Was mir besonders daran gefällt, ist, dass sie den Hunden Raum gibt, eigene Erfahrungen zu machen, anstatt ständig durch äußere Reize wie Leckerlis, Lob oder strikte Kommandos gesteuert zu werden. Anna setzt auf Ruhetraining, das Management im Raum und gezielt Übungen an der Leine, was den Hunden hilft, sich selbst zu regulieren und ihr Verhalten aus eigener Motivation heraus zu entwickeln.
Das Training ist zudem sehr gut strukturiert und passt sich individuell an die Reize des jeweiligen Hundes sowie an die zeitliche Kapazität des Halters an. Sie arbeitet gezielt mit Reizen unterschiedlicher Intensität, sodass die Hunde sich schrittweise an neue Situationen gewöhnen können, ohne dass sie überfordert werden.
Wie läuft denn die Betreuung ab, wenn man fragen darf?
Ist das per Videoanalysen wie bei Steve Kaye?
Oder wie schätzt die Trainerin den Fortschritt ein bzw gibt Feedback, ob man die Übungen überhaupt richtig ausführt?
Für mich würde Steve Kaye zum Beispiel einfach aus praktischen Gründen kaum umsetzbar sein, weil er sehr viel auf Videoanalysen setzt und ich niemanden habe, der mich filme kann 👀.