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Chiara
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Anzahl der Antworten 215
zuletzt 29. März

Mali hundebegnungen

Huhu das is mein Mali danger und jaaa oha ein Mali wie kann ich nur... lasst die dummen Kommentare stecken und gebt einfach nur Tips danke Er hat Schwierigkeiten mit hunde Bewegungen Er weiss genau wann ruhe Zeiten sind und wann er toben darf genauso hört er auf Kommandos usw...es is alles schick Er is jz 1 Jahr und 3 Monate und als er welpe war wurde er von 2 Erwachsenen Schäferhunden angegriffen seidem war er gegenüber anderen Hunden misstrauisch aber seitdem er vor kurzem von noch einem Hund angegriffen und gebissen wurde grundlos sieht hundebegnungen unerträglich Er bellt und knurrt versucht sich los zu reißen...stellt den kamm auf und zeigt alles was er drauf hat Manchmal halt ich einfach sein Kopf hoch damit er sie nich sieht dann ist alles in Ordnung aber das is keine Dauer lösung Er is übrigens zusammen mit einem Malteser aufgewachsen und wohnt mit ihm zusammen
 
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Anton & Antonia
23. März 09:05
Meine Erfahrung mit Trainer war bei diesem Thema sehr negativ. Hatte das Gefühl, dass es immer in Richtung Konfrontation ging. Es gibt sehr viel weniger GUTE Trainer als Du selbst es sein kannst. Aber das ist wirklich meine ganz persönliche Meinung nach 10 Jahren Antonowitsch.
 
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Anton & Antonia
23. März 09:09
Übrigens Malis sind kluge arbeitshunde. Die lernen!! 👍🏻
 
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Celina
23. März 09:10
Wie soll ich ändern dad er fixiert ? Er reagiert nich wenn ich rufe o.ä... Manchmal lass ich ihn sich hinsetzen und heb sein Kopf das er mich anschaut und das funktioniert ganz oke
Hey, ich hab das gleiche Problem mit meinem Hund, allerdings nicht so krass,wie bei dir. 1. versuche immer ruhig zu bleiben, auch wenn das nicht so leicht ist, bspw. reicht es bei meinem Hund schon, die Leine kurz und auf Spannung zu halten. Da merkt sie schon, dass irgendwas faul ist... zum anderen, versuche aufmerksamer zu sein und wenn du schon von weitem siehst,dass da ein oder mehrere Hunde sind, am besten bevor dein Hund es bemerkt, dann versuche, die Aufmerksamkeit voll auf dich zu lenken. Meine Hündin ist nicht so verfressen,deswegen bringen Leckerlis meistens nicht so viel. Aber Spielzeug liebt sie. Und ich meine,dass Malis ja sowieso total verrückt nach Spielzeug sind oder? Oder auch einfach ein Stock und dann spiel mit ihm,sodass er dich interessanter findet,als alles um ihn herum. Da funktioniert das bei meiner sogar ohne Leine, an anderen vorbeizugehen,sofern die brav sind und nicht anfangen zu bellen oder sonstiges. 3. habe ich bspw. bemerkt,dass mein Hund viel entspannter ist,wenn sie ohne Leine unterwegs ist. Wenn dann ein Hund nah an uns vorbeikommt, wird sie natürlich angeleint,aber in dem Fall, wenn die Hunde weiter weg,auf dem Feld sind, ruf ich sie ab und lass sie eben nah bei mir laufen,das klappt wesentlich entspannter als mit Leine. Ich weiß nicht, wie es bei deinem Hund ist und ob er ohne Leine zu diesen Hunden hinlaufen würde. Aber vielleicht ist die Panik durch die Leine wirklich ein wenig verstärkt,weil du ja meintest,dass er angeleint war,als er angegriffen wurde. Dein Hund konnte in dem Fall ja nicht wirklich aus. Deshalb bin ich auch kein Fan von Hundekontakten an der Leine, auch wenn die Hunde nett sind. Aber diese socialwalks sind wirklich eine gute Idee. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen :)
Viel Glück und gute Nerven weiterhin 🍀
 
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Dogorama-Mitglied
23. März 09:13
3/4 mal und jedesmal kamen nut dumme Sprüche
Hier über Dogorama kannst du dich mit Hunde Besitzern treffen mit denen du im Vorfeld schon die Problematik besprechen kannst. Wir treffen uns hier auch mit einem Hund der schon gebissen wurde. Wenn er knurrt halten unsere den nötigen Abstand ein. Sonst verstehen sie sich mittlerweile gut und können jetzt auch ohne Leine spazieren gehen. Hast du denn schon Sachen die hier vorgeschlagen wurden umgesetzt? Was klappt davon bereits besser?
 
