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Alina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 15
zuletzt 20. Feb.

Hündin verursacht Auseinandersetzungen mit Artgenossen

Hallo liebe Hunde-Menschen, seit etwa einem Jahr ist Husky-Mischlingshündin (Siberian Husky, Alaskan Malamute, Schäferhund und Collie Mix) Lucia an meiner Seite. Sie ist jetzt 1,5 Jahre alt. Sie ist mein erster Hund und ja, damit habe ich mir ordentlich Arbeit aufgeladen. Ich habe im letzten Jahr unfassbar viel gelernt, über Hunde und Menschen im allgemeinen und Lucia und mich im speziellen. Lucia ist ein aktiver, neugieriger, lebenslustiger und lernbereiter Hund. Allerdings scheint sie gerade eine zweite Pubertätsphase zu durchleben, denn es ist mehrmals am Tag eine Überraschung, was für einen Hund man gerade erleben darf. Teilweise hat sie komplette Aussetzer und dann ist sie plötzlich wieder der aufmerksamste, bravste und folgsamste Hund der Welt. Wir haben bereits einen Termin bei einem Hundetrainer, der mir noch einmal kompetenten Rat geben soll. Allerdings dauert das noch ein paar Wochen, da wir umziehen. Nun habe ich heute aber eine neue Seite an ihr entdeckt, die mir gar nicht gefällt und wo ich noch nicht weiß, wie ich damit am besten umgehen soll. Deshalb dachte ich, frage ich hier einmal nach Rat. Und zwar hat Lucia heute zwei mal im Freilauf von einem anderen Hund so richtig eins auf den Deckel bekommen. Und das absolut gerechtfertigt. Situation 1 war wie folgt. Ich stand mit Lucia (angeleint) auf der Wiese. Eine Dame kam mit ihrer Hündin (unangeleint) auf uns zu. Die Hunde erblickten sich. Daraufhin legte Lucia sich in die Wiese. Der andere Hund orientierte sich vorbildlich an seinem Frauchen. Als sie auf unserer Höhe waren, fragte mich die Frau ob ich Lucia von der Leine lassen wolle, dann könnten sie Kontakt aufnehmen. Ich sagte ehrlich, dass Lucia dabei sehr ungestüm ist, aber freundlich gesinnt. (Hundebegegnungen sind unser ganz großes Thema, da Lucia dabei sehr aufgeregt, häufig ungestüm und aufdringlich und teilweise hysterisch ist). Die Frau betonte noch einmal, dass sie nur unangeleint zueinander dürften, was ich durchaus sinnvoll finde. Im Grunde hat mir mein Bauchgefühl da aber schon gesagt, dass es recht sinnlos ist die beiden zusammen zu lassen, da der andere Hund keinerlei Interesse an Lucia zeigte. (Der andere Hund war schon 8 Jahre alt und in der Regel sind ältere Hunde wenig an den jungen Wilden interessiert.) Aber die Frau sagte, sie müsse ja Hundebegegnungen lernen, worin ich ihr zustimme und eigentlich auch um jeden souveränen Hundekontakt für Lucia immer froh bin. Also lies ich Lucia doch von der Leine. Es geschah alles wie erwartet. Es gab ein kurzes beschnüffeln, dann forderte Lucia ungestüm zum Spielen auf und wurde mit hochgezogenen Lefzen deutlich abgewiesen. Lucia ließ einen Moment ab, kam zu mir, versuchte es dann noch ein weiteres Mal bei der Hündin und wurde angeknurrt. Der andere Hund kommunizierte klar und deutlich und Lucia hat es auch verstanden, aber nicht akzeptiert. Ich wollte sie wieder Anleinen, aber sie lief wieder zu dem anderen Hund. Ich ging in die entgegengesetzte Richtung weil ich wusste, dass Lucia mir folgen würde, was sie auch tat. Leider folgte uns auch die Dame mit dem anderen Hund, was Lucia natürlich