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Finchen
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 4
zuletzt 13. Mai

Hund zieht,fiept an der Leine

Hallo,unser Hund ist 14 Monate alt und zieht total an der Leine,fiept und bellt und läuft sogar auf den Hinterbeinen. Wenn ich alleine mit ihr gehe klappt es etwas besser.Sobald mein Sohn mit dem Fahrrad vorraus fährt oder ein anderer Hund dabei ist oder wir zu weit spazieren gegen ist es einfach katastrophal. Wir sind schon seit längerer Zeit in der Hundeschule. Was für Tipps könntet ihr mir geben? Ich bin mit meinem Lateon wirklich am Ende. Die Spaziergänge sind wirklich nur noch anstrengend. Über Tipps wäre ich euch sehr dankbar!
 
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Ulli
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13. Mai 07:15
Aus meiner Erfahrung, hatte bei Tinka sehr lange das gleiche Problem, kann ich dir nur folgendes raten. Geh zu einem guten Hundetrainer/in um Einzelstunden zu nehmen. Ich habe auch immer wieder den gutgemeinten Ratschlägen vertraut und es hat zu keiner Verbesserung geführt. Erst mit einem Hundetrainer wurde es besser, denn es lag nicht nur an der Frustrationstoleranz.
 
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Charlotte
12. Mai 22:48
Das klingt als müsstet ihr bisschen an ihrer Frustrationsgrenze arbeiten. Dafür gibts verschiedene Übungen im Internet zu finden. Wir hatten auch Probleme an der Leine, jetzt ist es wesentlich besser. Aber schlussendlich kann wohl am besten ein Trainer helfen, wir hatten 4h im Einzeltraining zu verschiedenen Themen und das war top
 
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Sabrina
13. Mai 06:58
Ich bin z.b kein Hundeschulgänger..bis dato hab ich noch nie die richtige gefunden wo man nicht fertig gemacht wird. Daher mach ich das Training alleine was ganz gut klappt. Daher der Tipp: suche dir Videos raus wie man die Toleranzgrenze der Hunde verbessert und am besten Videos über leinenführigkeit bzw Grenzen setzen beim Spaziergang. Das ist zwar ein sehr intensives Training und du darfst auch auf keinen Fall nachlässig werden solang es nicht sitzt. Meine war anfangs auch wie eine Kanone an der Leine. Uhrplötzlich ist die kleine los geschossen und mit der Geduld hatte sie es auch nicht sonderlich. Aber es ist tatsächlich wesentlich besser geworden. Viell. Bringt dir das ja etwas. Leider ist es schwierig hier jetzt konkrete Tips zu geben denn sowas ist im schreiben doch etwas schwierig zu erklären.
 
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Ulli
13. Mai 07:15
Aus meiner Erfahrung, hatte bei Tinka sehr lange das gleiche Problem, kann ich dir nur folgendes raten. Geh zu einem guten Hundetrainer/in um Einzelstunden zu nehmen. Ich habe auch immer wieder den gutgemeinten Ratschlägen vertraut und es hat zu keiner Verbesserung geführt. Erst mit einem Hundetrainer wurde es besser, denn es lag nicht nur an der Frustrationstoleranz.
 
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mio
13. Mai 07:52
Du hast drei Situationen beschrieben (1. Dein Sohn fährt voraus, 2. Ein anderer Hund ist dabei, 3. Der Spaziergang ist zu weit). Ich würde dir empfehlen, alle drei Begebenheiten durch einen qualifizierten Trainer in Einzelstunden mit einen Blick von außen - also auch auf dich - beurteilen zu lassen. In jeder kann es eine andere Ursache für das Verhalten deines Hundes geben und somit wären auch unterschiedliche Trainingsansätze notwendig. Ich finde das sehr hilfreich, weil man viel gespiegelt bekommt und die Situationen gesondert betrachten und angehen kann.