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Nessi
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zuletzt 6. Juni

Hundekontakt an der Leine?

Also ich bin ja stark dagegen weil ich möchte das meine Hündin ihren Freiraum hat und nicht jedesmals hochfährt bei anderen Hunden. Sie soll sich beschützt fühlen und an der Leine ist es echt in vielen Situationen (z.b) an der Straße total unpassend. Ich möchte entspannt an Hunden vorbei und den Kontakt nur im Hundepark wo alle genügend Freiraum haben um zu kommunizieren. Leider stoße ich sehr häufig auf respektlose Hundehalter die mich hier ignorieren. Dann fühle ich mich hier ziemlich gestresst, denn die Beweggründe können ja ganz unterschiedlich sein. Training, Gesundheit, Aggression, Frustrationstoleranz, Angsthund etc. Wie steht ihr dazu und was denkt ihr?
 
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Dogorama-Mitglied
2. Aug. 09:48
Deswegen nur wenn beide an lockerer Leine sind / die Leine auf dem Boden liegt. Halter, die angespannt sind und im schlimmsten Fall die Flexi ständig ent- und anspannen meide ich per se - da kann ich die Angst, dass es kippt/ nicht klappt in den Augen der Halter ablesen und meist kommt es dann auch genau so. Wenn wir im Freilauf sind, meidet meiner sogar den Kontakt.
genau... ich schau mir auch mehr die Halter als die Hunde an.. 😂
 
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Dogorama-Mitglied
2. Aug. 09:55
Wirklich interessant, wie so ein vermeintlich einfaches Thema doch sehr unterschiedlich bewertet wird.
na ja, da spiegeln sich halt unterschiedliche Haltertypen. Ich kann nur sagen, was ich so erlebe...
meine Hunde sind völlig gechillt, selbst dann, wenn sie ein Hund ankläfft.. 🙂

Auf der anderen Seite erlebe ich viele Leute in der Umgebung, die es so handhaben, wie die TE:
Hund zieht unkontrolliert an der Leine, weil er unbedingt zu den anderen Hunden will..
Dann kommt. ne fiese Spirale:
Halter vertraut Hund nicht.. Hund darf auch nicht mehr frei laufen...
je nach Hundecharakter: irgendwann Leinenaggression oder Hund wird immer fetter oder Hund behält das Ziehen an der Leine bei, wenn er andere Hunde sieht.. 🙈 (Hunde aus meiner Nachbarschaft)

Ich geh da mehr. MIT der Energie der Tiere als gegen sie: Ich erlaube bewusst, schränke dann erst nach und nach ein. Aber es gibt mehr Erlaubnis bei Hundekontakten als Verhinderung.
 
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Sharon
2. Aug. 10:08
na ja, da spiegeln sich halt unterschiedliche Haltertypen. Ich kann nur sagen, was ich so erlebe... meine Hunde sind völlig gechillt, selbst dann, wenn sie ein Hund ankläfft.. 🙂 Auf der anderen Seite erlebe ich viele Leute in der Umgebung, die es so handhaben, wie die TE: Hund zieht unkontrolliert an der Leine, weil er unbedingt zu den anderen Hunden will.. Dann kommt. ne fiese Spirale: Halter vertraut Hund nicht.. Hund darf auch nicht mehr frei laufen... je nach Hundecharakter: irgendwann Leinenaggression oder Hund wird immer fetter oder Hund behält das Ziehen an der Leine bei, wenn er andere Hunde sieht.. 🙈 (Hunde aus meiner Nachbarschaft) Ich geh da mehr. MIT der Energie der Tiere als gegen sie: Ich erlaube bewusst, schränke dann erst nach und nach ein. Aber es gibt mehr Erlaubnis bei Hundekontakten als Verhinderung.
Genau so machen wir es auch und es klappt hervorragend. Meiner bleibt auch gechillt, wenn andere durchdrehen, bzw signalisiert mir dann, dass wir doch jetzt bitte direkt weitergehen 😄
 
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Maren
2. Aug. 10:08
Ich sehe es manchmal so, wo ich weiß, mein Hund ist momentan ängstlich, nervös, nicht entspannt.

Hatte damals einen gelben Hund, viele wissen garnicht , was es bedeutet, zumal ich ihm erst mit 7 j übernahm, und er schon ängstlich und eingeschüchtert vom Vorbesitzer war.

Irgendwann war er entspannt, es dauerte lange, habe viel Entspannungstraining gemacht, und Leute mit Hund gemieden, irgendwann wurde der Abstand kleiner und ja, er bellte Leute und auch nicht mehr Hunde giftig an.

Dann trauten wir uns auch Hunde an der Leine zu begegnen.

Eins ist mir noch aufgefallen, war ich hektisch, war es auch mein Hund.
Es kommt immer drauf an, wie gerade der HH drauf ist.Der Hundehalter muß entspannt sein, dann bringt der Training viel mehr Spaß, sowas fühlt der Hund auch.