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Anton & Antonia
23. März 09:16
Meine Erfahrung mit Trainer war bei diesem Thema sehr negativ. Hatte das Gefühl, dass es immer in Richtung Konfrontation ging. Es gibt sehr viel weniger GUTE Trainer als Du selbst es sein kannst. Aber das ist wirklich meine ganz persönliche Meinung nach 10 Jahren Antonowitsch.
Habe zwei Hundeschulen besucht und drei Trainer um Hilfe gebeten. Die künstlichen Situationen und „jetzt wird trainiert am Problem“ hat meinen Hund und mich nur zusätzlich gestresst. Der letzte Trainer hat uns allerdings existenziell geholfen. Er hat uns Aufgaben gestellt und uns zb. gezielt beim SPIELEN beobachtet. UND DANN SEINE WAHRNEHMUNG MITGETEILT. Fazit war: Vertrauen in allen Lebenssituationen entwickeln. Diese Hinweise konnte ich für Antonowitsch und mich individuell umsetzen. Toller Trainer
 
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Dogorama-Mitglied
23. März 09:16
Sag das nicht. Jeder Hund reagiert anders. Probiere es einfach aus
Ich habe das nur geschrieben, weil Chiara bereits meinte, dass es in fremden Gegenden schlimmer ist. Also gerade weil jeder Hund anders ist, müssen die Dinge, die bei mir funktioniert haben, bei ihr nicht genau so funktionieren.
 
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Dogorama-Mitglied
23. März 09:21
Individuall Distanz einhalten. Bei ruhigen Verhalten loben.
Ggf pendeln.
Vermittelst du ihm genug Sicherheit? Oder bist du unsicher wenn euch ein Hund entgegen kommt?
 
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Netty
23. März 09:22
Ich habe das nur geschrieben, weil Chiara bereits meinte, dass es in fremden Gegenden schlimmer ist. Also gerade weil jeder Hund anders ist, müssen die Dinge, die bei mir funktioniert haben, bei ihr nicht genau so funktionieren.
Ja, leider ist es so. Jeder Hund ist anders. 💜💚
Aber es sind hier schon gute Anregungen geschrieben worden. Ich denke, wenn jemand ein Problem angeht u nach Hilfe fragt, hat er schon einen sehr großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. 💕😃🐾
 
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Dogorama-Mitglied
23. März 09:22
Ich würde mit positiver Verstärkung und Social Walk arbeiten. Gibts bei dir Hundeschulen, die das anbieten ? Lg
Sozial Walk ist eine schlechte Idee. Das kann richtig nach hinten los gehen.
 
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Anton & Antonia
23. März 09:22
Hey, ich hab das gleiche Problem mit meinem Hund, allerdings nicht so krass,wie bei dir. 1. versuche immer ruhig zu bleiben, auch wenn das nicht so leicht ist, bspw. reicht es bei meinem Hund schon, die Leine kurz und auf Spannung zu halten. Da merkt sie schon, dass irgendwas faul ist... zum anderen, versuche aufmerksamer zu sein und wenn du schon von weitem siehst,dass da ein oder mehrere Hunde sind, am besten bevor dein Hund es bemerkt, dann versuche, die Aufmerksamkeit voll auf dich zu lenken. Meine Hündin ist nicht so verfressen,deswegen bringen Leckerlis meistens nicht so viel. Aber Spielzeug liebt sie. Und ich meine,dass Malis ja sowieso total verrückt nach Spielzeug sind oder? Oder auch einfach ein Stock und dann spiel mit ihm,sodass er dich interessanter findet,als alles um ihn herum. Da funktioniert das bei meiner sogar ohne Leine, an anderen vorbeizugehen,sofern die brav sind und nicht anfangen zu bellen oder sonstiges. 3. habe ich bspw. bemerkt,dass mein Hund viel entspannter ist,wenn sie ohne Leine unterwegs ist. Wenn dann ein Hund nah an uns vorbeikommt, wird sie natürlich angeleint,aber in dem Fall, wenn die Hunde weiter weg,auf dem Feld sind, ruf ich sie ab und lass sie eben nah bei mir laufen,das klappt wesentlich entspannter als mit Leine. Ich weiß nicht, wie es bei deinem Hund ist und ob er ohne Leine zu diesen Hunden hinlaufen würde. Aber vielleicht ist die Panik durch die Leine wirklich ein wenig verstärkt,weil du ja meintest,dass er angeleint war,als er angegriffen wurde. Dein Hund konnte in dem Fall ja nicht wirklich aus. Deshalb bin ich auch kein Fan von Hundekontakten an der Leine, auch wenn die Hunde nett sind. Aber diese socialwalks sind wirklich eine gute Idee. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen :) Viel Glück und gute Nerven weiterhin 🍀
Das sind gute Hinweise! Für einige Situationen, in die man halt rein gerutscht ist. Allerdings ist Ablenkung nicht dauerhaft eine Lösung für das Problem, fürchte ich