Hier ist ja nicht nur die Größe ein Problem, sondern das jugendliche Alter, das keinen perfekten Erziehungsstand vermuten lässt. Da wird das klare " Nein" noch nicht sitzen. Ausser gemeinsamen, angeleinten Spaziergängen würde mir auch nichts einfallen. Selbst ein fröhlicher Hüpfer des Riesenbabys kann bei der Konstellation schon zu viel sein. Das Bellen zeigt ja die bereits hohe Erregungslage. Dort schlafen bringt den Hunden nichts.
Ausser Spaziergänge würd ich erstmal auch nix machen, aber die sind ja sehrwohl eine Möglichkeit, sowohl für aneinander gewöhnen, als auch um Regeln für die Hunde zu etablieren.
Die Kleinen sollten für die Junge Tabu werden, die Kleinen sollten im Gegenzug die Junge aushalten bzw vielleicht auch angemessen mit ihr kommunizieren lernen.
Man könnte zB gleich mal damit beginnen, die Junge immer nochmal auf mehr Distanz zu führen, wenn eine Kleine sie anbellt.
Ah, wenn der Zwerg bellt heisst das, dass ich mich zurücknehmen soll.
Und gleichzeitig auf die Kleinen einwirken, dass sie nicht hysterisch dauerkläffen müssen, sondern es genügt, das ein bisschen gezielter einzusetzen, weil er gehört und verstanden wird.
In ein paar Monaten könnte das bei entsprechend konsequenter Erziehungsrbeit schon ganz anders aussehen.