Hallo! Easy ist jetzt drei und in 99.98% aller Situationen abrufbar. Alle paar Wochen gönnt er sich aber einen Bulldoggen-Dickschädel-Tag und bleibt dann halt an der Leine. Wir haben die "normalen" Abrufe (hier, komm usw) mit allen schon beschriebenen Methoden bis zum Erbrechen geübt, jeden Tag mehrfach in verschiedenen Situationen. Das funktioniert in der Regel bestens. Für die 0,02 %, die übrig bleiben, nutze ich das "Namensspiel". Leckerli werfen und fressen lassen, den Namen möglichst hell und langgezogen rufen und sobald der Hund ankommt, Leckerchen in die entgegengesetzte Richtung werfen usw. Zusätzlich gebe ich ein "Keep going"-Sichtzeichen, solange er unterwegs ist. Das ist Easys absolutes Lieblingsspiel: Frauchen macht sich zum Kaspar, er kann ordentlich rennen und hat auch noch Jagderfolg. Und wenn ich diesen Ruf benutze, lässt er Beute, Hundekumpels oder sonst was stehen und liegen und kommt geflitzt, was das Zeug hält.