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Laura
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 12
zuletzt 3. Feb.

Wanderausrüstung für den Hund

Hallo Zusammen, ich bin gerne in den Bergen und würde gerne auch mit meinem Hund gerne Mal wandern gehen. Mein Hund ist erst 1 Jahr und an der Leine noch ziemlich wild. Deshalb die Frage ist es dann besser einen Gurt mit Leine zu nehmen, mit einem Notfallzipper, sodass man bei Gefahr die Leine lösen kann oder doch eher die klassische Leine? Über Tipps würde ich mich freuen. Ich habe eine 16 Monate alte deutsche Wachtelhündin mit viel temperament 😉
 
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Dogorama-Mitglied
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3. Apr. 20:10
Wir haben bisher keine anspruchsvollen Touren gemacht, aber ich möchte meinen Hüftgurt (CaniX Belt von Nonstop) trotzdem nicht mehr hergeben. Ich fand es sooo angenehm die Hände frei zu haben. 2,3m Ruckdämpferleine ist für meinen Geschmack zu lang, da muss ich dann doch oft reingreifen. Ich werde mir also noch eine kürzere holen. Panicsnap habe ich auch, ich finde es sinnvoll eine Möglichkeit zu haben, Hund und mich schnell zu trennen (Mutterkuh ist da z.B. ein Stichwort). Bergauf darf meine Hündin vorlaufen und ziehen (wenn sie will), bergab hat sie - meinen Gelenken zuliebe - neben oder hinter mir zu laufen.
 
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Barbara
3. Apr. 17:39
Ich habe Oskar auf kritischen Strecken immer streng hinter mir gehen lassen. Die Pfade sind ja meist schmal, da kann man das gut kontrollieren. Ich habe zwar einen Gurt mit Notfallzipper, aber da wäre mir die lange Leine viel zu riskant. Mehr Wucht, wenn der Hund reingeht und Stolpergefahr wenn sie locker ist. Lieber ohne Leine, falls das geht, und wenn angeleint eng und hinter dir. Oskar hat das rasch und gut verstanden. Vielleicht sogar kapiert, dass es gefährlich werden kann. Auf normalen Wegen hatte ich viel mehr Mühe...
 
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Laura
3. Apr. 19:28
Ohne Leine geht nicht ... Zumindest jetzt noch nicht. Da ich sie zum Jagdhund ausbilde und wenn man irgendwo neu ist und es dann noch nach wild riecht dann ist sie schnell mal weg 😅 deshalb wohl die zweite Variante👍🏼
 
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Steffi
3. Apr. 19:42
Wir sind beim Wandern meist mit der Schleppleine unterwegs :)
 
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Barbara
3. Apr. 19:58
Wir sind beim Wandern meist mit der Schleppleine unterwegs :)
Das willst du nicht im Hochgebirge 😉
 
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Dogorama-Mitglied
3. Apr. 20:10
Wir haben bisher keine anspruchsvollen Touren gemacht, aber ich möchte meinen Hüftgurt (CaniX Belt von Nonstop) trotzdem nicht mehr hergeben. Ich fand es sooo angenehm die Hände frei zu haben. 2,3m Ruckdämpferleine ist für meinen Geschmack zu lang, da muss ich dann doch oft reingreifen. Ich werde mir also noch eine kürzere holen. Panicsnap habe ich auch, ich finde es sinnvoll eine Möglichkeit zu haben, Hund und mich schnell zu trennen (Mutterkuh ist da z.B. ein Stichwort). Bergauf darf meine Hündin vorlaufen und ziehen (wenn sie will), bergab hat sie - meinen Gelenken zuliebe - neben oder hinter mir zu laufen.
 
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Maria
3. Feb. 06:53
Wir haben bisher keine anspruchsvollen Touren gemacht, aber ich möchte meinen Hüftgurt (CaniX Belt von Nonstop) trotzdem nicht mehr hergeben. Ich fand es sooo angenehm die Hände frei zu haben. 2,3m Ruckdämpferleine ist für meinen Geschmack zu lang, da muss ich dann doch oft reingreifen. Ich werde mir also noch eine kürzere holen. Panicsnap habe ich auch, ich finde es sinnvoll eine Möglichkeit zu haben, Hund und mich schnell zu trennen (Mutterkuh ist da z.B. ein Stichwort). Bergauf darf meine Hündin vorlaufen und ziehen (wenn sie will), bergab hat sie - meinen Gelenken zuliebe - neben oder hinter mir zu laufen.
Manchmal hilft die Suchfunktion sehr :) danke für die Tipps für Hüftgurt, das wird die nächste Anschaffung auf dem Wunschzettel. Leine haben wir nun schon, in ein paar Monaten üben wir bis zum Sommer ganz ganz langsam längere Touren laufen.
 
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Monika
3. Feb. 07:40
Wir haben bisher keine anspruchsvollen Touren gemacht, aber ich möchte meinen Hüftgurt (CaniX Belt von Nonstop) trotzdem nicht mehr hergeben. Ich fand es sooo angenehm die Hände frei zu haben. 2,3m Ruckdämpferleine ist für meinen Geschmack zu lang, da muss ich dann doch oft reingreifen. Ich werde mir also noch eine kürzere holen. Panicsnap habe ich auch, ich finde es sinnvoll eine Möglichkeit zu haben, Hund und mich schnell zu trennen (Mutterkuh ist da z.B. ein Stichwort). Bergauf darf meine Hündin vorlaufen und ziehen (wenn sie will), bergab hat sie - meinen Gelenken zuliebe - neben oder hinter mir zu laufen.
Hi Jana, hat deine Hündin dann ein anderes Geschirr an fürs Ziehen bergauf? Oder nimmst du das ganz normale Geschirr? Und hast du dich bei der kürzeren Leine auch für eine mit Ruckdämpfer entschieden? Danke dir für deine Erfahrung. Suche auch noch nach dem richtigen Equipment für schöne Wandertouren
 
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Dogorama-Mitglied
3. Feb. 08:34
Bauchgurt, 1 mtr Leine mit Ruckdämpfer und 2 Schlaufen. Gut passendes, nicht einschränkenden Geschirr, Schulterfreiheit muss sein! Berghoch ziehen meine in angemessener Geschwindigkeit, bergab sind beide hinter mir. Bei Engstellen und Begegnungsverkehr lässt sich gut in die Schlaufe am Halsband greifen. Ich möchte dieses System mit für mich freien Hände nicht mehr missen. Was ich jetzt aber nicht ganz verstehe, denn ich bin in Jägerfamilie aufgewachsen und mein Schwiegersohn bildet jetzt einen Power Jagdhund aus. Das erste was alle Hunde gelernt haben, kontrolliert zu laufen! Sich am Hundeführer zu orientieren, Stop Signal und Rückruf. 3 lebenswichtige Elemente für einen Jagdhund. Eignungsprüfungen für Jagdhunde da wird Gehorsam abgefragt. Bei dem Jagdteckel wird das schon bei 12 Monate alten Hunden geprüft. Und der Dackel ist nun wirklich stur. Evtl. solltest du deine Erziehung überdenken zum Wohle des Hundes.
 
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Bettina
3. Feb. 13:47
Am besten ist es wirklich, den Hund hinter sich gehen zu lassen und im Notfall einfach die Leine loslassen, es ist manchmal keine Zeit, sie abzumachen.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Feb. 13:50
Leute, das Thema ist 10 Monate alt 🙈🙈🙈🙈