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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Dogorama-Mitglied
4. Nov. 10:46
Ich weiß nicht, wie oft ich noch betonen soll, daß es Unterschiede zwischen Berufs- und Hobbyjägern gibt. Vielleicht einfach mal genauer lesen bzw. nicht voreilig verurteilen.
Auch das zeigt, dass du keine Ahnung hast. Was ist denn in deiner Definition ein Berufsjäger? Und was ein Hobbyjäger?
Es gibt nur sehr wenige Berufsjäger und zig tausende Hobbyjäger. Ohne diese „Hobbyjäger“, die unendlich viel im Naturschutz tun (das allerwenigste ist das Jagen an sich), sähe es übel aus im Feld und Flur.
 
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L
4. Nov. 10:48
Auch das zeigt, dass du keine Ahnung hast. Was ist denn in deiner Definition ein Berufsjäger? Und was ein Hobbyjäger? Es gibt nur sehr wenige Berufsjäger und zig tausende Hobbyjäger. Ohne diese „Hobbyjäger“, die unendlich viel im Naturschutz tun (das allerwenigste ist das Jagen an sich), sähe es übel aus im Feld und Flur.
Genau! Bestes Beispiel ist ja auch die Kitz Rettung!
 
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Lukas
4. Nov. 10:48
Genau das meine ich. Das Wesentliche übergehen, aber trotzdem ein Urteil fällen. 🙄
Das Wesentliche? Bis jetzt konnte ich mein Wissen durch ihre Beiträge nicht erweitern.
 
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Claudia
4. Nov. 10:49
Genau! Bestes Beispiel ist ja auch die Kitz Rettung!
Bei den schlimmen Überschwemmungen ich glaub letztes Jahr waren Jäger auf für die Hasen zuständig haben Erhöhungen gebaut damit diese nicht ertrinken, fand ich auch eine super tolle Aktion 🥰
 
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Kassandra
4. Nov. 10:50
Ich weiß nicht, wie oft ich noch betonen soll, daß es Unterschiede zwischen Berufs- und Hobbyjägern gibt. Vielleicht einfach mal genauer lesen bzw. nicht voreilig verurteilen.
Das heißt in deiner Welt sind alle die nicht ihren Lebensunterhalt als Berufsjäger verdienen alles Monster sind weil sie Hobbyjäger sind?
Die meisten Pachtgebiete gehen aber an Personen die Jagd neben ihrem Vollzeitberuf als Lehrer, Beamter, Angestellter, Schichtarbeiter, Kindergärtner , Krankenschwester, Arzt (you Name ist)
Wenn das alles Monster und Psychopathen sind, dann muss ich ja demnächst immer wenn ich Kinder, alte, oder mich selbst in die Hände bin jemandem gebe erstmal nachfragen ob diese Person Jäger ist um sicherzugehen nicht in die Hände von Psychopathen zu geraten.
Jemand der Jagd neben seinem Beruf betreibt und damit als Hobby kann genauso umsichtig, und verantwortungsvoll umgehen.
 
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Katrin
4. Nov. 10:51
Ich glaube die wenigsten hier wissen wie und was alles zur Tätigkeit der Jäger gehört. Das Wissen das man dafür braucht ist echt umfangreich
 
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Christine
4. Nov. 10:52
Wer genau liest und vor allem auch versteht, muß nicht immer dasselbe Thema durchkauen bzw. dieselben Fragen stellen.

Ich denke, ich habe meinen Standpunkt zur Genüge erörtert.
Weitere Diskussionen sind nervig und lenken vom eigentlichen Thema ab.
 
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Christine
4. Nov. 10:54
Das Wesentliche? Bis jetzt konnte ich mein Wissen durch ihre Beiträge nicht erweitern.
Machen Sie sich nichts daraus.
Es gibt Schlimmeres. 😉
 
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Christine
4. Nov. 10:56
Das heißt in deiner Welt sind alle die nicht ihren Lebensunterhalt als Berufsjäger verdienen alles Monster sind weil sie Hobbyjäger sind? Die meisten Pachtgebiete gehen aber an Personen die Jagd neben ihrem Vollzeitberuf als Lehrer, Beamter, Angestellter, Schichtarbeiter, Kindergärtner , Krankenschwester, Arzt (you Name ist) Wenn das alles Monster und Psychopathen sind, dann muss ich ja demnächst immer wenn ich Kinder, alte, oder mich selbst in die Hände bin jemandem gebe erstmal nachfragen ob diese Person Jäger ist um sicherzugehen nicht in die Hände von Psychopathen zu geraten. Jemand der Jagd neben seinem Beruf betreibt und damit als Hobby kann genauso umsichtig, und verantwortungsvoll umgehen.
🙄🤔
 
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Kassandra
4. Nov. 11:00
🙄🤔
Was meinst du damit?
Ich verstehe wirklich nicht was für dich der Unterschied zwischen Hobby und Berufsjäger ist.
Und vor allem warum du alle Hobbyjäger pauschal als Mörder und Psychopathen bezeichnest.