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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Claudia
5. Nov. 18:56
Wo siehst du diese? Oder nimmst du jetzt auch noch Großwildjäger in Schutz, die wahrscheinlich glauben, auch in Afrika für die "Hege und Pflege" zuständig zu sein, aber im Grunde nur ihrer krankhaften Neigung zur Machtausübung nachgehen?
Ich nehme hier niemanden in Schutz, ich analysiere, stelle frage, versuche zu verstehen. Bilde und habe eine Meinung, die mitunter auch auf Fakten basiert.

Aber beleidige niemanden.! Auch wenn ich etwas kritisch oder für nicht gut empfinde.
 
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Claudia
5. Nov. 19:03
Schwachsinn
Warum?
 
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Steffi
5. Nov. 19:03
Und die nächste Beleidigung. 👏
Na ja, das ist jetzt nicht beleidigend finde ich. Der Text ist ja sehr nüchtern und abgegrenzt gewesen. Aber wenn man diese Prüfung persönlich macht, geht es vermutlich auch nicht ohne Abgrenzung. Ich würde mir auch andere Trainingsmöglichkeiten wünschen und hoffe, dass in der Jägerschaft neue, tierfreundlichere Methoden gesucht und gefunden werden.
 
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Claudia
5. Nov. 19:05
Na ja, das ist jetzt nicht beleidigend finde ich. Der Text ist ja sehr nüchtern und abgegrenzt gewesen. Aber wenn man diese Prüfung persönlich macht, geht es vermutlich auch nicht ohne Abgrenzung. Ich würde mir auch andere Trainingsmöglichkeiten wünschen und hoffe, dass in der Jägerschaft neue, tierfreundlichere Methoden gesucht und gefunden werden.
Naja ein Gruppe als Psychopathen zu betiteln, zählt für mich zu beleidigen.
 
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Claudia
5. Nov. 19:12
Na ja, das ist jetzt nicht beleidigend finde ich. Der Text ist ja sehr nüchtern und abgegrenzt gewesen. Aber wenn man diese Prüfung persönlich macht, geht es vermutlich auch nicht ohne Abgrenzung. Ich würde mir auch andere Trainingsmöglichkeiten wünschen und hoffe, dass in der Jägerschaft neue, tierfreundlichere Methoden gesucht und gefunden werden.
Auf jeden Fall, ich bin absolut pro,so wenig tierleid wie möglich, für mich müsste auch kein Tier sterben, wie gesagt ich ernähre mich vegan, mein Hund aber nicht. Deswegen muss man sich mit Fleischkonsum und alles was dazu gehört. auseinandersetzen.


Das bei Jagdausbildungen so gut es geht Attrappen dummies etc etc verwendet werden soll bin ich absolut dafür.
 
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Steffi
5. Nov. 19:14
Naja ein Gruppe als Psychopathen zu betiteln, zählt für mich zu beleidigen.
Christine meinte glaube ich Jagdtouristen, die sich Abschüsse kaufen..Da muss man meiner Meinung tatsächlich sehr speziell gestrickt sein..Hat allerdings m.E. mit dem Thema hier nichts zu tun. Man sollte nicht alles in einen Topf schmeißen..
 
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Christine
5. Nov. 19:21
Christine meinte glaube ich Jagdtouristen, die sich Abschüsse kaufen..Da muss man meiner Meinung tatsächlich sehr speziell gestrickt sein..Hat allerdings m.E. mit dem Thema hier nichts zu tun. Man sollte nicht alles in einen Topf schmeißen..
War nur ein Vergleich.
Es sind schließlich auch Jäger, die das Töten von wehrlosen Geschöpfen zu ihrem Hobby gemacht haben.
 
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Claudia
5. Nov. 19:23
Christine meinte glaube ich Jagdtouristen, die sich Abschüsse kaufen..Da muss man meiner Meinung tatsächlich sehr speziell gestrickt sein..Hat allerdings m.E. mit dem Thema hier nichts zu tun. Man sollte nicht alles in einen Topf schmeißen..
Jagdtouristen, finde ich nicht hinnehmbar sind für mich nichts anderes als Wilderer das sowas erlaubt finde ich schon mehr als fragwürdig, (weil man dafür oft nicht mal einen Jagdschein brauch) allerdings sind großwildjäger wiederum nicht gleich jagdtouristen.

Ist aber ein komplett anderes Thema.
 
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Steffi
5. Nov. 19:30
War nur ein Vergleich. Es sind schließlich auch Jäger, die das Töten von wehrlosen Geschöpfen zu ihrem Hobby gemacht haben.
Das sehe ich differenzierter. Ich finde die hier geschilderten Aufgaben der Jäger wichtig und nötig. Sollte jemand den Jagdschein machen, aus Lust am töten und die Erlaubnis missbrauchen verurteilte ich das auch und hoffe, dies wird erkannt und gestoppt. Organisierte Großwildjagden für Touris gehen gar nicht.
 
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Claudia
5. Nov. 19:35
Das sehe ich differenzierter. Ich finde die hier geschilderten Aufgaben der Jäger wichtig und nötig. Sollte jemand den Jagdschein machen, aus Lust am töten und die Erlaubnis missbrauchen verurteilte ich das auch und hoffe, dies wird erkannt und gestoppt. Organisierte Großwildjagden für Touris gehen gar nicht.
Seh ich genauso.😊