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Chiara
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Anzahl der Antworten 215
zuletzt 29. März

Mali hundebegnungen

Huhu das is mein Mali danger und jaaa oha ein Mali wie kann ich nur... lasst die dummen Kommentare stecken und gebt einfach nur Tips danke Er hat Schwierigkeiten mit hunde Bewegungen Er weiss genau wann ruhe Zeiten sind und wann er toben darf genauso hört er auf Kommandos usw...es is alles schick Er is jz 1 Jahr und 3 Monate und als er welpe war wurde er von 2 Erwachsenen Schäferhunden angegriffen seidem war er gegenüber anderen Hunden misstrauisch aber seitdem er vor kurzem von noch einem Hund angegriffen und gebissen wurde grundlos sieht hundebegnungen unerträglich Er bellt und knurrt versucht sich los zu reißen...stellt den kamm auf und zeigt alles was er drauf hat Manchmal halt ich einfach sein Kopf hoch damit er sie nich sieht dann ist alles in Ordnung aber das is keine Dauer lösung Er is übrigens zusammen mit einem Malteser aufgewachsen und wohnt mit ihm zusammen
 
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Anton & Antonia
24. März 21:18
Hallo Chiara ich würde dir auch empfehlen eine Hundehaftpflichtversicherung für deinen Danger abzu schließen. Unglückliche Umstände, du musst gar keine Schuld haben und dein Hund wehrt sich. Dein Alter, die Rasse und die Lawine rollt, wenn dann keine Versicherung abgeschlossen ist kann das echt kritisch werden. Wir hatten einen Schaden von 35.000 € Die Versicherung hat gezahlt
Das ist wirklich sehr wichtig. Es gibt hundeversicherung, die die wichtigsten Dinge in großer Höhe für 68 Euro im Jahr.
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 05:25
https://4pfoten-on-tour.de/click-fuer-blick-hundebegegnungen/

Vielleicht kannst du so aufbauen
 
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Daniela
25. März 06:45
Ich empfehle das Buch "abenteuer hundebegegnungen". Du kannst ein Markersignal einführen ihn Markern wenn er sich dir zuwendet. Dies wird er mit training dann öfters zeigen. Auch ich habe diese Probleme und hab sie mit einer Trainerin erheblich verbessert. Alleine kommt man leider aus dieser abwärtsspirale nocht mehr heraus. Ich drück ganz doll die Daumen.
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 08:24
Hallo Chiara ich würde dir auch empfehlen eine Hundehaftpflichtversicherung für deinen Danger abzu schließen. Unglückliche Umstände, du musst gar keine Schuld haben und dein Hund wehrt sich. Dein Alter, die Rasse und die Lawine rollt, wenn dann keine Versicherung abgeschlossen ist kann das echt kritisch werden. Wir hatten einen Schaden von 35.000 € Die Versicherung hat gezahlt
Hallo Birgit, ist die Hundehaftpflicht nicht eh vorgeschrieben?
Bin nicht sicher, unsere Hunde sind und waren immer versichert.

Mal rein interessehalber: du berichtest von einem Schaden von 35.000,-€,
was ist da passiert?

Ich habe mal gesehen (ist Jahrzehnte her)da ist ein Hund über die Straße gelaufen, das erste Auto hat gebremst und 2 weitere sind reingekracht.
Da kann so ein Betrag zusammen kommen.
 
