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Melissa & Pascha
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Anzahl der Antworten 30
zuletzt 17. Jän.

Reaktiver Hund

Hallo ihr lieben 🥰 Ich wollte euch mal fragen ob ihr einen reaktiven Hund habt und wie eure Erfahrungen mit ihm oder ihr sind. Ich habe seit Oktober 2021 einen Boston terrier, der jetzt bald 11 Monate alt ist. Ich hatte davor nie einen Hund und auch nichts mit dem Thema am Hut. Ca 4 Monate habe ich nicht das richtige in der Erziehung getan, bis ich nach 3 Trainerinnen endlich eine gefunden hab die mir helfen konnte. Mir wurde immer gesagt er ist ein Angst Hund, doch meine jetzige Trainerin hat mir gezeigt, das er eine sehr niedrige frusttolleranz hat und verunsichert ist und nicht direkt ängstlich. Nun arbeiten wir mit Ruheübungen, deckentraining, kleine Übungen wo er mit seinem Frust klar kommen muss und ich schaffe mir zu Hause mehr Raum. Gleichzeitig gehen wir zu Spaziergängen mit anderen und der Trainerin, wo die Hunde lernen müssen zusammen ruhig an der Leine zu laufen. Ich glaube wir haben endlich einen guten Ansatz gefunden, nun brauchen wir einfach viel Zeit zum üben. Es war und ist immer noch eine schwere Zeit da man oft selbst frustriert ist und die Hoffnung verliert. Ich wünschte zwar ich hätte all das früher gewusst, aber mit 11 Monaten schaffen wir das auch 🥰 so viel erstmal zu mir, wenn ihr Tipps habt oder einfach etwas über euren Weg erzählen wollt würde ich mich sehr freuen.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jän. 09:34
Hallo kira, es freut mich das ihr nach so einer schwitzigen Zeit einen Weg in die richtige Richtung gefunden habt! Der Verlust deiner Maus tut mir seh leid, ich wünsche dir ganz viel Kraft! ❤️ Wir haben uns vor einigen Monaten für einen kastrations Chip entschieden, nachdem unser Arzt und diesbezüglich beraten hat. Gleichzeitig lernen wir beide zusammen draußen Ruhe und laufen zb täglich durch ein kleines Center. Die Herausforderung ist dort nicht zu groß, aber trotzdem schwierig. Er meistert das aber von Tag zu Tag besser. Solche Situationen versuchen wir also zu nutzen und ihn an Menschen und Geräusche mehr zu gewöhnen. Ich habe mir angewöhnt sehr viel Körpersprache und weiterhin positive Verstärkung zu benutzen. Der Chip, ruheübungen, Grenzen und allgemeine Kommunikation durch Körpersprache, Konsequenz und Übungen wo er lernt sich auf mich zu fokussieren, haben und geholfen und wir sind auf einem besseren Weg ❤️
Das freut mich zu hören. Es ist einfach viel Arbeit, aber man hat die Möglichkeit auch selber viel dazu zulernen. Und es kann ja nur besser werden😊
 
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Lena
17. Jän. 10:16
Hallo, ich habe auch eine reaktive Hündin. Leider wurde es auch erst sehr spät erkannt, da mein 1 Hundetrainer aus der Welpengruppe es nicht erkannt hat? Ich aber leider auch nicht. Ich habe dann, nachdem ich das Gefühl hatte, dass es immer schlimmer wurde, die Hundeschule gewechselt und bin dort nun auch schon einige Monate. Dort habe ich bereits viel dazu gelernt und es hat sich auch vieles gebessert. Gemacht habe ich in der Hundeschule einen Intensivkurs für "Hibbelhunde" der ging 2 Mal die Woche und natürlich ging es da um Impulskontrolle und Frustrationstoleranz. Zusätzlich gehe ich zum Gruppentraining was nun mittlerweile außerhalb vom Gelände ist. Täglich fahre ich auch mit Elli an verschiedenen Orten um einfach Sichtreize zu ertragen. Mittlerweile schaffe ich es mit ihr, immer besser spazieren zu gehen , was immer 10 min Ankunftszeit mit warten und entspannungsübungen voraussetzt. Oft merke ich Erfolge und denke wow nun sind wir über den Berg, aber dann gibt es Tage , da habe ich das Gefühl es ist alles weg :( Es ist dann immer schwer, selbst keinen Frust zu haben. Ihr Abbruchsignal ist Auszeit wenn sie laut wird, oder anfängt auf 2 Beine zu stehen. Ohne Leine haben wir tatsächlich keinen Stress, es ist nur an der Leine sehr schwierig. Ich freue mich, diesen Thread gefunden zu haben, und hoffe es finden sich vlt noch mehr von uns:D Ein gegenseitiges aufbauen und motivieren tut auch dem Besitzer einfach mal gut :)
Darf ich fragen was du für Entspannungsübungen mit dem Hund machst, wenn ihr irgendwo ankommt? 🙃
 
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Lena
17. Jän. 11:44
Darf ich fragen was du für Entspannungsübungen mit dem Hund machst, wenn ihr irgendwo ankommt? 🙃
Bzw. auch gerne an alle anderen die Frage wie ihr den Hund entspannt? 😌 Also grundsätzlich oder bzw vor allem auch in einer akut stressigen Situation?!?
 
