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Silvia
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Anzahl der Antworten 16
zuletzt 5. Aug.

Kläffen

Mein Hund habe ich von einer Tierschützerin bekommen.Er kam aus Spanien und bekam ein zu Hause auf einen Balkon außer wenn frauchen einkaufen ging dann durfte er rein.er kannte kein gassi gehen.wenn er Geschäft in der whg hinterließ wurde er ins Körbchen geschmissen und angeschrien.als ich ihn zu mir nahm brauchte man das Wort körbchen gar nicht erwähnen..er zog den schwanz ein und stellte sich auf zwei beinen auf..genauso wenn man lauter wurde, auch wenn es nicht um ihn ging.er lief anfangs nur auf zwei Beinen.Er ist ein dankbarer, liebevoller Hund. Kommt aber ein anderer Hund ihm enthgegen kläfft er laut los, ist er vorbei jankt er.viele Halter ziehen ihren Hund dann weg.Leider hatte ich in 8 jahren nur 1x das Vergnügen das ein anderer Hund ihn kläffen lassen hat und trotzdem auf ihn zu durfte..alles war gut.ich hab alles mögliche probiert.erschrecken , gar nix sagen , aus, er kläfft immer wenn ein Hund auf ihn zukommt.Irgendwelche Tips?
 
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Kathrin
1. Aug. 08:34
Auch meiner ist aus dem Tierschutz 8 Jahre und das gleiche Problem wetde mir auch einen guten Trainer dafür suchen,ansonsten ist er ein ganz lieber auch zu Kindern und anderen Menschen
 
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Veronika
1. Aug. 08:38
Schepperplättchen 1x pro Gassigang werfen, damit er sich erschreckt und aus dem Reiz gerissen wird. Danach zu dir lieb einladen, damit sie sehen, dass an deiner Seite alles positiv ist. Hundeschule Kelsterbach in frankfurt haben das Problem bei meinem vollkommen gelöst und jetzt ignorieren sie schon lange vorbeilaufende Hunde vollkommen.
Mit Schepperplättchen einen Traumahund erschrecken? Abgesehen davon dass ich von Schepperplättchen noch nie gehört habe, finde ich die Methode einen Hund zu erschrecken veraltet und nicht wirkungsvoll. Auch bei normalen nicht ängstlichen Hunden würde ich solche Methoden nicht anwenden da ich nicht mit Angst ind erschrecken arbeiten und etwas erreichen will. Meine Meinung
 
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Sonja
1. Aug. 18:14
Ich kann dir zwar keinen Tipp aus eigener Erfahrung geben aber vielleicht wäre ein Gruppentraining bei einer erfahrenen Trainerin sinnvoll. Ich durfte einmal erleben wie ein Hund im Laufe der Stunden immer besser damit zurecht gekommen ist mit den anderen Hunden auf dem selben Terrain zu sein. Am Anfang mit viel Abstand und Sichtschutz und am Ende ohne große Probleme. Wenn du möchtest das dein Hund trotzdem Kontakt zu Hunden hat, solltest du das glaub ganz klar mit den anderen Hundebesitzern kommunizieren. Wir haben einen größere recht souveränen Hund der damit umgehen kann, angekläfft zu werden. Wenn wir aber einen kläffenden Hund treffen, versuche ich möglichst viel Abstand zwischen die Hunde zu bringen oder unseren Hund ins "deeskalierende Sitz" zu bringen also so das er mit dem Rücken zum anderen Hund sitzt. Damit will ich nicht zeigen das mein Hund nichts mit kläffenden Hunden zu tun haben soll sondern ich mache das aus reiner Rücksichtnahme.
 
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Dogorama-Mitglied
1. Aug. 18:17
Damit kann man bei einem so unsicheren Hund aber auch viel kaputt machen…
Finde ich auch ganz schlimm😢
 
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Dogorama-Mitglied
1. Aug. 18:18
Mit Schepperplättchen einen Traumahund erschrecken? Abgesehen davon dass ich von Schepperplättchen noch nie gehört habe, finde ich die Methode einen Hund zu erschrecken veraltet und nicht wirkungsvoll. Auch bei normalen nicht ängstlichen Hunden würde ich solche Methoden nicht anwenden da ich nicht mit Angst ind erschrecken arbeiten und etwas erreichen will. Meine Meinung
Meine Meinung auch
 
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Silvia
5. Aug. 11:30
Du hast ihn 8Jahre ? Dann ist das wohl schon ritualisiert. Das wird dann ein langer Weg. Hast Du schon einmal mit einer Hundeschule/Trainer gearbeitet? Für gezieltes Begegnen lernen wäre das vorteilhaft. Auch um zu beurteilen, aus welchem Antrieb heraus er das macht. Und einen zweiten Hund hast Du auch noch? Wie verhält der sich dabei? PS süßes Bild übrigens von den Beiden auf dem Kissen! 😆
Bei dem 2 Hund wie bei dem Hund bei meinem Freund ist alles gut