Home / Forum / Erziehung & Training / Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

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Dogorama
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zuletzt 4. März

Jagdhundeausbildung an lebenden Enten – notwendig oder unethisch? 🐾

In Niedersachsen wird über die Ausbildung von Jagdhunden mit lebenden Enten diskutiert. Während einige Instanzen, wie Jägerverbände, der Meinung, es gäbe keine Alternative, sehen Tierschutzorganisationen darin unnötiges Leid für die Tiere. Sollten wir Traditionen in der Hundeausbildung ändern, um Tiere zu schützen? Oder sind solche Trainingsmethoden gerechtfertigt, um Hunde optimal vorzubereiten? 🦆🐕 👉 Was denkt ihr? Ist diese Methode heute noch zeitgemäß? Welche Alternativen könnten genauso effektiv sein? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen! Hier geht's zum Blogartikel: https://dogorama.app/de-de/blog/jagdhundeausbildung-an-lebenden-enten-eine-ethische-und-rechtliche-debatte/
 
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Ronja
3. Nov. 05:54
Ich finde es nachvollziehbar, warum Attrappen keine gute Alternative sind. Ich bin auch nicht generell gegen das Jagen, dort wo es Sinn macht. Aber ich bin gegen die hobbymäßigen jagdlichen Kurzausbildungen... und der Meinung, dass zu viele Leute einen Jagdschein haben... es somit auch zu viele Hunde in jagdlicher Ausbildung gibt... wenn nicht jeder Hinz und Kunz einen Jagdschein machen könnte und das auf ein ausreichendes Maß begrenzt wäre, müssten auch weniger Enten für die Hunde dran glauben... für mein Gefühl gibt es momentan beim Thema Jagd zu viel Maßlosigkeit und Masse... und für mich stellt sich auch die Frage, warum Enten so stark bejagd werden müssen und somit diese Art der Ausbildung bei Enten noch notwendig ist?

https://nrw.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/jagd/jagdbare-arten/wasservoegel/07265.html

https://nrw.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/jagd/jagdbare-arten/wasservoegel/index.html

https://schleswig-holstein.nabu.de/politik-und-umwelt/landnutzung/jagd/praxis/26504.html
 
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Christiane
3. Nov. 06:20
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
😫
 
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Christiane
3. Nov. 06:21
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
😩
 
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Christiane
3. Nov. 06:22
Grausam und natürlich haben Enten Schmerzempfinden
 
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Sonja
3. Nov. 06:30
Schwierig. Attrappen bewegen sich nicht. Nicht immer ist das zu apportierende Tier bereits tot. Wenn der Hund dann nicht sicher ist wie er noch lebendes Wild apportieren soll führt das durchaus zu einem Verletzungsrisiko für den Hund und zum verlängerten Leiden des Wildes. Solange Attrappen diese Situation nicht nachstellen können wird es schwierig darauf zu verzichten.
Gut formuliert 👍 Ich wäre auch theoretisch dagegen, gäbe es echte Alternativen. Solange das nicht so ist, ist mir ein gut ausgebildeter Hund lieber, als einer der nicht weiß was er tut. Bei allen Gebrauchshunden. Und ja, ich finde auch heute noch braucht es Gebrauchshunde. Nur weil man ihn selbst nicht nutzt und sich auch nicht vorstellen kann wozu es Jäger etc. gibt (dazu gehört viel mehr als [Lust]Mord), heißt das nicht, das andere sie nicht brauchen.
 
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Ines
3. Nov. 06:43
Das geht garnicht!!!!! Es gibt bestimmt andere Methoden um den Hund auf seine Arbeit vorzubereiten.
 
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Ines
3. Nov. 06:47
NEIN‼‼‼‼ Das ist babarisch und Tierquälereien ‼
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 07:00
😫
Wie viele wird es wohl noch in diesem Thread geben, die den Sarkasmus von Henning nicht rallen? 🤣🤣🤣
 
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Romi
3. Nov. 07:07
Absolut notwendig, denn alle wissen, daß Enten kein Schmerzempfinden besitzen.
Wie kommst du da drauf?
 
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Dogorama-Mitglied
3. Nov. 07:09
Wie kommst du da drauf?
Ich glaub, ich hol mir jetzt Popcorn und mache ne Strichliste. 🍿🤪