auch bemerkte und dazu veranlasste noch einmal hinzurennen. Nun hatte die ältere Hündin genug und machte Lucia eine ganz heftige Ansage mit Bellen und Schnappen. Es gab keine Verletzungsabsicht, war aber eine ernsthafte Auseinandersetzung und natürlich war es Lucias, bzw. auch meine Schuld. Lucia kam dann ganz bedröppelt zu mir gelaufen und ließ sich anleinen und wollte getröstet werden. Das hatte gesessen. Ich habe sie nicht getröstet, bin einfach mit ihr wieder in die entgegengesetzte Richtung gegangen. War das richtig? Was hätte ich anders oder besser machen können? Wie kann ich dem überhaupt vorbeugen? Geht das überhaupt oder muss ich akzeptieren, dass es nun solche Auseinandersetzungen öfter geben wird? Situation 2 war wie folgt. Ich war mit Lucia im Park. Sie verhielt sich bis dahin vorbildlich. Ich sah eine Bekannte mit ihrer Hündin in den Park kommen. Die Hunde kennen und mögen sich. Ich machte Lucia von der Leine ab, der andere Hund war bereits abgeleint. Sie hatten einen Ball dabei, den sich Lucia sofort schnappte und damit zu spielen begann. Ich nahm ihr den Ball nach einem Moment wieder ab und wollte ihn der anderen Hündin zurück geben. Das hat Lucia überhaupt nicht gepasst und sie hat die andere Hündin attackiert (abgeschnappt, ohne Verletzungsabsicht, aber ernst) woraus eine heftige Keilerei entstand (ohne Verletzungen). Meine Bekannte und ich trennten (mit der Stimme) die beiden und ich gab der Frau den Ball zurück. Ohne den Ball war es für Lucia wieder in Ordnung. Wobei die andere Hündin durchaus noch erregt war. Wir trennten uns dann. Ressourcen waren bisher noch nie ein Thema! Es gab nie Futterneid oder ähnliches. Das einzige was es ab und zu gab war Eifersucht, wenn ich einen anderen Hund gestreichelt habe. Aber da hat sich Lucia nur dazwischen geschoben. Der andere Hund ist dann meist von selbst gegangen, ansonsten hat Lucia es aber auch akzeptiert wenn er nicht ging und ich den anderen Hund gestreichelt habe. Was insbesondere neu ist, ist die Ernsthaftigkeit der Auseinandersetzung. Das kenne ich so noch nicht. Und das bereitet mir doch Kopfzerbrechen. Ich möchte natürlich um jeden Preis verhindern, dass es dochmal soweit eskaliert, dass einer von beiden gebissen wird. Heute ist mir durch die beiden Auseinandersetzungen innerhalb weniger Stunden aufgefallen, dass es sich zurzeit häuft. Vor einer Woche gab es eine Auseinandersetzung mit einem Hund, welcher unangeleint war und über die Straße auf Lucia zurannte, die angeleint neben mir ging. (Hier war Lucia definitiv nicht schuld.) Und weniger Wochen zuvor hatte es bereits eine heftige Auseinandersetzung mit einem Rüden gegeben, bei welcher ich nicht genau sagen kann wer Schuld war. Sie entstand aus einem Rennspiel, das ich vielleicht falsch gedeutet habe. Im Prinzip hatte ich davor auch schon ein ungutes Bauchgefühl, da der Rüde sehr viel imponierte, markierte und sein Nackenfell aufstellte. Aber als sie dann zusammen rannten dachte ich es wäre ok, war es aber nicht. Wie gehe ich jetzt am besten mit der neuen Situation um? Mehr auf mein Bauchgefühl hören ist das eine, aber ich möchte Lucia auch weiterhin Kontakte zu Artgenossen ermöglichen, nur möglichst ohne zu befürchten, dass eine ernste Auseinandersetzung entsteht. Vielen Dank fürs Lesen und liebe Grüße Alina mit Lucia
 
