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Denise
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 7
zuletzt 1. Juni

Leinenaggression

Hallöle, Ich erhoffe mir hier ein paar Meinungen. Es geht darum, dass mein kleiner Rüde sehr, ich nenne es mal energisch reagiert, sobald er Hunde sieht und er an der Leine ist. Die typische Leinenaggression zeigt sich im „in die Leine hängen“, „Bellen und jaulen dass oft in einem sehr aggressiven Ton endet“ bis da hin, dass ich teilweise der Meinung bin, dass er sich selbst hoch pusht und so schnell auch nichtmehr zu beruhigen ist. Wir hatten/haben diesbezüglich eine super tolle Trainerin an der Hand, in deren Anwesenheit alles problemlos funktioniert hat - alleine allerdings nicht immer bzw. sehr selten. Derzeit lobe ich jene Situationen mit einem Leckerli, in denen ich laut Trainerin mit Stimme loben soll (sie arbeitet ohne Leckerlies) ich bin allerdings der Meinung, dass er sich durch das Leckerli in seinem richtigen Verhalten verstärkt fühlt. Er nimmt das Leckerli eher als Lob wahr, als meine Stimme (so meine Einschätzung) Nun bin ich mir nicht schlüssig ob ich mit Leckerlies weiter verfahren soll, weil ich es ja eigentlich ohne machen sollte. Wir haben deutlich mehr positive Erfahrungen durch den Einsatz von Leckerlies (nicht zur Ablenkung nur zum Lob wenn er mir Aufmerksamkeit widmet).... er ist eigentlich null verfressen aber jedes Leckerli dass er bekommt nimmt er dankend an - laufe ich zu große Gefahr ihn zu sehr auf dieses Leckerli zu konditionieren? Höre da so viele verschiedene Meinungen zu und möchte von unbeteiligten eine Meinung hören. Anbei ein Bild des kleinen Rotzlöffels😂
 
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Steffi
Beliebteste Antwort
31. Mai 13:04
Wenn es gut klappt, dann macht das so weiter :) Mit einem Leckerchen in der Hand kann man auch prima den Abstand zum Auslöser vergrößern. Das hat ja dann mehrere Vorteile.
 
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Steffi
31. Mai 13:04
Wenn es gut klappt, dann macht das so weiter :) Mit einem Leckerchen in der Hand kann man auch prima den Abstand zum Auslöser vergrößern. Das hat ja dann mehrere Vorteile.
 
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Denise
31. Mai 13:06
Wenn es gut klappt, dann macht das so weiter :) Mit einem Leckerchen in der Hand kann man auch prima den Abstand zum Auslöser vergrößern. Das hat ja dann mehrere Vorteile.
Das ist beruhigend, dass ich nicht allein so denke🙏🏼. Danke für deine Einschätzung👍🏼
 
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Dogorama-Mitglied
31. Mai 13:07
Ich finde auch wenn es funktioniert sollte man es weiter machen. Jeder hund ist anders und nimmt lob anders war. Ob Leckerli, Spielzeug oder lob ist egal haubtsache dem hund gefällt es.
 
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Denise
31. Mai 16:13
Ich finde auch wenn es funktioniert sollte man es weiter machen. Jeder hund ist anders und nimmt lob anders war. Ob Leckerli, Spielzeug oder lob ist egal haubtsache dem hund gefällt es.
Auch dir danke für deine Einschätzung!
 
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Jan
31. Mai 22:00
Also das mit dem Rotz-„Löffel“ verbitte ich mir 😅😂🤣
 
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Dogorama-Mitglied
1. Juni 08:22
Hi Denise, du musst herausfinden, wie es für dich und deinen Hund so besten passt - das ist dann der richtige Weg für Euch. Wir haben auch so eine Kandidatin hier: im heimischen Umfeld die Obermackerin ohne Ende. Wir versuchen die Distanz soweit zu vergrößern, dass es für sie ok ist. Wenn sie den Hund zur Kenntnis nimmt und ruhig bleibt, gibt es bei uns ein Leckerli und wenn der andere Hund vorbei ist und sie ruhig geblieben ist, gibt es ein bisschen Leberwurst dazu. Das funktioniert ganz gut, aber die Distanz ist (noch) ein großer Faktor bei Hubdebegegnungen. Übrigens: Bei Ausflügen in andere - fremde - Reviere ist unser Sonnenschein Zucker pur 😂😂😂, ist bei unserer also total territorial 😒
 
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Dogorama-Mitglied
1. Juni 09:13
Ich persönlich komme bei meiner Zicke nur mit Leckerlis voran. Sie wird nächste Woche 13 Jahre jung 😉. Sie ist auch nicht verfressen, aber es hilft .Wenn es dir und deinem Hund hilft, dann würde ich es auch machen. Aber einerseits wenn deine Trainer es nicht will 🤔 und du Probleme mit ihr kriegen solltest ,rede nochmal mit ihr, erkläre ihr ,das du wenn ihr alleine seid, es euch hilft und du es ihm kontrolliert gibst .Denke das sollte sie verstehen können. Dazu sollte ich vielleicht noch zu geben wir hatten keine Trainer und auch Hundeschulen.