Hundeschule

Also bei uns war es beides. Manchmal ein gemeinsamer Spaziergang mit Übungseinheiten und manchmal Training mit kurzen Spielpausen auf dem Hundeplatz. Hübschen Podi hast du 😍

Hi Yvonne, bei uns war am Anfang eine Einzelstunde im "heimischen" Revier, um einen Blick für das Team zu kriegen und danach abwechselnd eine Woche Grundlagen und Gehorsamkeitstraining, eine Woche "Spaßtraining" wie Agility, Suchspiele oder auch mal Fährtenbasics. Hin und wieder raus in die "richtige" Welt und sehen, ob die Übungen nur auf dem Platz oder auch außerhalb sitzen. Jetzt machen wir einen Kurs zur Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung, das findet alles auf dem Platz statt, üben müssen wir das dann allein außerhalb des Platzes.

Danke🤗

So ähnlich hab ich es mir bei einer Hundeschule eigentlich auch vorgestellt. Ist es denn eine Hundeschule oder Hundeverein wo ihr seit?

Das erste war eine Hundeschule, anfangs noch aus dem Rütter-Imperium 😉, während des Kurses ist es dann aber wohl zur Trennung gekommen. Und wir waren immer so 3 bis 5 Teams. Aktuell machen wir den Kurs im Schäferhundverein hier, weil die auch die Prüfungen abnehmen.

In meiner ersten Hundeschule wurde nur auf einem eingezäuntem Sportplatz trainiert. Die Trainings erschienen mir ein bisschen wie Fließbandarbeit. Da wurde mit jeden Kurs das exakt gleiche gemacht, nur mir unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. In meiner jetzigen ist deutlich mehr Abwechslung. Mal reines Training auf dem Platz, mal geht‘s in die Stadt. Mal einfach entspannt durch die Weinberge laufen und Grundgehorsam mit kaum Ablenkung trainieren. Die Trainerin schaut da auch drauf, womit die meisten grad Probleme haben und stellt auch mal kurzfristig ihren Plan um. Hin und wieder stellt sie auch verschiedene Hundesportarten vor, die wir dann ausprobieren können.