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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Anja
3. Nov. 08:47
Ich weiß nicht.wie du auf Wäsche sortieren kommst. Aber wenn du den einen Post meinst. Nein hab ich nicht beigebracht, genauso wenig wie Hausschuhe bringen, wenn ich nach Hause komme. Das macht sie von alleine. Durch beobachten hat sie es sich selber beigebracht. ☺️ Das ist ein Unterschied. Wenn du selbst vegan leben willst, dann mach es. Aber zieh da deinen Hund nicht rein.
Trotzdem nicht sehr natürlich für ein Raubtier Wäsche zu sortieren. Egal ob beigebracht oder selbst erlernt. Ich will darauf hinaus, dass unsere Hunde keine Raubtiere mehr sind und sich ihr fressen selbst besorgen müssen.
Der Hund ist nicht darauf angewiesen Fleisch zu essen. Er kann, muss aber nicht.
Ich zieh meinen Hund nicht in irgendwas mit hinein 🙄 Ich hab mir durchaus Gedanken darüber gemacht.
 
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Lukas
3. Nov. 08:48
Ist die Rute deines Hundes kupiert?
Ja ist Sie und für den jagdlichen Einsatz absolut von Nöten!
Es geht dabei in keinem Fall um ästhetische Aspekte und Rassestandards, sondern um die Vorbeugung einer Verletzungsgefahr. Während der Jagd kann es vor allem bei kurz- und rauhhaarigen Hunden zu Verletzungen an der Rute kommen, die schwer zu behandeln sind. Oftmals schlagen sich die Hunde ihre Rute an Hindernissen auf oder erleiden Riss-, Schnitt- oder Kratzverletzungen durch die Vegetation. Wenn es besonders hart zur Sache geht, kommen auch Bruchverletzungen vor.

Jagdhunde sind vom kupierverbot nämlich ausgenommen.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 08:49
Doch man sollte Hunderassen züchten. Ich möchte keinen Hund, wo ich nicht weiß was drinnen ist. (Sprich Mix) Wer Hunde mit Job hat. (Haben meine z.b. auch) Der braucht einen Hund der für diesen Job geeignet ist. Ist genauso wie als würde ich sagen ja wir haben genug Hunderelend in den Tierheimen, also brauchen wir hier nicht alles reinzuschiffen. Mit dem "retten" im Ausland wird das Problem nicht behoben. Das Problem wird immer weiter existieren und warum weil vor Ort das Problem weiterhin besteht. Es muss an der Wurzel angepackt werden.
Ich habe einen Mischling und der macht seinen Job als Assistenzhund gut ist egal ob Rasse oder Mischling es kommt darauf an ob der Hund geeignet ist und da spielt der Charackter und die Gene ne Rolle. Und meiner macht Tag für Tag einen perfekten Job als SchnautzerTerriermischling. Und mein Trainingskumpel Husky hat den Job genauso gut gemacht. Wenn man keine Ahnung hat soll man einfach keine Kommentare schreiben.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
3. Nov. 08:50
Ich habe einen Mischling und der macht seinen Job als Assistenzhund gut ist egal ob Rasse oder Mischling es kommt darauf an ob der Hund geeignet ist und da spielt der Charackter und die Gene ne Rolle. Und meiner macht Tag für Tag einen perfekten Job als SchnautzerTerriermischling. Und mein Trainingskumpel Husky hat den Job genauso gut gemacht. Wenn man keine Ahnung hat soll man einfach keine Kommentare schreiben.
Ich möchte keinen Punkt. Was ist da nicht zu verstehen?
Ich brauche auch keinen Assistenzhund.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 08:52
Nein dann hast du mich falsch verstanden ☺️ Ich finde es super, wenn sie es können. Klar gibt es Alternativen, aber damit müssen sich halt Menschen beschäftigen, die nicht jagdlich die Hunde führen. Der Jäger z.b. muss sich über alternativen keine gedanken Machen.
Klar muss sich der Jäger auch über Alternativen Gedanken machen, wenn die Hunde alt werden oder krank oder so schwer verletzt, dass sie nie mehr einsatzfähig sind.

Zumindest hoffe und glaube ich, dass sich die Jäger in Deutschland Gedanken machen und ihren Hunden ein schönes Leben bieten.
Wie im Ausland mit ausrangierten Jagdhunden verfahren wird wollen wir besser gar nicht erst diskutieren.
Da kann man zweifellos den Jägern in Deutschland Respekt zusprechen.
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 08:53
Ja ist Sie und für den jagdlichen Einsatz absolut von Nöten! Es geht dabei in keinem Fall um ästhetische Aspekte und Rassestandards, sondern um die Vorbeugung einer Verletzungsgefahr. Während der Jagd kann es vor allem bei kurz- und rauhhaarigen Hunden zu Verletzungen an der Rute kommen, die schwer zu behandeln sind. Oftmals schlagen sich die Hunde ihre Rute an Hindernissen auf oder erleiden Riss-, Schnitt- oder Kratzverletzungen durch die Vegetation. Wenn es besonders hart zur Sache geht, kommen auch Bruchverletzungen vor. Jagdhunde sind vom kupierverbot nämlich ausgenommen.
Ja dafür hat er ein Problem sich mit den anderen Hunden zu verständigen . Es überhaupt nicht notwendig einen Hund zur Jagd einzusetzen. Hat man früher nicht gehabt braucht kein Mensch. Manche Menschen müssen auch mal was kupiert bekommen. Wofür muss man jagen gehen. Es gibt genug essen aus der Tierfabrik.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
3. Nov. 08:54
Trotzdem nicht sehr natürlich für ein Raubtier Wäsche zu sortieren. Egal ob beigebracht oder selbst erlernt. Ich will darauf hinaus, dass unsere Hunde keine Raubtiere mehr sind und sich ihr fressen selbst besorgen müssen. Der Hund ist nicht darauf angewiesen Fleisch zu essen. Er kann, muss aber nicht. Ich zieh meinen Hund nicht in irgendwas mit hinein 🙄 Ich hab mir durchaus Gedanken darüber gemacht.
Das richte ich Omega aus, dass sie es Unterlassen soll. 😉

Wie du den Enten Thread hier als Tierquälerei empfindest.

Empfinde ich vegane Ernährung beim Hund als Tierquälerei.

Jeder hat andere Ansichten.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
3. Nov. 08:55
Klar muss sich der Jäger auch über Alternativen Gedanken machen, wenn die Hunde alt werden oder krank oder so schwer verletzt, dass sie nie mehr einsatzfähig sind. Zumindest hoffe und glaube ich, dass sich die Jäger in Deutschland Gedanken machen und ihren Hunden ein schönes Leben bieten. Wie im Ausland mit ausrangierten Jagdhunden verfahren wird wollen wir besser gar nicht erst diskutieren. Da kann man zweifellos den Jägern in Deutschland Respekt zusprechen.
Ja ich meine aber im Normalfall nicht so wie eine normale privat Person. ☺️
 
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Wolfgang
3. Nov. 08:55
Also meine Hundis mögen gerne Ente ich auch
Also weil Du und Dein Hund Enten mögen ist die Entenjagd noch zeitgemäß?
… sehr clever! 👍
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
3. Nov. 08:55
Also weil Du und Dein Hund Enten mögen ist die Entenjagd noch zeitgemäß? … sehr clever! 👍
Ich sag dir ehrlich ich hab liebe eine Ente die draußen ein schönes Leben hatte als eine aus'm Käfig.
Also ja sehr clever.