Danke für deine ausführliche Antwort. Ja, darf ich fragen was du meinst mit "sehr viel gearbeitet" meinst?
Wenn du einen Hund hast der sich vor allem erschrickt, auch gerne in der Not nach vorne geht fängst du echt von vorne an. Von Bindungsarbeit, am Vertrauen arbeiten, Leinenführigkeit, Rückruf, Impulstraining , ihm zeigen was erlaubt ist und was nicht.
Verschiedene Kommandos wie z.b.stop, "zurück", also das der Hund sich hinter mich stellt, sind für uns sehr wichtig.
Zu vielen Problemen die ich in der HS ansprach wurde mir nur gesagt " ui, das ist schwierig "
Eine Hilfe war das nicht gerade, also habe ich mir selbst geholfen. Ich habe gelernt die Mimik und Körpersprache meiner Hündin zu verstehen und konnte das definitiv zu meinem Vorteil nutzen. So erkenne ich z.b. sehr gut wenn Roxy sich aufbaut und bevor sie nicht mehr ansprechbar ist, habe ich Zeit zum handeln. So ist es ziemlich perfekt für uns.