Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

Lustig waren die Blicke bei dem auf der überdachten Terasse aufgehangenem getrocknetem Schleppwild schon 😁 besonders wenn die im Wind leicht hin und her geschwungen sind
Bei der neuen lagern die gefroren im Eisfach😁

Da stimm ich zu. Der Labrador ist auch ein Jagdhund. 99% der Labbis sind definitiv nicht mehr Jagdlich brauchbar. „Verzüchetet“ sozusagen. Was ja auch völlig in Ordnung sein kann. Aber gerade die Dackel sind schwierig. In den meisten Steck noch so viel Jagd drin. Deshalb ist auch der Dackel der „gefährlichste“ Hund der seinen Besitzer am meisten beißt/ verletzt. Da viele nicht die Auslastung bekommen die sie benötigen.

Ein Windhund jagt auch keinen lebenden Hasen hinterher. Damit ist wohl bewiesen das man kein lebendes Objekt zur Ausbildung benötigt. Fuchsjagden werden auch mittlerweile erfolgreich anders ausgeführt, also muß man nicht Tiere quälen um zum Erfolg zu kommen, schon gleich gar nicht zum aportieren.

Fast vegan zu sein reicht nicht, wenn man allen Menschen die im fleischproduzieren Bereich arbeiten unterstellt, psychopathische Züge zu haben bzw. Mörder zu sein. Der Logik nach ist man dann Mittäter ..Und auf jeden Fall Heuchler

Es geht nicht darum das man seine Meinung nicht äußern darf (Deutschland =meinungsfreiheit) sondern das man keine Behauptungen aufstellen sollte die falsch sind. Wenn man Tatsachen beweisen kann, Go for it.

Sorry hab da wohl was falsch gelesen, mein Fehler. 🙈 aber trotzdem toll ❤️ meiner Meinung nach würden vielen so einen Hund zwar übernehmen aber so wirklich mit dem Hund auseinandersetzten ist halt nochmal was anderes 🥰

Diese Reaktion zeugt auch von sehr hohem Intellekt. Ja natürlich nervt es Menschen deines gleichen wenn man Lebewesen nicht quälen kann. Man könnte Argumente bringen, aber nein du spricht für dich.

Das kann man nicht vergleichen, denn Windhunde werden, wenn überhaupt, für die Sichtjagd trainiert und nicht für das Apportieren von verletztem Wild.

Ich wünsche Dir auch einen schönen Tag, lieber Markus😄

Bitte genau lesen oder noch besser versuchen, es zu verstehen, bevor du Menschen aburteilst und beleidigst.

Ich schrieb, daß sich gerade in diesen Bereichen sehr viele abartige Subjekte tummeln und sich richtig austoben können, da sie für ihre Gräueltaten nicht belangt werden, siehe dazu u.g. Bericht.

Natürlich gibt es auch den Fleischer des Vertrauens, der eine fundierte Ausbildung genossen hat und die "Schlachtobjekte" auch fachmännisch tötet.

Aber vielleicht solltest du dich einmal ernsthaft mit der Massentierhaltung beschäftigen.

Es ist doch wohl ein großer Unterschied, ob man/frau nur selten Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, also Freilandhaltung (!!!) ißt oder permanent Fleisch von abartig gequälten und teilweise betäubungslos geschlachteten Tieren aus den großen Schlachthöllen konsumiert.

Täglich werden alleine in Deutschland Millionen wehrlose, aber hoch intelligente Tiere in der Massentierhaltung unter den schlimmsten Bedingungen gehalten, transportiert und sehr häufig ohne Betäubung abgeschlachtet (ganz bewußt sogar bei den Juden und Muslimen, wo den Tieren bei vollem Bewußtsein die Kehle durchgeschnitten wird).
Außerdem werden sie bewusst von Sadisten und Psychopathen bestialisch gequält.
(Wer es nicht glaubt, einfach mal bei Peta, HSI, Albert-Schweitzer-Stiftung, aninova.org und anderen Tierschutzorganisationen recherchieren.)

Siehe dazu folgenden Bericht:

https://aninova.org/aufdeckung/tierquaelerei-in-schlachthof-elsfleth/

Wenn du den Mut hast und vor allem starke Nerven, solltest du dir auch den Film ansehen, um mitreden zu können.

Ich hoffe, du verstehst mich dann besser. 🙏