DIE zentrale Frage!!!
Dass du sie stellst, zeigt, dass du dir Gedanken machst,, und zwar Gedanken űber RELEVANTE Dinge! 👍
Kurz und knapp als Antwort:
1. Zeit
2. Zuverlässigkeit/Berechenbarkeit fűr den Hund
(Körpersprache und Verhaltensweisen von Hunden kennen und richtig deuten können.. und adäquat und richtig reagieren"
und:
Grenzen, Regeln, vor allen Dingen: KONSEQUENZ)
3. Gemeinsame Wohfűhlrituale
(Massagen, Kontaktliegen, im selben Zimmer in der Nacht schlafen)
4. Artgerechte Beschäftigung
(wichtig: die Initiative geht von dir aus und du beendest die Aufgabe auch)
Tipp fűr Videos (von DogsTV) :
Unterschied zwischen "Beziehung" und "Bindung"
https://m.youtube.com/watch?v=R__aLaMoR3o&t=100s
"Soziales Spiel"
https://m.youtube.com/watch?v=Czo_q1oEtZM
Buchtipp:
Anne Krűger:
"Wenn Hunde lachen"
https://www.amazon.de/Anne-Kr%C3%BCger/dp/3440158462/ref=mp_s_a_1_1?crid=V1TEX9979Z60&keywords=wenn+hunde+lachen&qid=1647173938&sprefix=wenn+hunde+lachen%2Caps%2C82&sr=8-1
Hier noch ein Video von Anne Krűger zur Bindungsarbeit űber Körperkontakt
https://youtu.be/j3YpEYRhM-E
Und last, but not least:
GRUNDSÄTZLICH mehr űber Körperkontakt und Zuwendung arbeiten als űber Leckerlis. 🙂
Ich würde dazu noch "Führung" ergänzen, was du mit Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit schon andeutest. Klingt immer ein bisschen hierarchisch/militärisch, aber damit ist eigentlich nur gemeint, dass du deinem Hund in wesentlichen Momenten das Gefühl gibst, dass du die Situation im Griff hast und das regelst, sodass er sich nicht kümmern muss. Also zB bei Fremdhundebegegnungen oder wenn der Hund was gruselig findet. Über kurz oder lang orientiert sich der Hund dann auch am Menschen.