drauf hinsparen, vllt bringt das ja etwas... Danke für den Tipp.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Feb. 12:32
Boxentraining etablieren, dann langsam an Box im stehenden Auto anführen, im stehenden Auto mit Türen offen üben, dort einfach mal chillen, dann mal ein bisschen über den Parkplatz Rollen. Alles kleinschrittig.
 
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Marianne
25. Feb. 12:37
Nein, Soetwas habe ich leider noch nicht, aber ich kann ja drauf hinsparen, vllt bringt das ja etwas... Danke für den Tipp.
Du kannst auch eine Wolldecke zusammenrollen und Sie so hin legen, dass ein Nest entsteht. Vielleicht reicht das ja auch schon.
 
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Karin
25. Feb. 19:42
Sowas meine ich, sind aber nicht günstig.
Das haben wir auch. Sind absolut zufrieden damit! Kann ich nur empfehlen!
 
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Melanie
25. Feb. 20:03
Springt er denn freiwillig ins Auto, oder fängt es da schon an? Angenommen, er möchte schon nicht gern ins Auto hopsen, würde ich ihm die nächsten Wochen das Futter ausschließlich im Auto geben. Erst wenn er mit einer locker fröhlichen Laune zum Auto rennt und rein springt, gehst du den nächsten Schritt. Lass ihn ins Auto hopsen, schnall ihn an und erst dann gibt's Futter. Diesen Schritt wieder so lange, bis er total tiefenentspannt eher erwartend ist. Der nächste Schritt ist dann, rein ins Auto, anschnallen, Türe zu, selbst auf den Fahrersitz und dann erst Futter. Ebenso wie vorher so lange, bis er das als vollkommen normal signalisiert. Dann das ganze mit Motor an, nicht fahren, mit Futter belohnen, bis er entspannt. Danach geht es weiter mit einer Mini-Runde Fahrt, bei der er mit Futter bestätigt wird, wenn er cool und entspannt bleibt. Bitte nicht wild, sondern sehr vorsichtig fahren. Macht er die kleinen Runden komplett locker mit, kannst du umsteigen auf Leckerchen, anstelle des Futters. Wieder so lange, bis er das völlig entspannt akzeptieren kann. Danach werden die Runden langsam größer und bei der Fahrt gibt es immer mal wieder einen Keks. Zeit und Geduld sind hier der Schlüssel. Eine schlechte Erfahrung kann man nur mit vielen vielen vielen positiven Erfahrungen überschreiben. 😉