Frage! Und fresst mich jetzt nicht. Aber wenn man in einer Kleinstadt wohnt, wo solche Dinge wie Hundewiesen und der gleichen einfach nicht existent sind, wie soll man einen Welpen dann sozialisieren? Hoffen, dass man auf der Ackerrunde mal jemanden trifft? Also ich kann mit meinem Hund halt wegfahren (Hundestrand dies das) , aber nicht jeder hat die Möglichkeit.
Da hast du aber etwas falsch verstanden, was sozialisieren bedeutet.
Bereits erste Regel in der Hundeschule: kein Kontakt an der Leine zu anderen.
Einen Hund zu sozialisieren bedeutet nicht, das dieser Kontakt zu anderen Hunden hat und gut sozialisiert ist, wenn er sich mit anderen Artgenossen versteht!
In erster Linie bedeutet das, Welpen das bereits bei ihren Eltern und Haltern lernen, bevor sie vermittelt werden: mit dem Menschen und seiner gewohnten Umgebung problemlos und unauffällig leben können (Alltagsgeräusche, unterschiedliche Bodenbläge, Höhen, Auto- und ÖVMfahrten, andere Menschen, Kinder, verschiedene Arten von Spielzeug, versch. Umgebung, kennen. Im Idealfall gibt es da bereits schon andere und mehrere Hunde, an denen sich der Welpe orientieren kann.
Wenn du dir einen Welpen holst, sollte er das alles bereits kennen. Und deine Verantwortung wäre, das weiter zu definieren und regelmäßig Welpenkurse besuchen und auch danach noch am besten mit Junghunden weiter machen.
Dort würde sich bereits schon kontrolliert ein Austausch stattfinden, ach den Trainingsrunden. Wenn du Kontakt zu anderen Hundehaltern suchst, mache bei Wald- und/oder Stadtgassi von Hundeschulen mit! Dort wird immer bereits am Treffpunkt erwähnt und gezeigt, wie so ein Kontakt stattzufinden hat!
Andere Hundehalter denen du auf der Straße, Wiese, Park egal wie noch for Kleinstadt - an dieser Stelle so, von Kleinstadtbewohner zum anderen - sind nicht DEIN TRAININGSOBJEKT!