Wenn du dich kümmerst, ist alles gut. Du könntest evtl. den Verein kontaktieren, wo er herkommt, die Situation schildern und den Vertrag umschreiben lassen.
Erzähle ihr mal, dass sie mit einer Nachkontrolle des Vereins rechnen muss und da wird auch auf Beziehung des Hundes zum Halter, Hundeschule etc. geschaut.
Blöde Situation bei euch, aber gut, dass du dich kümmerst.
Ich hatte schon zuvor mit meiner Mitbewohnerin Streit weil ich diesen Tierschutzverein unseriös finde und den Hund aus diesem Grund eigentlich nicht wollte.
Hat nur Facebook, ist kein eingetragener Verein, Hund durfte nur in Bar bezahlt werden, spenden konnten nicht zurückverfolgt werden,
Die vorsorgliche Kontrolle war in 10 Minuten fertig und wollte nicht mal die Wohnung sehen,
es gab nur Mitleidstexte und keine konkrete Beschreibung zum Wesen usw.
Sie weiß dass es keinerlei Nachkontrollen geben wird, es wurde glaub bisher auch nicht einmal nachgefragt.
Kann mir also schwer vorstellen dass ich so das Unglück abwenden kann:/
Wir gehen aber zusammen in die Hundeschule und da werde ich mal schauen, ob sie dann versteht worum es hier geht und sie merkt dass sie die Situation massiv unterschätzt.
Hatten heute auch wieder mit einem Angsttrigger zutun und mein Partner hat rechtzeitig reagiert und somit eine Eskalation verhindert können.
In ihren Augen war der Hund aber völlig entspannt und man hätte gar nicht intervenieren müssen. 😅
Da habe ich gemerkt dass sie ihn einfach nach 4 Wochen nicht einschätzen kann und deswegen möchte ich sie auch nicht mit dem Hund alleine lassen.