Und die erste Zeit den Hund nicht überfordern, ich ließ ihn erst den Gassi weg ausschnüffeln und auf den Rückweg kannte er seine Gerüche nun, und entspannte sich langsam, dann trainierte ich, aber nie ne Stunde, es reichte auch 15 min
,
. Ich achtete sehr auf Ruheoasen, übte ein Entspannungswort, wo er zum Schluß nur da lag, und sich streicheln ließ, wo er es gerne mochte.

Und als aller erstes, erstmal Vertrauen aufbauen.

Dann kamen erst die anderen Übungen, wie sitz, Platz, hier her, erst dann, wo er ruhiger und entspannter war.

Auch seine Körpersprache war wichtig, um es sich zu trauen, einen anderen angeleinten Hund zu begegnen, ich muß meinen Hund verstehen,Kennenlernen, sich im Hund hinein versetzen, wie er sich gerade fühlt.

Dann, eines Tages klappt es, ich brauchte sehr viel Geduld und mußte innerlich entspannt sein
 
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Michael
2. Aug. 10:08
na ja, da spiegeln sich halt unterschiedliche Haltertypen. Ich kann nur sagen, was ich so erlebe... meine Hunde sind völlig gechillt, selbst dann, wenn sie ein Hund ankläfft.. 🙂 Auf der anderen Seite erlebe ich viele Leute in der Umgebung, die es so handhaben, wie die TE: Hund zieht unkontrolliert an der Leine, weil er unbedingt zu den anderen Hunden will.. Dann kommt. ne fiese Spirale: Halter vertraut Hund nicht.. Hund darf auch nicht mehr frei laufen... je nach Hundecharakter: irgendwann Leinenaggression oder Hund wird immer fetter oder Hund behält das Ziehen an der Leine bei, wenn er andere Hunde sieht.. 🙈 (Hunde aus meiner Nachbarschaft) Ich geh da mehr. MIT der Energie der Tiere als gegen sie: Ich erlaube bewusst, schränke dann erst nach und nach ein. Aber es gibt mehr Erlaubnis bei Hundekontakten als Verhinderung.
Mit „einfach“ meinte ich die Basics, jedenfalls lernen wir das so in der Hundeschule. Kurzer Schwenk: Unser Kleiner hat NULL BOCK auf andere Hunde, zeigte das aber nicht angemessen, er sprang bellend in die Leine und auch aus 20 Metern Entfernung bellte er Hunde an. Beißen würde er nicht (mehrmals u.a. getestet mit Maulkorb). Nach monatelangem Training sind wir nun auf einen sehr guten Weg, viele Begegnungen laufen gut ab, ohne pöbeln. Kontakt will er nach wie vor keinen (muss er ja auch nicht haben). Zurück zur Hundeschule: Die Regel besagt bei uns, kein Hundekontakt an der Leine und da gibt es auch keinen Kompromiss. An der Leine ist die normale Körpersprache mit ihren Signalen nicht möglich, daher die Kommunikation eingeschränkt, was doof ausgehen kann. Im Freilauf darf er beschnuppert werden etc., was auf dem Hundeplatz mittlerweile toll funktioniert. Ich finde halt die völlig ignoranten Halter total daneben und es könnte ja so einfach sein, indem man höflich fragt oder auf die Bitte, ihren Hund doch zu sich zu rufen, nicht abtut als „nicht nötig“, weil der Hund ja sooo liebt ist. Es geht aber halt immer um beide Hunde und wenn einer keinen Kontakt will und der Halter das formuliert, dann respektiere ich das, warum auch nicht?! Die, die das nicht tun, haben meistens keine Ahnung vom Hund und seinem Verhalten, haben aber einen solchen Vierbeiner an der Leine. Ich habe das in dem Blog verarbeitet, denn irgendwo musste das mal raus, hahaha. https://www.mobile-hundeschule-freiburg.de/pepe-teil-7/
 
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Linda
2. Aug. 13:10
Ich habe eine Kandidatin des Typs „Ich will jedem ob Mensch oder Hund Hallo sagen“. Wir trainieren gerade das ohne Theater, Ziehen oder Motzen an anderen Menschen und Hunden vorbei gehen. Das Ganze wird allerdings durch auf sie zustürmende Hunde deutlich erschwert. Hierzu einfach mal ein paar Beispiele des Wochenendes.

