Ohne dir zu nahe zu treten, ist nicht böse gemeint:
Du bist dir der Sache bewusst, dass der Hund um den es geht 14 Wochen alt ist?
Sicher ein Hund braucht definitiv von Anfang an konsequente Erziehung. Da sind wir uns einig.
Aber der Frau hier nahezu zu unterstellen, dass sie alles falsch macht und nicht ernst nimmt finde ich nicht richtig. Der Hund ist jung und lebt wahrscheinlich noch nicht lange bei ihr.
Verständnis für diesen doch recht rabiaten Kommentar hätte ich, wenn der Hund jetzt erwachsen und „völlig versaut“ wäre.
Sie sagt es ist ihr erster Hund und sie möchte sich informieren und helfen lassen, damit sie eben keine Fehler macht.
Wir alle haben mal klein angefangen, das sollte man nicht vergessen.
Wenn sie die Sachen lustig und süß finden würde und nicht ernst nehmen würde, würde sie wohl kaum hier um hilfreiche Ratschläge bitten.
Selbst wenn er 14 Wochen alt ist muss er lernen wo seine Grenzen sind und was er darf und was nicht. Natürlich geht das nicht vo heute auf morgen. Das habe ich auch niemals behauptet.
Ich habe ihr auch nichts unterstellt ich schrieb nur das es meine Vermutung ist, weil es sich so ausliest. Und die nette Dame hat das auch bestätigt das noch Baustellen offen sind. Ist doch alles nicht schlimm. Ich schrieb auch das mein Kommentar nicht böse gemeint ist. Ich habe zuhause das beste Beispiel.
Deutscher Schäferhund aus der Leistungszucht. Die in ihren ersten 2 Jahren tun und machen dürfte was sie wollte. Sie hat nie Grenzen bekommen. Heute ist sie eine tickende zeitbombe .
Sehr Verhaltens ausfällig.
Als wir sie übernommen haben, arbeiten wir täglich an Ihr. Es ist sehr mühsam aber es funktioniert.
Das alles hätte aber nicht sein müssen, wenn man von Anfang an den Hund richtig erzogen hätte.
Ich will jetzt den kleinen wuschel nicht mit meinem schäferhund vergleichen. Aber man kann jetzt noch gut korrigieren, auch wenn der kleine das ganz schön blöd finden wird das jetzt Regeln herrschen. Er wird aber dann viel ruhiger und ausgeglichener.