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Melissa & Pascha
17. Jän. 12:06
Bzw. auch gerne an alle anderen die Frage wie ihr den Hund entspannt? 😌 Also grundsätzlich oder bzw vor allem auch in einer akut stressigen Situation?!?
Ich denke die Person wird dir nicht mehr antworten, da es ein ehemaliges Mitglied ist 😅 generell kannst den Hund entspannen, in dem du viel Ruhe in den Alltag bringst. Auch musst du raus finden, wie viel Auslastung dein Hund braucht, denn es gibt auch zu viel Auslastung! Und Auslastung bedeutet ja nicht nur Ball jagen und rum rennen. Sondern auch schnüffel spiele und Training, das ist ja auch sehr anstrengend für den hund. Manche Hunde können „Energie Junkies“ werden, wenn du immer nur unterwegs bist und aktiv. Wir setzen uns auch oft einfach irgendwo draußen hin und machen wirklich gar nichts. Einfach sitzen und sich an die Laute Umgebung gewöhnen usw. Wenn er aufsteht obwohl er sitzen soll, sage ich einfach ruhig Sitz und das jedes Mal wenn er unruhig wird. Du „zwingst“ ihn praktisch zur Ruhe. Deckentraining ist auch gut, einfach mal den Hund dahin schicken ohne Grund und nh Weile dort liegen lassen. Ihr not das der Hund sich dir „unterordnet“ und zur Ruhe zu kommen und verbindet seinen Platz mit Ruhe. Manchmal setze ich meinen Hund auch einfach in ein anderes Zimmer und dort soll er liegen oder sitzen bleiben. Damals war er frustriert und hat gefiepst und mittlerweile liegt er da und schläft irgendwann ein. Solche Sachen helfen uns gut bei Frustration und Ruhe 🥰 Und wichtig ist natürlich auch immer klar, cool und deutlich mit dem Hund zu kommunizieren. Geh an Situationen wo der Hund aufdreht ruhig ran, lass den Hund deine Energie annehmen und ihn runter fahren. Das sind so meine Tipps, vielleicht ist ja irgendwas davon neu für dich 😁
 
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Yvonne
17. Jän. 12:13
Bei uns hat die Pubertät viel mitgebracht und das A und O bei uns sind viel Ruhe und Struktur im Alltag. Entspannungssignal hilft bedingt, das richtige Timing ist bei uns ausschlaggebend. Mir helfen regelmäßige Social Walks mit unserer Trainerin, dazu ihre und die Beiträge der Trainer von Easy Dogs. Ich favorisiere Maria Rehberger, Sophia Betz und weltstadtmithund - Isabel Boergen.
 
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Melissa & Pascha
17. Jän. 12:14
Bei uns hat die Pubertät viel mitgebracht und das A und O bei uns sind viel Ruhe und Struktur im Alltag. Entspannungssignal hilft bedingt, das richtige Timing ist bei uns ausschlaggebend. Mir helfen regelmäßige Social Walks mit unserer Trainerin, dazu ihre und die Beiträge der Trainer von Easy Dogs. Ich favorisiere Maria Rehberger, Sophia Betz und weltstadtmithund - Isabel Boergen.
Ja da gebe ich dir recht!
 
