Ja das fände ich auch gut. Daher war mein erstes handeln erst einmal ein you tube Video schauen, das hat mir gut gefallen.
Genau: Filme gucken, Bücher lesen, Dogorama lesen, mit anderen Hundebesitzern reden, Seminare besuchen. Es gibt soviele Möglichkeiten sich zu informieren .
Ich habe schon immer sämtliche Wachphasen meines Hundes zur Erziehung und zum Training genutzt.
Irgendwie gehört auch alles, was so täglich stattfindet dazu.
Essen ohne betteln, Autofahren, Rückrufe aus Freilauf und Hundebegegnungen, in Geschäften sich ruhig verhalten usw. .
Der ganze Tag ist doch eine tolle Hundeschule.😉
Man darf halt nicht immer in die Vermeidung gehen, sondern muss auch bewusst Situationen suchen, an denen es klemmt, um diese dann jedes Mal besser hinzukriegen.
Ich bin x-Stunden am Anfang um ne Hundewiese gekreiselt, bis er seine Aufregung runterschrauben konnte und wieder bei mir war. Mit den Abständen variiert, mit der Dauer gespielt, Belohnungen verändert (das kann auch mal das Begrüßen sein).
Hundeerziehung hat immer was mit Detektiv Arbeit zu tun. Da muss auch jeder Hundehalter mal zum Sherlock werden.
Wenn du weißt, WO du hin willst mit deiner Hundeerziehung, dann brauchst du nur noch einen vollen Methodenkoffer, viel Spaß am Training und den Mut sich auch Hilfe zu holen, wenn mal was nicht klappt.
Ich wünsche euch viel Erfolg und Spaß auf dem Weg zum Dreamteam🤗