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Natascha
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 87
zuletzt 6. Juni

Leinenführigkeit und bellen

Hallo zusammen, ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Vorab bitte keine Belehrung, ja ich weiß es hätte besser laufen können. Wir haben einen 1 1/2 jungen Berner Sennenhund, von mir und meinen 2 Mädels der erste Hund, mein Mann hatte schon 2 und wusste was wichtig ist, hat sich aber nicht durchgesetzt und uns machen lassen. Chewie wird hier abgöttisch geliebt und hier wird gesprungen wenn er pieps. Naja mit seinen knapp 45 kg jetzt auch kein Leichtgewicht, zieht der Junge Schon ganz schön an der Leine. Des Weiteren hat er die ein oder andere nervige Angewohnheit. Wenn es schellt bellt er den ganzen Stadtteil zusammen oder wenn es Anweisungen gibt die ihm missachten brummt er. Meine Frage, kann man sich eine Hundeerziegung auch ohne Hundetrainer aneignen, also ich meine den Hund erziehen. Vielen Dank
 
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Elisa
3. Jän. 08:51
Darf ich fragen, warum sie auf das ominöse "Bauchgefühl" hören sollte? So zu tun, wie sie aus sich heraus mag, war ihr bisher ja offensichtlich kein guter Berater...
Beim Trainer aufs Bauchgefühl hören! Bitte den Kontext beachten. Wenn der ruppig zum Hund ist, Methoden anwendet wo ich kein gutes Gefühl habe, abbrechen!
 
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Daniela
3. Jän. 09:04
Ich verstehe den Bezug zu meinem Post nicht. Mir ging es darum, dass Nataschas Erfahrung mit den Hundeschulen aufgrund fehlender Informationen gar nicht beurteilt werden kann. Mehr nicht. Ich argumentiere hier nicht prinzipiell gegen Hundeschulen und möchte nicht in diese Ecke gedrängt werden.
So war das auch gar nicht gemeint, das sollte so nicht rüber kommen, sorry. Mein Anknüpfungspunkt war lediglich dein erster „Fehlversuch“ mit der Hundetrainerin, da hast du ja scheinbar dann abgebrochen und jemand anderen gefunden, wo es besser oder gut lief. Dies interpretiere ich nun, weil du von einer „ersten“ Trainerin sprichst. Also scheint es zumindest eine zweite und dann wohl gute zu geben 😉 Ich wollte nur neben deinem Beispiel „ausprobieren, entscheiden, wechseln“ einen anderen Weg zur Suche /Auswahl Hundeschule aufzeigen. Hätte es einfach nicht als Antwort auf deinen Post schreiben sollen, war wie gesagt einfach nur als weiterer Gedanke dazu von mir so gewählt. Nochmal sorry, sollte nicht missverständlich verstanden werden weil es so nicht im mindesten gemeint war ☺️
 
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Joe
3. Jän. 09:05
Wurde das in Verbindung mit der Hundeschule geschrieben? Ich glaube nicht. Hätte ich durchgezogen, was mir meine erste Trainerin da so gezeigt hat, hätte ich vermutlich entweder einen Beißer oder einen Hund, der gar nichts mehr will.
Wurde etwas Negatives über die Hundeschulen geschrieben? Ich glaube auch nicht. Und im Gesamtkontext der von der TE geschilderten Probleme und ihrer eigenen Selbsteinschätzung scheint mir der Rat, die Hundeerziehung auch und vorallem außerhalb der "Schulstunden" zu betreiben, angemessener als eine gemutmasste Infragestellung der Qualität der Hundeschule.
 
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Joe
3. Jän. 09:08
Ich verstehe grad das „Stichwort Köter“ nicht?
So hab ich hier mal meine Töle genannt und es wurde daraus abgeleitet, ich wäre der Hundehaltung nicht fähig und würdig 😉
 
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Joe
3. Jän. 09:14
Warte ab. Mit drei Jahren und stetigem Training (trainier auf jeder Gassirunde maximal 5 Minuten) wird dein Hund echt ruhig sein. Mein Berner will teils nicht mehr zu anderen Hunden. Zumal sie ja leider nicht so alt werden. Aber konsequentes und selbstsicheres Handeln ist wichtig. Sonst tanzt so ein Berner dir auf der Nase rum. Meine Frau ließ vieles durchgehen. Bei ihr kann mein Berner nicht immer ohne Leine laufen. Und Geduld bitte. Beim Rückruf kommt mein Australien shepherd wie ne V1 angeschoßen. Der Berner guckt und trabt dann gemütlich zu mir. Ist halt die Rasse
Ich erlaub mir einen kleinen Zusatzratschlag an die TE - trainier nicht "nur" diese 5 Minuten, sondern nutze jede "Problemsituation" zur Korrektur deiner Führungsqualität und seines Verhaltens.
 
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Joe
3. Jän. 09:14
Beim Trainer aufs Bauchgefühl hören! Bitte den Kontext beachten. Wenn der ruppig zum Hund ist, Methoden anwendet wo ich kein gutes Gefühl habe, abbrechen!
Ah, ok. Missverstanden.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Jän. 09:23
Wurde etwas Negatives über die Hundeschulen geschrieben? Ich glaube auch nicht. Und im Gesamtkontext der von der TE geschilderten Probleme und ihrer eigenen Selbsteinschätzung scheint mir der Rat, die Hundeerziehung auch und vorallem außerhalb der "Schulstunden" zu betreiben, angemessener als eine gemutmasste Infragestellung der Qualität der Hundeschule.
Es wurde nichts Negatives geschrieben, richtig. Deswegen kann ich es auch nicht beurteilen. Und das Training außerhalb einer Schulstunde nötig ist, steht doch außer Frage.
 
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Joe
3. Jän. 09:29
Es wurde nichts Negatives geschrieben, richtig. Deswegen kann ich es auch nicht beurteilen. Und das Training außerhalb einer Schulstunde nötig ist, steht doch außer Frage.
Das steht laut Eigenbeschreibung der TE offenbar nicht ausser Frage. Hätte sie den Hund außerhalb der beiden Hundeschulen trainiert/erzogen, hätte sie ihre Probleme in dieser Form wohl nicht.
 
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Daniela
3. Jän. 09:33
Also weiter unten hat die TE geschrieben, dass sie in 2 Hundeschulen war und beide nichts gebracht haben 🤷🏻‍♀️
 
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Simone
3. Jän. 09:37
Also weiter unten hat die TE geschrieben, dass sie in 2 Hundeschulen war und beide nichts gebracht haben 🤷🏻‍♀️
Die eigentliche Arbeit findet täglich zuhause statt eine hundeschule, Verein kann zeigen wie es funktioniert mehr nicht