Unser Hund aus dem Tierschutz ist anfangs bei jeder Hundebegegnung schon von weitem völlig ausgeflippt mit hysterisch Bellen und in die Leine springen, außerdem wollte er auf alles los, was ihm unheimlich war(Kinder, Kinderwägen, Rollatoren) nun macht er das nur noch bei unkastrierten Rüden und da auch nur, wenn wir nicht genügend ausweichen können.ob sich das noch legt, bin ich gespannt 😊 Fremde Männer mag er auch nicht, geht dann auch gern, wenn er sich bedroht oder beengt fühlt oder die ihn nur angucken, nach vorn, statt auszuweichen, aber heute das erste mal bei einem (männlichen)Osteopathen hat er es trotz anfangs sichtlicher Unsicherheit super gemeistert, hat sich am Ende sogar so entspannt, dass er seitlich und mit aufgeklappten Schenkeln auf der Liege lag. Ich war echt erstaunt, ich hatte nämlich echt Sorge, dass er ihn attackiert, wie ich es früher schon mit einem männlichen Hundetrainer erlebt habe. (Er hatte natürlich einen Maulkorb auf) Geduld und Konsequenz lohnen sich, das hat alles nun fast anderthalb Jahre gedauert, und wird sich sicher noch weiter entwickeln.
Bei meinem ist es nur bei anderen Hunden, wie hast du es denn hinbekommen, mit welchem Training,