Ich hatte vor Jahren einen Kleinpudel der auch ein Hundeklo hatte.Das Klo ist dann irgendwann auf dem Balkon gelandet und wir sind 3-4 mal am Tag raus gegangen.Irgendwann hatte er Durchfall und er wollte auf dem Balkon und somit hat er sich immer bei Durchfall gemeldet.Er stand mal vor der Balkontür wo ich dachte das kann nicht sein da wir ja draußen waren.Hab die Tür auf gemacht, er sprang ins Klo und hat sich erbrochen.Bevor er über die Regenbogenbrücke ging konnte er kaum noch laufen und ich war dankbar das ich das Hundeklo auf dem Balkon hatte.Er hat mir in all den Jahren nie in der Whg gemacht.
Als mein Hund dann mit 9 Monaten die Blasenentzündung hatte, war das Klo auch schon weggestellt.
Er hatte also keine Möglichkeit sich zu erleichtern. Das er ein Problem hat, hab ich gemerkt, als ich dauernd Pfützen um Badezimmer hatte. Genau an der Stelle, wo ich in der Übungszeit immer die Pipilappen zwischengelagert habe.
Manchmal habe ich auch Wäsche, in derBadewanne gesammelt. Da ist er auch schonmal reingesprungen um Pipi zu machen.
Zu dem Zeitpunkt waren die Ärzte noch der Meinung das es mit der Pubertät zusammen hängt. Erst als er gar nicht mehr einhalten konnte und sogar in seine Schlafplätze uriniert hat wurde genauer geschaut.
Wenn ihm das passiert ist, war er immer ganz geknickt obwohl ich wirklich NIE geschimpft habe.
Ich musste das Hundeklo auch nicht abgewöhnen. Als es endlich klappte mit dem Draußen lösen, wurde das Indoorklo völlig uninteressant.
Da musste wohl einfach erstmal der Groschen fallen, das es draußen viel cooler ist und man ja auch ganz toll mit anderen Hunden Nachrichten austauschen kann😉