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Lena
17. Jän. 14:20
Ich denke die Person wird dir nicht mehr antworten, da es ein ehemaliges Mitglied ist 😅 generell kannst den Hund entspannen, in dem du viel Ruhe in den Alltag bringst. Auch musst du raus finden, wie viel Auslastung dein Hund braucht, denn es gibt auch zu viel Auslastung! Und Auslastung bedeutet ja nicht nur Ball jagen und rum rennen. Sondern auch schnüffel spiele und Training, das ist ja auch sehr anstrengend für den hund. Manche Hunde können „Energie Junkies“ werden, wenn du immer nur unterwegs bist und aktiv. Wir setzen uns auch oft einfach irgendwo draußen hin und machen wirklich gar nichts. Einfach sitzen und sich an die Laute Umgebung gewöhnen usw. Wenn er aufsteht obwohl er sitzen soll, sage ich einfach ruhig Sitz und das jedes Mal wenn er unruhig wird. Du „zwingst“ ihn praktisch zur Ruhe. Deckentraining ist auch gut, einfach mal den Hund dahin schicken ohne Grund und nh Weile dort liegen lassen. Ihr not das der Hund sich dir „unterordnet“ und zur Ruhe zu kommen und verbindet seinen Platz mit Ruhe. Manchmal setze ich meinen Hund auch einfach in ein anderes Zimmer und dort soll er liegen oder sitzen bleiben. Damals war er frustriert und hat gefiepst und mittlerweile liegt er da und schläft irgendwann ein. Solche Sachen helfen uns gut bei Frustration und Ruhe 🥰 Und wichtig ist natürlich auch immer klar, cool und deutlich mit dem Hund zu kommunizieren. Geh an Situationen wo der Hund aufdreht ruhig ran, lass den Hund deine Energie annehmen und ihn runter fahren. Das sind so meine Tipps, vielleicht ist ja irgendwas davon neu für dich 😁
Ja, das hab ich hinterher dann auch gesehen, dass ich da wohl vergeblich auf Antwort warten kann….. 🙈😅😉 Danke dir für deine Antwort, ich denke für viele ist das sicher neu, was du schreibst. Für mich in dem Fall jetzt eher nicht, da ich mich bereits sehr sehr viel mit dem Thema Ruhe beim Hund und Entspannung usw. auseinander gesetzt habe, sind das in meinen Augen so die Basics, die aber nicht zu unterschätzen sind! 😉 Ich hoffe nur immer auf wirklich neue Tipps und Gedanken dazu, die uns vielleicht noch weiter bringen. 🙃 Daheim war Samu schon immer recht ruhig und entspannt, bei Besuch klappt es mittlerweile super, auch wenn man schon noch merkt, dass er die ersten Minuten sehr aufgeregt ist, aber er weis sich trotzdem zu benehmen und kommt super schnell und selbstständig runter! Er kann Bus und Bahn fahren, ist das gewohnt und kann auch dort zur Ruhe kommen und sich hinlegen und dösen, wenn ihm danach ist. Er braucht nicht ständig Aufmerksamkeit daheim, kann sich auch alleine beschäftigen oder liegt auch einfach viel nur so rum daheim. Er kann super alleine bleiben. Er hat gelernt ruhig zu bleiben und mich anzusehen, wenn ein Fahrrad oder Jogger oder so kommt. Ich versuche ihn körperlich und geistig auszulasten, aber nicht zu übertreiben. Bin mir aber noch nicht sicher ob wir das richtige Maß für Samu schon gefunden haben.. 🤷🏽‍♀️ Im Alltag würde ich sagen ja, aber an belebten Orten (z.B. Stadt) oder an neuen Orten mit viel spannenden Düften (z.B. Wald), da lässt er sich schnell ablenken und wird aufgeregt. Zuerst merkt man es an der Atmung, dass sie schneller und lauter wird, dann bekommt er ein Stress Gesicht und er kann dann nicht mehr an lockerer Leine laufen. Je nach Pegel der Reize kann er zwar Kommandos usw noch umsetzen (z.B. im Wald oder auch in der Stadt), wenn aber zu viele Reize da sind und/oder zu nah (in seinem Fall andere Hunde !!), dann geht nix mehr!! 😵 Aber bisher konnte uns keiner (auch nicht mehrere Trainer- mit den unterschiedlichsten Methoden……) dabei wirklich weiter helfen.. Was bei uns eben definitiv zusätzlich Druck macht ist, dass es bei uns bis zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach klappen MUSS, da wir noch den 2. Wesenstest ablegen müssen mit Samu! 🫣 Vielleicht hat hier ja jemand nen Gedanken dazu…?!? ☺️
 
