Ich sehe es manchmal so, wo ich weiß, mein Hund ist momentan ängstlich, nervös, nicht entspannt.
Hatte damals einen gelben Hund, viele wissen garnicht , was es bedeutet, zumal ich ihm erst mit 7 j übernahm, und er schon ängstlich und eingeschüchtert vom Vorbesitzer war.
Irgendwann war er entspannt, es dauerte lange, habe viel Entspannungstraining gemacht, und Leute mit Hund gemieden, irgendwann wurde der Abstand kleiner und ja, er bellte Leute und auch nicht mehr Hunde giftig an.
Dann trauten wir uns auch Hunde an der Leine zu begegnen.
Eins ist mir noch aufgefallen, war ich hektisch, war es auch mein Hund.
Es kommt immer drauf an, wie gerade der HH drauf ist.Der Hundehalter muß entspannt sein, dann bringt der Training viel mehr Spaß, sowas fühlt der Hund auch.
Und die erste Zeit den Hund nicht überfordern, ich ließ ihn erst den Gassi weg ausschnüffeln und auf den Rückweg kannte er seine Gerüche nun, und entspannte sich langsam, dann trainierte ich, aber nie ne Stunde, es reichte auch 15 min
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. Ich achtete sehr auf Ruheoasen, übte ein Entspannungswort, wo er zum Schluß nur da lag, und sich streicheln ließ, wo er es gerne mochte.
Und als aller erstes, erstmal Vertrauen aufbauen.
Dann kamen erst die anderen Übungen, wie sitz, Platz, hier her, erst dann, wo er ruhiger und entspannter war.
Auch seine Körpersprache war wichtig, um es sich zu trauen, einen anderen angeleinten Hund zu begegnen, ich muß meinen Hund verstehen,Kennenlernen, sich im Hund hinein versetzen, wie er sich gerade fühlt.
Dann, eines Tages klappt es, ich brauchte sehr viel Geduld und mußte innerlich entspannt sein