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Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/

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Katrin

3. Nov. 18:32

Wenn man die Tiere nur verletzt hat man schon als Mensch bei der Jagdausbildung gelitten. Entweder man hat es gelernt an Tontauben oder man ballert auch drauf wenn es nicht der richtige Moment ist dann soll man es lassen . Es gibt Menschen die können das und Menschen die lernen es nie .

Was ist mit den vielen Tieren die ohne zutun des Jägers leiden, durch Unfälle oder Krankheiten? Wer sucht, erlöst und sammelt die dann ein?

Tierisch gut

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Sylvia

3. Nov. 18:35

Was ist mit den vielen Tieren die ohne zutun des Jägers leiden, durch Unfälle oder Krankheiten? Wer sucht, erlöst und sammelt die dann ein?

Der Wolf?

Tierisch gut

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Kassandra

3. Nov. 18:36

Wenn man die Tiere nur verletzt hat man schon als Mensch bei der Jagdausbildung gelitten. Entweder man hat es gelernt an Tontauben oder man ballert auch drauf wenn es nicht der richtige Moment ist dann soll man es lassen . Es gibt Menschen die können das und Menschen die lernen es nie .

Und dann gibt es die Menschen die nicht 100% perfekt sind und auch mal nicht perfekte Schüsse abgeben. Wenn jetzt das einzige Gegenargument ist das dies nur ein weiteres Argument ist die Jagd generell abzuschaffen, dann weiß ich nicht weiter ...
Kein Mensch ist perfekt! Die moderne Technik unterstützt die Jäger (Wärmebildkamera, Zielfernrohr, etc...) um dafür zu sorgen das Fehlschüsse minimiert werden. Aber es gibt auch hier wieder genug Stimmen die gegen den Einsatz von Technik ist weil dann wieder die romantische Vorstellung von Chancengleichheit bei der Jagd versagt...

Tierisch gut

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Claudia

3. Nov. 18:39

Der Wolf?

Den wiederum auch so viele nicht in Deutschland haben wollen 🙈

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Noelle

3. Nov. 18:43

Die grundlegende Frage, die sich hier vielen stellt, ist ja, ob es überhaupt lebensnotwendig ist, wehrlose Tiere abzuknallen. Wenn keine unschuldigen Tiere mehr sinnlos ermordet werden, brauchen auch keine Hunde scharf gemacht zu werden. 🤔

Die müssen nicht "scharf gemacht werden"- es geht eher um Impulskontrolle und nicht knautschen

Tierisch gut

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Noelle

3. Nov. 18:44

Das wäre auch die einzige Ausnahme. Ich wiederhole mich nur ungern: Wenn Tiere nicht mehr zur Befriedigung und aus Mordlust oder Machtausübung hinterhältig ermordet bzw. gejagt werden und von schießwütigen und unfähigen Vollidioten angeschossen und gequält werden, müssen Hunde auch nicht zum Jagdhund "ausgebildet" werden. Alles Andere ist Schönrednerei. 🤮

Die werden auch geschossen und weich apportiert weil sie lecker schmecken

Tierisch gut

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Tatjana

3. Nov. 18:46

Die werden auch geschossen und weich apportiert weil sie lecker schmecken

Isst du auch Füchse?

Tierisch gut

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Noelle

3. Nov. 18:52

Isst du auch Füchse?

Ernsthaft? Jetzt kommt gleich wieder was von der "Natur ihren Lauf lassen weil sich alles selbst reguliert."......
Kommt insbesondere gut bei der Schweinepest, Nutrias und Gänsen.
Ich würde gerne außschließlich Wildfleisch essen, bei dem die Tiere vorher ein tolles Leben hatten. Ich ginde es gut wenn dann so viel wie möglich vom Tier verarbeitet wird.
Welches Fleisch man essen möchte kann ja jedem selbst überlassen werden 😉

Tierisch gut

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Katrin

3. Nov. 19:04

Der Wolf?

Das wäre wünschenswert und wenn er das Wild auch zuerst entdeckt darf er es auch behalten. Nur ist der Wolf nicht flächendeckend in so großer Stückzahl vorhanden. Und was wenn der verletzt ist? Wer geht denn los und sucht den angefahrenen Wolf?

Tierisch gut

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Sylvia

3. Nov. 19:05

Das wäre wünschenswert und wenn er das Wild auch zuerst entdeckt darf er es auch behalten. Nur ist der Wolf nicht flächendeckend in so großer Stückzahl vorhanden. Und was wenn der verletzt ist? Wer geht denn los und sucht den angefahrenen Wolf?

Beim verletzten Hirsch (im anderen Thread) war er offensichtlich schon da, bevor die Nachsuche-Hunde kamen

Tierisch gut

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Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

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