Situation 1: Wir sind in einem Park unterwegs in dem es Leinenpflichtbereiche gibt. Ich habe mir extra eine Route mit Leinenpflicht ausgesucht, um eben frei laufende Hunde zu meiden. Kommt uns eine Dame mit ihrem freilaufenden Hund entgegen. Ich bitte sie ihn zu sich zu rufen, damit wir vorbeikommen. Auf Nachfrage erkläre ich, dass wir am Üben sind. Sie ruft ihren Hund erst ab, nachdem ich ihn mehrfach geblockt habe. Kurze Zeit später dreht sie um, sucht erneut das Gespräch, lässt ihren abgeleinten Hund (in Leinenpflichtbereich) wieder zu meinem Laufen. Wieder Abruf erst nach mehrfacher Aufforderung und Blocken des Hundes. Dieses Spiel wiederholte sich zu insgesamt 4 Begegnungen bei denen sie am Ende sehr unfreundlich über Ersthundebesitzer schimpfte, die ihren Hunden keinerlei Sozialkontakte erlauben.
Situation 2: Wir sind an einem Park aus dem Auto gestiegen. Ich bin gerade dabei die Hinterlassenschaften meines Hundes einzusammeln. Da stürmt ein Hund um die Ecke. Ich stelle mich dazwischen, da meine noch an der Leine ist. Ich bin dabei den Hund zu blocken als die Halter mit drei weiteren Hunden ebenfalls um die Ecke kommen. Sie rufen den Hund bei uns ab. Ich denke mir, ok sie haben verstanden und werden einfach mit ihren Hunden weiterlaufen. Also kümmere ich mich um das Zuknoten meiner Tüte, während ChiChi hinter mir schnüffelt. Da löst sich einer der Hunde aus der Gruppe und läuft zu uns. Ich wieder dazwischen. Der Hund wird nach Aufforderung abgerufen. Da macht sich der dritte aus dem Bunde auf dem Weg zu uns. Auf deutlichen Hinweis meinerseits wurde dieser dann mit dem vorwurfsvollen Kommentar abgerufen, dass mein armer Hund nicht mal Schnüffeln darf. Wir also durch den Park. Im Bereich ohne Leinenzwang durfte sie frei laufen. Im Bereich mit Leinenpflicht habe ich sie angeleint und wollte das „Vorbeigehen“ trainieren. Da sehe ich die Gruppe von vorher mit nicht angeleinten Hunden in den Bereich mit Leinenpflicht laufen. Wir haben dann eine andere Route außerhalb des Parks für das Training genutzt.
Situation 3: ChiChi läuft brav an der Leine bei Fuß. Ein Hund kommt auf uns zu und zieht sein Herrchen an der Leine hinter sich her. Dieser redet auf den Hund ein „Du darfst gleich Hallo sagen“. Dann schaut er mich fragend an und meint „Sie kennen sich doch sicher“. Ich habe wahrheitsgemäß mit Nein geantwortet und bin mit ChiChi im Fuß vorbei gegangen inkl. vorwurfsvoller Blicke, da der andere Hund nicht mal eben Hallo sagen durfte, den er sicher kannte.

Was ich mit meinen Anekdoten sagen will. Weder ich, noch die Halter die ich getroffen habe sind mit einem Lächeln aus der Begegnung gegangen. Und sicher habe ich auch nicht fehlerfrei gehandelt. Aber ich denke mit Gegenseitigem Respekt, Achtsamkeit gegenüber Aussagen und Körpersprache von Haltern und Hund und genereller Rücksichtnahme auf das Gegenüber könnte man doch die meisten Situationen lösen und mit einem Lächeln auseinander gehen. Und das würde ich mir wünschen.
 
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Stefanie
2. Aug. 13:11
Kontakt an der Leine ist für mich ein NO GO!
Bei unseren Supernasen müssen sie nicht dicht aneinander gehen um zu wissen, wer der andere ist!
An der Leine ist Kontaktstop….schon allein, weil meiner z.B. ständig ziehen würde, weil ER zum anderen Hund möchte!
Das muss ich mir nicht antun!
Zum anderen ist die Leine seine Schutzzone! In der bin ICH verantwortlich!
Lasse ich andere Hunde an ihn ran, wenn er angeleint ist und es gibt „Stress“, kann er sich nicht frei bewegen und es leider das Vertrauensverhältnis…..
Häufig werden Hunde mit solcher Erfahrungen auch „griffig“….an der Leine!

Drum für mich! Klares NEIN!
 
