He Jessika, das klingt nach großem Frust, vermutlich verursacht durch Trennungsstress.
Wie lange macht sie das denn schon?
Was habt ihr bereits versucht, um ihr zu helfen?
Wie verabschiedet sich dein Mann?
Habt ihr das Alleinebleiben bereits trainiert?
Für's Erste wäre Management sicher ganz hilfreich. Begrenzt sie räumlich durch Türen, Gitter etc., räumt Kissen usw. außer Reichweite und schaut, welche Alternativen ihr bieten könnt. Evtl. hilft ihr ein Zergelspielzeug, ein Kausnack, Entspannungsmusik, Kuscheln... Da müsst ihr individuell schauen, was sie benötigt.
Um Zwicken (vermutlich Übersprunghandlung) zu vermeiden wäre ein Maulkorb (bitte kleinschrittig und fair auftrainieren) eine Option. Ansonsten Distanz, Beschwichtigung (ja, auch wie Menschen können das) oder eine Hausleine, mit der du sie woanders hinführst.
Wichtig ist natürlich auch dein Verhalten und deine Energie. Schau da nochmal besonders drauf :)