Wenn du den Hundeführerschein meinst, musst du jede Pfote kontrollieren können, in den Rachen greifen und wirst in Alltagssituationen geführt, wo geschaut wird, ob du verantwortungsvoll mit deinem Hund am Leben teilnehmen kannst. Ist keine Prüfung, wie gut dein Hund Kommandos beherrscht oder so. Es geht nur darum, dass du dem Tier gerecht wirst und zb keine anderen Menschen gefährdest. Keine Sorge, das ist nicht so wild:)
Nachtrag: Abruf wurde auch überprüft.
Wow, medizinische Untersuchung auch? 😳
Bei uns in Berlin ist nur „Fremder kommt in den persönlichen Bereich/fasst den Halter an“ und Chip wird von nem Fremden ausgelesen. Der Hund darf nicht aggressiv reagieren (darum geht’s in der ganzen Prüfung).
Beim Ins-Maul-Fassen durch einen Fremden, wäre Polli wahrscheinlich ins nächste Mauseloch verschwunden…😳
PS: In Berlin macht man das in der Hundeschule, weiß nicht, wie das in Niedersachsen ist. Wir haben vorher Kontakt aufgenommen und gefragt, ob wir auch ohne Kurs zur Prüfung kommen können. Der Trainer hat sich Polli einmal angeschaut und auch ein paar Tips gegeben, was wir üben sollen.
Prüfung war dann echt entspannt!