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Karin
Beliebteste Antwort
19. Feb. 19:37
Ich denke da eher etwas hündischer.🤣 Ich finde da nichts dramatisch und hätte es wahrscheinlich laufen lassen. Die Hunde haben doch prima miteinander kommuniziert, natürlich ist nicht immer alles positiv, aber knurren, Lefzen ziehen, abschnappen gehört doch mit zur hundischen Gehabe. Sollte man denn da schon dazwischen gehen? Sollen die Hunde so etwas nicht auch selbst mal klären dürfen? Ich weiß auch das so eine Situation durchaus mal kippen kann, finde aber trotzdem das die Hunde durch so etwas nur lernen können. Auch wenn eine Recource egal ob Futter oder Ball mit im Spiel ist so birgt es natürlich immer Streitpotential. Auch bin ich bereit meinen Hund vor Übergriffe zu schützen. Das wichtigste überhaupt ist doch das man den eigenen Hund gut einschätzen und die Zeichen die er sendet gut deuten kann. lg
 
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Ilona
19. Feb. 18:26
Also erstmal auf dein Bauchgefühl hören. Du hast ja da einen guten Ratgeber 😄 es gibt tolle Webinare zur Hundedprache, auch bei Youtube. Such da mal : sprich Hund. Ist kostenlos. Ansonsten würde ich dir raten, 2 bis 3 feste hundefreunde zu suchen, die souverän mit deinem Junghund umgehen. Kein Hund muss nit Fremdhunden spielen. Das mache ich nur, wenn ich mir Hund und Halter angeschaut hab, und meine, es könnte passen. Aber auch dann immer die Hunde im Blick behalten und zwischendurch einfach mal kleine Pausen einbauen. In dem 1. Fall hatte der Hund keine Lust auf deinen, da hättest du viel früher deinen Hund zurück rufen müssen. Im 2. Fall ist es immer doof, wenn es um eine Ressource geht. Sowas kann vorkommen, jetzt weisst du es besser. Such dir feste Kumpel,mit den sich dein Hund versteht. Wir haben da auch einige,mit denen wir uns regelmäßig treffen. Da wird auch mal ne Ansage gemacht, und gut ist. Dadurch hat meine viel lernen können.
 
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Lisa
19. Feb. 19:08
Also erstmal auf dein Bauchgefühl hören. Du hast ja da einen guten Ratgeber 😄 es gibt tolle Webinare zur Hundedprache, auch bei Youtube. Such da mal : sprich Hund. Ist kostenlos. Ansonsten würde ich dir raten, 2 bis 3 feste hundefreunde zu suchen, die souverän mit deinem Junghund umgehen. Kein Hund muss nit Fremdhunden spielen. Das mache ich nur, wenn ich mir Hund und Halter angeschaut hab, und meine, es könnte passen. Aber auch dann immer die Hunde im Blick behalten und zwischendurch einfach mal kleine Pausen einbauen. In dem 1. Fall hatte der Hund keine Lust auf deinen, da hättest du viel früher deinen Hund zurück rufen müssen. Im 2. Fall ist es immer doof, wenn es um eine Ressource geht. Sowas kann vorkommen, jetzt weisst du es besser. Such dir feste Kumpel,mit den sich dein Hund versteht. Wir haben da auch einige,mit denen wir uns regelmäßig treffen. Da wird auch mal ne Ansage gemacht, und gut ist. Dadurch hat meine viel lernen können.
Dem kann ich nur zustimmen. Weiterhin würde ich sagen, dass sie gerade mitten in der Pubertät ist mit ihren 1,5 Jahren. Da probiert sie aus, testet Grenzen bei allem und jedem. Wenn sie zu stürmisch ist und der andere Hund schon deutlich abgelehnt hat, sollte sie eher zu dir kommen. Wenn ein Hund auf euch zu gerannt kommt, würde ich versuchen den Hund abzublocken, dass sie auch keinen so unerwarteten Kontakt hat und merkt, dass du da die Verantwortung hast und sie auch bei dir geschützt wird
 
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Daniela
19. Feb. 19:21
Ich kann mich meinen beiden Vorrednerinnen nur anschließen und dazu noch sagen: ist doch alles gut 😊. Du hast jetzt dein pubertier neu kennengelernt. Die ältere Hündin hat deine zurecht gewiesen und Lucia hat das letztlich akzeptiert. Das andere Thema mit den Ressourcen ist immer schwierig. Selbst bei uns zuhause mit meinen Mädels, Mutter & Tochter, da ginge die Post ab, aber sowas von, wenn ich das nicht streng und rigoros managen würde, egal ob mit Futter, kauartikeln oder draußen mit Spielzeug. Auch das hast du nun gelernt und das ist doch gut so. Auch wenn du für Lucia 2 oder 3 feste hundekumpels gefunden hast, auch dann spielen lassen, aber trotzdem immer schön beobachten und ggfs. die Bande dann auch mal kurz abrufen und trennen, bevor sich das hochschaukelt. Alle kurz mal runterkühlen und dann wieder neu spielen lassen.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Feb. 19:33
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Außerdem möchte ich anmerken, dein Hund wird jetzt langsam erwachsen. Vieles was als Junghund hingenommen wird, ist als Erwachsener Hund anderes. Sowohl untereinander als auch Menschen gegenüber. Es ist normal, dass sie sich verändert. Und es ist an dir sie zu lenken und Situationen zu klären. Ihr habt beide etwas aus den Situationen gelernt, macht was draus 😊
 