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Melissa & Pascha
17. Jän. 14:23
Ja, das hab ich hinterher dann auch gesehen, dass ich da wohl vergeblich auf Antwort warten kann….. 🙈😅😉 Danke dir für deine Antwort, ich denke für viele ist das sicher neu, was du schreibst. Für mich in dem Fall jetzt eher nicht, da ich mich bereits sehr sehr viel mit dem Thema Ruhe beim Hund und Entspannung usw. auseinander gesetzt habe, sind das in meinen Augen so die Basics, die aber nicht zu unterschätzen sind! 😉 Ich hoffe nur immer auf wirklich neue Tipps und Gedanken dazu, die uns vielleicht noch weiter bringen. 🙃 Daheim war Samu schon immer recht ruhig und entspannt, bei Besuch klappt es mittlerweile super, auch wenn man schon noch merkt, dass er die ersten Minuten sehr aufgeregt ist, aber er weis sich trotzdem zu benehmen und kommt super schnell und selbstständig runter! Er kann Bus und Bahn fahren, ist das gewohnt und kann auch dort zur Ruhe kommen und sich hinlegen und dösen, wenn ihm danach ist. Er braucht nicht ständig Aufmerksamkeit daheim, kann sich auch alleine beschäftigen oder liegt auch einfach viel nur so rum daheim. Er kann super alleine bleiben. Er hat gelernt ruhig zu bleiben und mich anzusehen, wenn ein Fahrrad oder Jogger oder so kommt. Ich versuche ihn körperlich und geistig auszulasten, aber nicht zu übertreiben. Bin mir aber noch nicht sicher ob wir das richtige Maß für Samu schon gefunden haben.. 🤷🏽‍♀️ Im Alltag würde ich sagen ja, aber an belebten Orten (z.B. Stadt) oder an neuen Orten mit viel spannenden Düften (z.B. Wald), da lässt er sich schnell ablenken und wird aufgeregt. Zuerst merkt man es an der Atmung, dass sie schneller und lauter wird, dann bekommt er ein Stress Gesicht und er kann dann nicht mehr an lockerer Leine laufen. Je nach Pegel der Reize kann er zwar Kommandos usw noch umsetzen (z.B. im Wald oder auch in der Stadt), wenn aber zu viele Reize da sind und/oder zu nah (in seinem Fall andere Hunde !!), dann geht nix mehr!! 😵 Aber bisher konnte uns keiner (auch nicht mehrere Trainer- mit den unterschiedlichsten Methoden……) dabei wirklich weiter helfen.. Was bei uns eben definitiv zusätzlich Druck macht ist, dass es bei uns bis zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach klappen MUSS, da wir noch den 2. Wesenstest ablegen müssen mit Samu! 🫣 Vielleicht hat hier ja jemand nen Gedanken dazu…?!? ☺️
Na dann ist ja gut das euch die Punkte bewusst sind 😊ich wünsche euch ganz viel Erfolg! Vielleicht hat jemand noch Tipps
 
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Carina
17. Jän. 15:43
Hallo Melissa. Wir haben auch einen teils reaktiven Hund. Er schafft es zwar in vielen Situationen schnell zur Ruhe zu kommen, dennoch können ihn manche Reize sehr schnell überfordern. Wir haben mit Ruhe- und Entspannungsübungen angefangen als er ca. 5 Monate alt war. Wir haben seit dem viel ausprobiert: Körperband, Ruhewort konditioniert, Tarkettraining zur Konzentration, Mönchspfeffer gegeben, Entspannungsspaziergänge (extrem langsam laufen und viel Beobachten), Impulskontrollübungen, Schlecktube, Such-und Schnüffelspiele draußen, Deckentraining. An einem Thema müssen wir aber konstant arbeiten und daran denken die wenigsten. Und zwar selber innerlich ruhiger werden und entschleunigen. Und das ist von den ganzen Übungen das schwierigste. Denn wenn wir selber ruhig sind (keine Hektik verbreiten, durchatmen und uns mehr Zeit im Alltag nehmen) merken wir sofort, dass unser Hund ebenfalls gelassener ist. Und das ist neben den aktiven Übungen für mich eine Grundvoraussetzung. Jetzt ist er 13 Monate alt und der Fokus auf Entschleunigung hat schon viel gebracht (auch uns persönlich). Ich würde irgendwann gerne mit Zugsport anfangen. Dabei wird natürlich Adrenalin ausgeschüttet. Ich informiere mich gerade, ob das für einen reaktiven Hund überhaupt sinnvoll ist oder ihn zu sehr aufputscht 🤔 Hat jemand hier Erfahrung oder eine Meinung dazu?
Hallo Romina, zum Thema Zugsport: wir haben auch so einen super aufgeregten Hibbelhüpfer. Nach viel Entschleunigung wurde es auch bei uns besser, aber ich habe schon immer gemerkt, dass er Stress am besten abbaut, indem er rennt. Bin dann oft mit ihm ein paar Meter gerannt nach aufregenden Situationen. Oder wo es ging, habe ich ihn freilaufen lassen, da hat er dann richtig Dampf abgelassen (wirklich Sprints hin und zurück). Wir haben diesen Herbst mit Dogscooten angefangen. Wir sind natürlich keine Profis, aber gerade wenn er sehr stressgeladen ist, merke ich regelrecht, wie er dabei Dampf ablässt. Insgesamt ist er ausgeglichener. Obwohl wir momentan nur 600m fahren, dann Freilaufpause und dann je nach Verfassung nochmal 200m-600m. Bei ihm mangelt es nicht an der Ausdauer, sondern er wird dann unkonzentriert, möchte schnüffeln etc., da will ich ihn nicht überfordern. Die Strecken werden langsam länger. Aber selbst am Anfang bei nur 300m hat ihn das auch kopfmäßig schon total ausgelastet 😅 also ich kann nur Positives berichten 😊
 
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Lena
17. Jän. 17:04
Na dann ist ja gut das euch die Punkte bewusst sind 😊ich wünsche euch ganz viel Erfolg! Vielleicht hat jemand noch Tipps
Danke ☺️