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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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L
5. Nov. 18:35
Müssen diese nicht sogar geschossen werden? Laut Tierschutzgesetz, sonst wäre das ja glaub ich wie beim catch and Release, Tierschutzwidrig, oder? Bei einem neutralen Bericht hatte ich übrigens gelesen das diese „Praktiken“ immer bei einem Mensch von Veterinäramt angemeldet werden müssen und einer anwesend sein muss.
Ja soweit ich weiß ist ja aussetzen von Tieren in DE sowieso verboten. Also eine Ente freilassen ist nicht erlaubt
 
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Christine
5. Nov. 18:37
Er hat doch einfach nur sachlich beschrieben, wie die Prüfung abgelaufen ist.
Es ist schon sehr erstaunlich, wie verroht gewisse Leute bereits in ihrem Sprachgebrauch sind, wenn sie über fühlende und leidensfähige Mitgeschöpfe Gottes von
"benutzt und verwertbar" sprechen.

Und wenn das Tier nicht mehr "verwertbar" ist, wird es einfach abgeknallt.

Naja, wie war das:
Enten haben ja kein Schmerzempfinden. 🙄

Aber mich wundert nichts mehr.
In Berichten über Großwildjagden berichten diese Psychopathen stolz (!!!) darüber, daß sie wieder ein "Stück" erlegt haben.

Und man sieht, wie sie sich stolz den Hals einer Giraffe um ihren Körper wickeln.

Wie krank und pervers muß man sein?

Lebensverachtender kann man eigentlich garnicht mehr sein. 🤮
 
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Claudia
5. Nov. 18:38
Es ist schon sehr erstaunlich, wie verroht gewisse Leute bereits in ihrem Sprachgebrauch sind, wenn sie über fühlende und leidensfähige Mitgeschöpfe Gottes von "benutzt und verwertbar" sprechen. Und wenn das Tier nicht mehr "verwertbar" ist, wird es einfach abgeknallt. Naja, wie war das: Enten haben ja kein Schmerzempfinden. 🙄 Aber mich wundert nichts mehr. In Berichten über Großwildjagden berichten diese Psychopathen stolz (!!!) darüber, daß sie wieder ein "Stück" erlegt haben. Und man sieht, wie sie sich stolz den Hals einer Giraffe um ihren Körper wickeln. Wie krank und pervers muß man sein? Lebensverachtender kann man eigentlich garnicht mehr sein. 🤮
Und die nächste Beleidigung. 👏
 
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L
5. Nov. 18:42
Es ist schon sehr erstaunlich, wie verroht gewisse Leute bereits in ihrem Sprachgebrauch sind, wenn sie über fühlende und leidensfähige Mitgeschöpfe Gottes von "benutzt und verwertbar" sprechen. Und wenn das Tier nicht mehr "verwertbar" ist, wird es einfach abgeknallt. Naja, wie war das: Enten haben ja kein Schmerzempfinden. 🙄 Aber mich wundert nichts mehr. In Berichten über Großwildjagden berichten diese Psychopathen stolz (!!!) darüber, daß sie wieder ein "Stück" erlegt haben. Und man sieht, wie sie sich stolz den Hals einer Giraffe um ihren Körper wickeln. Wie krank und pervers muß man sein? Lebensverachtender kann man eigentlich garnicht mehr sein. 🤮
Naja, hier wird gefragt wie das so läuft und warum das so gehandhabt wird. Ich hab einfach mal meine Erfahrungen beschrieben. Ich kann natürlich auch dumm dumm drumherum reden, das änder aber nicht an der Tatsache.
 
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Christine
5. Nov. 18:49
Und die nächste Beleidigung. 👏
Wo siehst du diese?
Oder nimmst du jetzt auch noch Großwildjäger in Schutz, die wahrscheinlich glauben, auch in Afrika für die "Hege und Pflege" zuständig zu sein, aber im Grunde nur ihrer krankhaften Neigung zur Machtausübung nachgehen?
 
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Maja
5. Nov. 18:51
Einfach nur krank 🤬🤬🤬
 
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Maja
5. Nov. 18:52
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
Was ist das denn für ein Schwachsinn???
 
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Maja
5. Nov. 18:53
Ordentlicher Tierschutz geht nur mit gut ausgebildeten Hunden. Ein Hund der eine verletzte Ente holen soll und nicht weiss zu tun ist unbrauchbar und schafft nur unnötiges Tierleid. Deshalb ein klares Ja zur Ausbildung von guten Jagdgebrauchshunden unter realen Bedingungen.
In meinen Augen, totaler Blödsinn.
 
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Maja
5. Nov. 18:54
Schwierig. Attrappen bewegen sich nicht. Nicht immer ist das zu apportierende Tier bereits tot. Wenn der Hund dann nicht sicher ist wie er noch lebendes Wild apportieren soll führt das durchaus zu einem Verletzungsrisiko für den Hund und zum verlängerten Leiden des Wildes. Solange Attrappen diese Situation nicht nachstellen können wird es schwierig darauf zu verzichten.
Schwachsinn
 
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Maja
5. Nov. 18:56
wenn der hund lebende enten und keine toten jagen soll ist es offensichtlich notwendig egal ob unsere zeit modern ist oder nicht das hilft dem hund auch nicht weiter ob du in dein smartphone tik toks gucken kannst das man sowas überhaupt erklären muss is der hammer
Unnötiger Beitrag.