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Netty
25. März 09:05
Hallo Birgit, ist die Hundehaftpflicht nicht eh vorgeschrieben? Bin nicht sicher, unsere Hunde sind und waren immer versichert. Mal rein interessehalber: du berichtest von einem Schaden von 35.000,-€, was ist da passiert? Ich habe mal gesehen (ist Jahrzehnte her)da ist ein Hund über die Straße gelaufen, das erste Auto hat gebremst und 2 weitere sind reingekracht. Da kann so ein Betrag zusammen kommen.
Alles sehr interessant, aber hier nicht das Thema, okay, ich bin auch der Meinung so eine Versicherung sollte Pflicht sein. Vielleicht ein tolles Thema für einen neuen threat, wenn das jemand macht, sagt bescheid hätte interesse an den Thema
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 09:15
Alles sehr interessant, aber hier nicht das Thema, okay, ich bin auch der Meinung so eine Versicherung sollte Pflicht sein. Vielleicht ein tolles Thema für einen neuen threat, wenn das jemand macht, sagt bescheid hätte interesse an den Thema
Ist mir eben auch aufgefallen, dass ich voll am Thema vorbei bin🤣
War nur neugierig, wo die 35.000,- herkommen 🤷‍♀️
Mach du doch gern ein neues Thema auf, bin dabei
 
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Dana
25. März 09:18
Hallo Chiara
Wir hatten das selbe Problem mit unserem Amstaff (oh ja, noch so ein von Grund auf böser Hund🙄).
Er kam damals aus schlechten Verhältnissen und kam mit keinem anderen Hund klar außer unserem kleinen Kokoni.
Wir haben die Schwierigkeiten dann aber sehr gut mit einem spezialisierten Trainer in den Griff bekommen.
Ich würde dir auch dazu raten professionelle Hilfe eines Trainers in Anspruch zu nehmen, der weiß was er tut und sich im besten Fall auch mit der Rasse und Problematik auskennt.
Es werden zwar Kosten auf dich zukommen, aber entspannte Hundebegegnungen und Spaziergänge sollten das Wert sein.
Liebe Grüße
 
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Dana
25. März 09:22
Und nochmal zum Thema Maulkorb:
Der hat uns sehr geholfen, auch wenn unser Staffi auch noch nie jemanden gebissen hat. Wir waren um einiges entspannter zu wissen, dass er gesichert ist und das hat sich auch auf den Hund übertragen.
Meiner Meinung nach sollte jeder Hund einen Maulkorb kennen und ihn im Notfall tragen können, sprich daran gewöhnt sein. Es gibt Städte oder bspw. in öffentlichen Verkehrsmitteln, in denen ein Maulkorb Pflicht ist.
In manchen Situationen auch sehr sinnvoll, auch für die eigene Sicherheit des Hundes.
 
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Chiara
25. März 09:25
Und nochmal zum Thema Maulkorb: Der hat uns sehr geholfen, auch wenn unser Staffi auch noch nie jemanden gebissen hat. Wir waren um einiges entspannter zu wissen, dass er gesichert ist und das hat sich auch auf den Hund übertragen. Meiner Meinung nach sollte jeder Hund einen Maulkorb kennen und ihn im Notfall tragen können, sprich daran gewöhnt sein. Es gibt Städte oder bspw. in öffentlichen Verkehrsmitteln, in denen ein Maulkorb Pflicht ist. In manchen Situationen auch sehr sinnvoll, auch für die eigene Sicherheit des Hundes.
Kein Ding er kennt Maulkorb is an ihn gewöhnt udn kann ihn tragen
 
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Netty
25. März 09:30
Hallo Chiara Wir hatten das selbe Problem mit unserem Amstaff (oh ja, noch so ein von Grund auf böser Hund🙄). Er kam damals aus schlechten Verhältnissen und kam mit keinem anderen Hund klar außer unserem kleinen Kokoni. Wir haben die Schwierigkeiten dann aber sehr gut mit einem spezialisierten Trainer in den Griff bekommen. Ich würde dir auch dazu raten professionelle Hilfe eines Trainers in Anspruch zu nehmen, der weiß was er tut und sich im besten Fall auch mit der Rasse und Problematik auskennt. Es werden zwar Kosten auf dich zukommen, aber entspannte Hundebegegnungen und Spaziergänge sollten das Wert sein. Liebe Grüße
Alles okay, dana, eines ist doch klar, der böse Hund ist immer am oberen Ende der Leine zu finden. Aber diese Art der Vorurteile wird es leider immer geben, deshalb einfach ignorieren