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Michael
2. Aug. 13:12
Ich habe eine Kandidatin des Typs „Ich will jedem ob Mensch oder Hund Hallo sagen“. Wir trainieren gerade das ohne Theater, Ziehen oder Motzen an anderen Menschen und Hunden vorbei gehen. Das Ganze wird allerdings durch auf sie zustürmende Hunde deutlich erschwert. Hierzu einfach mal ein paar Beispiele des Wochenendes. Situation 1: Wir sind in einem Park unterwegs in dem es Leinenpflichtbereiche gibt. Ich habe mir extra eine Route mit Leinenpflicht ausgesucht, um eben frei laufende Hunde zu meiden. Kommt uns eine Dame mit ihrem freilaufenden Hund entgegen. Ich bitte sie ihn zu sich zu rufen, damit wir vorbeikommen. Auf Nachfrage erkläre ich, dass wir am Üben sind. Sie ruft ihren Hund erst ab, nachdem ich ihn mehrfach geblockt habe. Kurze Zeit später dreht sie um, sucht erneut das Gespräch, lässt ihren abgeleinten Hund (in Leinenpflichtbereich) wieder zu meinem Laufen. Wieder Abruf erst nach mehrfacher Aufforderung und Blocken des Hundes. Dieses Spiel wiederholte sich zu insgesamt 4 Begegnungen bei denen sie am Ende sehr unfreundlich über Ersthundebesitzer schimpfte, die ihren Hunden keinerlei Sozialkontakte erlauben. Situation 2: Wir sind an einem Park aus dem Auto gestiegen. Ich bin gerade dabei die Hinterlassenschaften meines Hundes einzusammeln. Da stürmt ein Hund um die Ecke. Ich stelle mich dazwischen, da meine noch an der Leine ist. Ich bin dabei den Hund zu blocken als die Halter mit drei weiteren Hunden ebenfalls um die Ecke kommen. Sie rufen den Hund bei uns ab. Ich denke mir, ok sie haben verstanden und werden einfach mit ihren Hunden weiterlaufen. Also kümmere ich mich um das Zuknoten meiner Tüte, während ChiChi hinter mir schnüffelt. Da löst sich einer der Hunde aus der Gruppe und läuft zu uns. Ich wieder dazwischen. Der Hund wird nach Aufforderung abgerufen. Da macht sich der dritte aus dem Bunde auf dem Weg zu uns. Auf deutlichen Hinweis meinerseits wurde dieser dann mit dem vorwurfsvollen Kommentar abgerufen, dass mein armer Hund nicht mal Schnüffeln darf. Wir also durch den Park. Im Bereich ohne Leinenzwang durfte sie frei laufen. Im Bereich mit Leinenpflicht habe ich sie angeleint und wollte das „Vorbeigehen“ trainieren. Da sehe ich die Gruppe von vorher mit nicht angeleinten Hunden in den Bereich mit Leinenpflicht laufen. Wir haben dann eine andere Route außerhalb des Parks für das Training genutzt. Situation 3: ChiChi läuft brav an der Leine bei Fuß. Ein Hund kommt auf uns zu und zieht sein Herrchen an der Leine hinter sich her. Dieser redet auf den Hund ein „Du darfst gleich Hallo sagen“. Dann schaut er mich fragend an und meint „Sie kennen sich doch sicher“. Ich habe wahrheitsgemäß mit Nein geantwortet und bin mit ChiChi im Fuß vorbei gegangen inkl. vorwurfsvoller Blicke, da der andere Hund nicht mal eben Hallo sagen durfte, den er sicher kannte. Was ich mit meinen Anekdoten sagen will. Weder ich, noch die Halter die ich getroffen habe sind mit einem Lächeln aus der Begegnung gegangen. Und sicher habe ich auch nicht fehlerfrei gehandelt. Aber ich denke mit Gegenseitigem Respekt, Achtsamkeit gegenüber Aussagen und Körpersprache von Haltern und Hund und genereller Rücksichtnahme auf das Gegenüber könnte man doch die meisten Situationen lösen und mit einem Lächeln auseinander gehen. Und das würde ich mir wünschen.
Das kenne ich nur zu gut, toll beschrieben.
 
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Michael
2. Aug. 13:13
Kontakt an der Leine ist für mich ein NO GO! Bei unseren Supernasen müssen sie nicht dicht aneinander gehen um zu wissen, wer der andere ist! An der Leine ist Kontaktstop….schon allein, weil meiner z.B. ständig ziehen würde, weil ER zum anderen Hund möchte! Das muss ich mir nicht antun! Zum anderen ist die Leine seine Schutzzone! In der bin ICH verantwortlich! Lasse ich andere Hunde an ihn ran, wenn er angeleint ist und es gibt „Stress“, kann er sich nicht frei bewegen und es leider das Vertrauensverhältnis….. Häufig werden Hunde mit solcher Erfahrungen auch „griffig“….an der Leine! Drum für mich! Klares NEIN!
Bist Du Hundetrainerin? Unser Trainer könnte es nicht besser formulieren. 👍
 
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Stefanie
2. Aug. 13:13
Dann muss ich mal fragen, warum ihr alle dann nicht die gelbe Schleife sichtbar tragt, wenn ihr keine Lust auf Kontakt an der Leine habt? https://www.mein-haustier.de/magazin/die-bedeutung-der-gelben-schleife/
Weil WIR nicht die sind, die Kennzeichnung brauchen, um dem Hund Schutz zu geben!
Es sollte selbstverständlich sein!