Hallo Sarah,
Gab es mal einen Vorfall, der ihn vlt belastet hat?Oben schreibst du ja , dass dir da nichts bekannt ist?
Es könnte auch sein, dass der kleine Hochsensibel ist, das gibt es ja auch bei Menschen.
Hast du dich mal zum Thema reaktive Hunde reingelesen ?
Wurde der kleine auch schon beim Tierarzt untersucht? Zb kann es ja auch mit der Schilddrüse zusammenhängen.
Es gibt ja auch noch das Deprivations Syndrom beim Hund, das könntest du auch nochmal googlen.
Es klingt so wie du das beschreibst, für euch beide nach einer großen Belastung.
Hast du ein Auto , so dass du ihn vlt in eine ruhige Gegend bringen kannst , um dort erstmal wieder von Anfang an zu Trainieren was die Frustrationstoleranz und Impulskontrolle angeht?
Ich bin ja auch kein Profi, sondern kann nur aus Erfahrungen sprechen .
Wichtig ist ja nun erstmal die Ursache zu finden.
Ich wünsche euch alles Gute .
Danke für die Antwort.
Ich habe schon viele Videos und Texte zum Thema reaktiver hund gesehen bzw gelesen. Beim Tierarzt hab ich das noch nicht checken lassen und vom deprivations Syndrom hab ich auch noch nie gehört ehrlich gesagt, hab das grad schnell gegoogelt. Irgendwie gibt mir das grad weniger Hoffnung, falls er das haben sollte :/
Woran erkenne ich denn, dass er sensibel ist? Hab immer gedacht er ist eher dass Gegenteil, sensible Hunde reagieren doch stark zb auf blockieren etc, ihn interessiert das gar nicht(zb als wir die Leinenführigkeit trainiert haben, er ist einf über mein Bein gegangen:D)
Hab leider kein Auto.
Wenn ich so zurück überlege, er kommt aus einer Familie die in einem dorf wohnt, wo wirklich sehr wenig los war. Und als er erst etwa 10 Wochen war, wollten ihn mal Kinder streicheln und ich habs erlaubt, obwohl er wahrscheinlich nicht wollte.ist mein 1. Hund und ich habe bestimmt viel falsch gemacht, aber habe mich nun gut eingelesen und informiert.