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Karin
19. Feb. 19:37
Ich denke da eher etwas hündischer.🤣 Ich finde da nichts dramatisch und hätte es wahrscheinlich laufen lassen. Die Hunde haben doch prima miteinander kommuniziert, natürlich ist nicht immer alles positiv, aber knurren, Lefzen ziehen, abschnappen gehört doch mit zur hundischen Gehabe. Sollte man denn da schon dazwischen gehen? Sollen die Hunde so etwas nicht auch selbst mal klären dürfen? Ich weiß auch das so eine Situation durchaus mal kippen kann, finde aber trotzdem das die Hunde durch so etwas nur lernen können. Auch wenn eine Recource egal ob Futter oder Ball mit im Spiel ist so birgt es natürlich immer Streitpotential. Auch bin ich bereit meinen Hund vor Übergriffe zu schützen. Das wichtigste überhaupt ist doch das man den eigenen Hund gut einschätzen und die Zeichen die er sendet gut deuten kann. lg
 
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Lina
19. Feb. 19:42
Ich beziehe mich jetzt mal nur auf Situation 1: sei froh dass du einen souveränen Hund gefunden hast, deine Hündin konnte was lernen und das ist klasse ☺️ Letztens hatten wir die gleiche Situation auf einer Wiese, eine junge Hündin wollte unbedingt mit meiner Hündin spielen und hat mehrmals ordentlich eine Ansage kassiert bis sie es verstanden hat, sie war auch erstmal bedröppelt aber danach war sie viel ruhiger und durfte sich letztendlich meiner Hündin nähern. Ich kenne meine Hündin gut, wäre sie der Situation nicht gewachsen gewesen oder wäre es zu wild geworden, hätte ich eingegriffen aber so war alles gut :)
 
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Katrin
19. Feb. 19:43
Pubertärer Größenwahn. Was du beschreibst sind Kommentkämpfe die in der Regel kurz, laut und heftig aber ohne Verletzungen ablaufen. Deine scheint sich gerade in einer Entwicklungsphase zu befinden wo sie sich durchaus ihrer selbst bewusst wird und nun austestet wie weit sie bei anderen gehen kann. Einfach weiter auf dein Bauchgefühl vertrauen. Nach Kontakt würde ich erstmal anleinen um Ruhe in den Hund zu bekommen bevor sie wieder in den Freilauf kann. Einfach damit der Hund das erlebte erst etwas sacken lassen kann. Deine scheint wohl eher zu den selbstbewussteren Hunden zu gehören die sich von anderen nur ungern was sagen lässt. Das kann gerade unter Hündinnen recht schnell kippen. Notfalls einfach nochmal genauer mit Körpersprache, Eskalationsstufen und Kommentkampf informieren damit du rechtzeitig einwirken kannst.
 
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Katrin
19. Feb. 19:52
Könnte es sein das sie auf die nächste Läufigkeit zusteuert?
 
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Daniela
19. Feb. 20:04
Könnte es sein das sie auf die nächste Läufigkeit zusteuert?
Jo, der Gedanke kam mir auch, ist ja grad „Hoch“-Zeit 🙄. Meine beiden sind auch nur vor der Läufigkeit aggro, geht die Bluterei los, dann sind die Sicherungen wieder drin 😉
 
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Alina
19. Feb. 20:08
Pubertärer Größenwahn. Was du beschreibst sind Kommentkämpfe die in der Regel kurz, laut und heftig aber ohne Verletzungen ablaufen. Deine scheint sich gerade in einer Entwicklungsphase zu befinden wo sie sich durchaus ihrer selbst bewusst wird und nun austestet wie weit sie bei anderen gehen kann. Einfach weiter auf dein Bauchgefühl vertrauen. Nach Kontakt würde ich erstmal anleinen um Ruhe in den Hund zu bekommen bevor sie wieder in den Freilauf kann. Einfach damit der Hund das erlebte erst etwas sacken lassen kann. Deine scheint wohl eher zu den selbstbewussteren Hunden zu gehören die sich von anderen nur ungern was sagen lässt. Das kann gerade unter Hündinnen recht schnell kippen. Notfalls einfach nochmal genauer mit Körpersprache, Eskalationsstufen und Kommentkampf informieren damit du rechtzeitig einwirken kannst.
Vielen Dank, das ist ein sehr hilfreicher Beitrag für mich. Ich denke du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Mit Körpersprache von Hunden beschäftige ich mich gerade intensiv, da ich zwar meine Hündin gut lesen kann, bei anderen Hunden aber noch Probleme habe. Über Kommentkämpfe werde ich mich auch belesen. Herzlichen Dank!